33 Bewertungen von Mitarbeitern
33 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
17 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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17 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Den teilweise extrem starken Zusammenhalt einiger Kollegen.
Darauf näher einzugehen würde den Rahmen sprengen.
Kompetenzen bei dem Führungspersonal stärken und diese auch Vollzeit dort beschäftigen, nicht nur halbtags.
Ein ganz seltsames Umfeld
Durchwachsen
Teilweise wie Pech und Schwefel
Mehr als fragwürdig
Findet statt, jedoch auf marginaler Basis
Finden nicht statt
Das selbständiges Arbriten möglich ist.
Gehalt
Mehr Fortbildungen anbieten
Pünktliche Gehaltszahlungen
Keine Komplikationen der Geschäftsführung.
Kommunikation verbessern.
Die zentegra ist ein zukunftsorientiertes Unternehmen. Es gibt viel Raum für Ideen. Das Arbeitsfeld ist durch die vielen Bereiche wahnsinnig vielseitig.
Wenig Struktur, man kann zu spät kommen etc
Das man wenig machen muss, sich aber auch nutzlos fühlt
Führungspersonal tauschen
Mehr als fragwürdig
Deutliche Gehaltssteigerung, Erneuerung in jeglichen Bereichen, Kernkompetenzen ausbauen und Öffentlichkeitsarbeit leisten!
Urgesteine finden die Arbeit bei der zentegra nach wie vor toll und lachen über den alltäglichen "Wahnsinn". Neue Kollegen/Kolleginnen haben es nach meiner Beobachtung eher schwer, sich einzufinden und verlieren nicht nur gute Worte.
Vertrauensarbeitszeit. Urlaubseinhaltung. Es ist auch spontan möglich frei zu bekommen. Auf die Familie wird Rücksicht genommen.
Weiterbildungen werden gefördert. Karrieremöglichkeiten ergeben sich nur wenn jemand gekündigt hat.
Wie immer und überall: Es gibt solche und solche. Einige Visionäre, einige Menschen die hinter dem Rücken reden und das auch nicht besonders schlau anstellen.
Da muss man differenzieren. Der Führung sind teils die Hände gebunden. Dennoch kann man anmerken, dass sie die Mitarbeiter erst in aller letzter Sekunde mit ins Boot holen oder informieren diese dann erst, wenn das Kind schon in den Brunnen gefallen ist. Es sind viele Dinge passiert in den letzten Jahren, die nicht so schön waren. Darüber hinaus hat man viel zu viel Angst vor Entscheidungen oder Erneuerungen.
Direkte Vorgesetze sind ok.
Kommt drauf an, in welchem Gebäude man sitzt. Die Hauptverwaltung ist düster und hat diese typisch flackernden Neonröhren. Die Klinik ist schön freundlich, bunt und hell gestaltet. Es ist in beiden Gebäuden ruhig. Die Software auf den Computern lässt allerdings zu Wünschen übrig...
Es werden wöchentliche Meetings in den Abteilungen abgehalten und viele (unnötige) Themen besprochen. Einige gute Vorschläge sind ebenso von der Partie, allerdings braucht es Jahre bis diese (wenn überhaupt) realisiert werden. Teilweise bekommen 4 verschiedene Leute den selben Arbeitsauftrag und es wird unnötig viel Unruhe ins Team gebracht. Die Führung scheint nicht wirklich interessiert an Veränderungen.
Das Gehalt wird pünktlich gezahlt und es gibt gute vermögenswirksame Leistungen und Hansefit! ...allerdings als Gegenspieler zum schlechten Gehalt. Das muss man hier ganz klar betonen!
Jein. Gerade bei "neuen" Sachen dauert es ewig, bis diese ausprobiert werden und dann wird alles engmaschig kontrolliert. Das nervt.
Gute Mitwirkungsmöglichkeiten, tolle Kollegen, die Aufgabe wird wirklich ernst genommen. Entwicklung ist sichtbar!
Prozesse müssen weiter optimiert werden. Offensivere Öffentlichkeitsarbeit wäre wünschenswert!
Das Unternehmen befindet sich im Wandel, das wirkt sich positiv aus. Die Organisationsstrukturen sollten weiter professionalisiert werden.
Vieles!
Viel Fluktuation - viele suchen sich eine neue Stelle bei der das Gehalt passt.
Endlich eine Anpassung an den TVöD. Überall steigen die Kosten - leider passt dies (trotz Minigehaltserhöhung) nicht mit der Vergütung überein.
-Bessere Einarbeitung
- Versetzungen innerhalb des Betriebes besser kommunizieren und zu Versetzende mehr einbeziehen
- mehr Wertschätzung durch die Vorgesezten
- mehr transparenz
Die Kollegenn sind meist nett und hilfsbereit.
AußenWIRKUNG ist sehr wichtig. Es gab egelmäßig Meetings in denen Mitarbeiter gemeinsam darauf hingewiesen wurden. Für schlechtere Betriebsergebnisse wurden Mitarbeiter persönlich veranwortlich gemacht.
Auf die Arbeitszeiten wird innerhalb eines Teams geachtet.
Es kommt ganz auf das Team an.
Stark abhängig von Vorgesetzten
Teambesprechungen werden eingehalten.
Hauseigene Tarifverträge von denen nicht abgewichen wird und das im Schnitt niedriger ist.
Team
Besser
Gut
In Ordnung
Gut
Gut
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