Die ZAV ist ein Paradebeispiel vom deutschen Kaputtsparen kombiniert mit traditioneller behördlicher Faulheit
Gut am Arbeitgeber finde ich
Gehalt war im Vergleich zu anderen Firmen im Öffentlichen Dienst relativ ok, dann wurde es gekürzt, obwohl der Arbeitsaufwand nur größer wurde.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
- "Personalberater" sind unerreichbar
- Gehaltskürzungen
- Vorgesetztenverhalten
- Reisemanagement, dass einem monatelang Tausende Euros schuldet!!!
- Reisezeit am Wochenende wurde von 1/2 (was auch schon eine Frechheit war) auf 1/3 gekürzt!
- Hierarchie (man muss immer gut überlegen, wen man anschreiben darf)
Verbesserungsvorschläge
Die ZAV ist eine Behörde, d.h. man kann nicht einfach so gekündigt werden wie in der freien Wirtschaft. D.h. die Personen, die auch was bewirken könnten, werden nichts für die Mitarbeiter machen, weil sie einfach keine Lust haben, daher keine Verbesserungsvorschläge von mir. Ich mein, wenn man schon der Bundesagentur für Arbeit erklären muss, wie man mit den eigenen Mitarbeitern umgehen soll, dass finde ich schon, dass in diesem Laden gewaltig was schief läuft!
Gehalt/Sozialleistungen
Durch das neue Fachkonzept wurde das Gehalt vieler Kolleg:innen ohne jeglichen Grund gekürzt - um ganze 190 Euro!
Karriere/Weiterbildung
Man bekommt nicht einmal einen Sprachkurs finanziert, also die günstigste Art der Weiterbildung, die es überhaupt gibt. Von anderen Weiterbildungen kann man auch nur träumen.