27 Bewertungen von Mitarbeitern
27 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
18 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
27 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
18 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Man kann offen und ehrlich kommunizieren, ohne ein schlechtes Gefühl dabei zu haben.
Mitarbeiter werden eingeschätzt und ihre Stärken werden versucht zu fördern.
In den meisten Fällen ist die Atmosphäre positiv. Die Arbeit wird wertgeschätzt bzw. gesehen und untereinander herrscht ein angenehmes Klima.
Arbeitgeber bietet auf jeden Fall die Möglichkeit, die Balance muss selbst geschaffen werden :)
Durch Kollegen habe ich mitbekommen, dass bspw. Studiengänge im Marketingbereich unterstützt werden und Weiterbildungen geboten werden. Gerade wenn Bedarf kommuniziert wird.
Im Team ist auf einander Verlass.
Im Bezug auf die Überschrift meiner Bewertung, wurde mir sofort eine Lösung angeboten nachdem ich meine "Probleme" bei meinen Vorgesetzen angesprochen habe.
Die Kommunikation läuft über kurze Wege - In den meisten Fällen ist jemand mit einem offenen Ohr vor Ort oder es wird ein entsprechender Termin eingestellt.
Meetings halten die Themen aktuell und bieten regelmäßige Austausch-/Gesprächsmöglichkeiten
Die ehrliche Kommunikation
Schlecht ist mir zu negativ, hier gebe ich nichts an
Mehr auf die Leute am Markt hören.
Klasse Zusammenhalt, Druck ist aber immer da. Das liegt aber einfach an dem Job als Mediasales
Marke kommt in Unna super an
Muss man selber lernen
Wenn gewollt, wirst du hier echt gepusht. Jede Kraft mit Potenzial wird gefördert, egal wie das eigenen Potenzial aussieht und wie motiviert man ist.
Gehobenes Mittelfeld
Is ok
10 von 10
Bin noch jung, glaube aber, dass man gerade an älteren Kollegen wirklich versucht festzuhaltenn
Auch mal lauter in der gemeinsamen Kommunikation von beiden Seiten aus, aber man fühlt sich gehört.
Is ok
Könnte klarer und mit mehr Vorlauf sein
Unbewusst bewusst top.
Du kommst ins Büro und weißt nicht, was der Tag bringt. Ich liebe das
Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter können sich in ganz vielen Dingen ausprobieren.
Wir arbeiten als Team in der Redaktion prima zusammen. Jeder kann sich auf den anderen verlassen.
Das Image könnte noch besser sein. Wir müssen noch besser kommunizieren, dass wir keine verstaubte Tageszeitung sind, sondern ein modernes, vornehmlich digital tickendes Unternehmen.
In einer Redaktion kann es nie einen festen Feierabend geben. Aber die Möglichkeiten für Mitarbeiter, beispielsweise mittags auch einmal Zeit mit ihrer Familie zu verbringen, sind enorm gestiegen.
In kleineren Unternehmen sind die Aufstiegschancen naturgemäß begrenzt. Die Weiterbildung haben sich zuletzt durch eine gemeinsame Academy mit Lensingmedia und dem Medienhaus Bauer stark verbessert. Es gibt sowohl Angebote, die den Mitarbeitern unmittelbar im Job helfen als auch allgemeine Weiterbildungsmöglichkeiten wie Englisch-Kurse und Sport nach Feierabend.
Der Arbeitgeber hat erkannt, dass höhere Gehälter wichtig sind. Alle Redakteure sind in der Presseversorgung, Sonntagsdienste werden extra vergütet, Fahrtkosten und Auslagen erstattet, es gibt ein Jobticket. Pünktliche Gehaltszahlung ist selbstverständlich
Da gäbe es sicher noch Potenzial - von Arbeitgeber- und Mitarbeiterseite.
In unserem Team groß.
Ich kann für ältere Kollegen keine Nachteile erkennen.
Alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sind 2022 zB mit iPhones 13 ausgestattet worden. Auf Wunsch gibt es Curve-Bildschirme, höhenverstellbare Tische und Arbeiten im Home Office ist möglich.
Bei persönlichen Treffen und via Teams werden sich die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter schnell und sehr offen über Unternehmens-Entwicklungen informiert.
Benachteiligung gibt es nicht.
Ein Traditionsunternehmen (178 Jahre) wird digital und erfindet sich quasi neu. Kann es Spannenderes geben?
Die Übertragung von Verantwortung
/
Mehr Absprache vor Entscheidungen
Bezogen auf die interne Arbeitsatmotspähre der Abteilung
Man bekommt Verantwortung, aber auch viel dem entsprechend eine gewisse Workload
Gute Arbeitsatmosphäre und enges Miteinander.
Das Unternehmen und vor allem den Hellweger Anzeiger sind in der Region bekannt. Durch die vielen Leser und Kunden sowie die Kontakte der Redaktion, des Vertriebs und des Werbemarktes bestehen zahlreiche Netzwerke.
Die Anforderungen sind sicherlich hoch, aber mit guter Organisation zu meistern.
Es bestehen viele interne und externe Weiterbildungsangebote.
Gehälter unterscheiden sich für die verschiedenen Positionen und entsprechen dem Branchenschnitt.
Sehr vertrauensvolles Miteinander.
Angenehmes Verhältnis zwischen allen Altersgruppen.
Sehr kollegial und freundschaftlich.
Modernes Verlagshaus in der Innenstadt von Unna. Gute Schreibtische und Geräte. Parkplätze werden umsonst zur Verfügung gestellt.
In den Teams und zwischen den Teams sehr gut.
Gute Mischung in allen Bereichen. Auch viele weibliche Führungskräfte.
Sehr vielfältige Aufgaben.
Frisches Obst, Wasser, Kaffee
Nette Kollegen
Glasflasche und Wassersprudler statt Plastikflaschen
Ich kann keinen Unterschied zwischen jüngeren und älteren Kollegen feststellen
Man kann sich mit den anderen Azubis jederzeit austauschen und jeder hat ein offenes Ohr für jeden. Wenn man sich in den einzelnen Abteilungen eingefunden hat, dann fühlt man sich überall wohl. Dafür sorgen die netten Kollegen.
Die Übernahmechancen sind sehr hoch.
Je nach Abteilung hat man die Chance auf Gleitzeit, man sollte aber seine 8 Stunden aber täglich voll kriegen. . Manchmal werden die Arbeitszeiten enger gesehen, da müssen dann auch 5 Minuten nachgearbeitet werden, manchmal ist es lockerer.
Auch als Azubi erhält man Weihnachts- und Urlaubsgeld, was keine Selbstverständlichkeit ist. Die Höhe des Gehalts ist für einen Azubi auch mehr als in Ordnung.
Die Ausbildungsleitung hat immer ein offenes Ohr für alle Azubis und versucht die Ausbildung individuell auf den Einzelnen auszurichten. Bei den Ausbildern in den einzelnen Abteilungen sieht es ein wenig anders aus, da fehlt manchmal die Zeit, um sich um die Azubis zu kümmern.
Das variiert stark nach der Abteilung, in der man sich gerade befindet und auch daran, wo die eigenen Interessen und Stärken liegen.
Durch betriebsinternen Unterricht, wird den Azubis alle zwei Wochen während der Arbeit Zeit gewährt, um für die Berufsschule zu lernen und sich mit den anderen auszutauschen. Außerdem wird dem Azubi schnell Verantwortung übergeben und man kann selbstständig arbeiten.
Alle zwei Monate steht ein Abteilungswechsel an, sodass man überall einen Einblick bekommt und vieles ausprobieren kann.
Auch das kommt auf die jeweilige Abteilung an und wie Azubis dort angesehen werden. Aber grundsätzlich sind die meisten Kollegen sehr offen und freundlich.
wie man in den Wald hineinruft... mir wurde bisher immer auf Augenhöhe begegnet, alle sind freundlich und die Stimmung ist meistens super.
rubens wird als Arbeitgeber in der Region unterschätzt
Überstunden sind zwar unbezahlt, aber dafür kann man sich für private Termine die Zeit nehmen.
meine Kollegen sind fast das beste an meiner Arbeit- wir verstehen uns super! Die Aufgaben teilen wir fair untereinander auf und ermöglichen uns für private Termine Freiräume.
bin selbst einer von den "Älteren" ;)
Generell haben die Vorgesetzten einfach zeitweise extrem viel zu tun. Trotzdem wird m.M.n. auf Kommunikation, Transparenz und fairen Umgang miteinander geachtet
Der Verlag wurde komplett renoviert und modernisiert
hat sich in den letzten Jahren deutlich gebessert- ich habe regelmäßige Meetings mit meinem Team + Vorgesetztem
Es wird versucht sich in einen modernen Arbeitgeber zu entwickeln wie z.B. durch die Bereitstellung von Obst, Wasser und Kaffee am Arbeitsplatz oder durch die Einführung von Homeoffice.
Die Meinung der Arbeitnehmer wird nicht
ernst genommen. Man bekommt immer und immer mehr Aufgaben, die eigentlich gar nicht zum eigentlichen Job gehören, das Gehalt wird allerdings nie angepasst. Leider werden nicht alle Mitarbeiter gleich fair behandelt.
Es sollten alle Mitarbeiter gleich fair behandelt werden. Außerdem wäre es wichtig für ein Vertrauensverhältnis zwischen Arbeitnehmer und Arbeitgeber zu sorgen.
Arbeitsplätze sind gut ausgestattet, die Kollegen sind nett und man hält zusammen. Allerdings steht man insgesamt unter großem Druck.
Überstunden werden nicht angerechnet, diese macht man also immer unbezahlt. Für private Termine bekommt man aber manchmal die Möglichkeit später zu kommen oder eher zu gehen.
Getränkespender um Plastikflaschen zu sparen. Es wird versucht den Großteil auf digital umzustellen um Papier zu sparen.
Keine Aufstiegschancen, manchmal gibt es aber Workshops.
Jeder hat ein offenes Ohr für jeden. Der Kollegenzusammenhalt ist super. Natürlich gibt es den ein oder anderen Streitpunkt, das lässt sich aber immer klären.
Der größte Knackpunkt. Leider selten ein offenes Ohr für die Probleme der Mitarbeiter. Es wird viel erwartet und viel Druck ausgeübt, allerdings hört man nur ganz selten mal ernst gemeintes Lob. Den Mitarbeitern wird wenig Vertrauen geschenkt und es gibt eine klare "zwei-Klassen-Politik". Manche Mitarbeiter dürfen mehr als andere. Insgesamt könnte die Behandlung fairer sein und man müsste den Mitarbeitern mehr zuhören.
Die Arbeitsplätze sind gut ausgestattet. Es gibt die Möglichkeit auf Homeoffice. Wer wann ins Homeoffice darf wird aber teilweise sehr unfair entschieden. Dort gibt es immer wieder auch Diskussionen unter den Kollegen. Klare und faire Regeln für jeden wären eine gute Lösung.
Außerdem wird kostenloses Obst, Wasser und Kaffee angeboten.
Es gibt zwar regelmäßige Team-Meetings, allerdings werden die relevanten Informationen so gut wie nie kommuniziert. In den Meetings geht es hauptsächlich um Zahlen, die erreicht werden sollen. Alle anderen Infos erhält man dann meistens zu spät und über den Flurfunk.
Gehalt ist sehr gering. Teilweise machen manche Mitarbeiter 4 Jobs gleichzeitig und bekommen trotzdem einen Hungerlohn. Immer mehr Verantwortung und trotzdem nicht mehr Geld.
Je nach Abteilung sind die Aufgaben mal mehr und mal weniger interessant.
Eigenständiges Arbeiten, Azubi-Projekte, teilweise Homeoffice möglich, Feedback wird oft angenommen und versucht umzusetzen
Personalmangel=Azubis als vollwertige Arbeitskräfte, zu viel Arbeit/Verantwortung bei den Auszubildenden, keine gute Einhaltung des Ausbildungsplans, wenig Zeit für Azubi-Projekte, Berichtsheft & Schule während der Arbeit, gestresste Mitarbeiter
Azubis als Unterstützung ansehen und nicht als volle Kraft, einhaltbaren Ausbildungsplan erstellen, Arbeitszeiten nicht so eng sehen, Überstundenabbau ermöglichen
So verdient kununu Geld.