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Jetzt Profil einrichten17 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
8 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 4 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
- Spannende Aufgaben und Exzellenter Teamzusammenhalt im internationalen Kontext.
- Unehrliche Kommunikation der Gegebenheiten
- Erwartungshaltung dass sich die Arbeit durch die intrinsische Motivation der Mitarbeiter alleine trägt. Das Pensum hat mit vergleichbarem ÖD wenig zu tun.
- Bürokratie
nur die TOP 3:
- Bei Bewerbungen ehrlich über die Defizite/Frustpotentiale sprechen.
- Bei effektiv in 100%-Remote machbaren Aufgaben an wenigen Dienstorten festhalten, die dazu noch höhere Lebenshaltungskosten haben, ist extrem kontraproduktiv und rückwärtsgewandt. Wenn dann gleichzeitig gejammert wird das man keine speziellen Kenntnisse findet, fühlt man sich verschaukelt
- Die Selbstverständlichkeit und Erwartung, dass die Nutzung spezieller Sprachkenntnisse direkt erfolgt, dann aber die versprochene -sehr geringe- Vergütung an einen formal zu erbringenden Nachweis zu knüpfen ist einfach nur dreist. Und dass dann die Auszahlung der Vergütung unendlich lange dauert ist wirklich unerträglich.
Im Team einzigartig toll, insgesamt recht negativ
reizvolle Aufgaben im internationalen Kontext ragen aus dem Behördenalltag heraus.
Image intern aber= Exot/Sonderrolle, die trotzdem keine Sonderrechte verleiht
Sehr flexible Arbeitszeiten (internationaler Kontext), aber es wird viel "Idealismus" verlangt
Wege sind wenige und klar begrenzt, dazu finanziell kaum reizvoll im Verhältnis zu mehr Verantwortung. evtl. durch die Sichtbarkeit als besondere Dienststelle aber besser als sonst.
Wie üblich im Öffentlichen Dienst eher lausig, aber hier angesichts der Verantwortung (ggü. wichtigen Arbeitgebern z.b.) und speziellen Aufgaben nochmal nicht angemessen, gerade im Verhältnis zu gleichbezahlten Kollegen in anderen normalen Dienststellen.
Mickrige Zusatzvergütungen dauern ewig wenn es sie überhaupt gibt.
eher Lippenbekenntnisse als tatsächliche Umsetzunh
Im direkten Bereich extrem positiv
Direkte Vorgesetzte 1a, weiter oben mit Abstrichen
regelmäßig ja, aber Probleme werden verschwiegen
Potenziell extrem spannend und vielfältig und International. teilweise aber sehr bürokratisches Klein-Klein und Selbstverwaltung
Gehalt war im Vergleich zu anderen Firmen im Öffentlichen Dienst relativ ok, dann wurde es gekürzt, obwohl der Arbeitsaufwand nur größer wurde.
- "Personalberater" sind unerreichbar
- Gehaltskürzungen
- Vorgesetztenverhalten
- Reisemanagement, dass einem monatelang Tausende Euros schuldet!!!
- Reisezeit am Wochenende wurde von 1/2 (was auch schon eine Frechheit war) auf 1/3 gekürzt!
- Hierarchie (man muss immer gut überlegen, wen man anschreiben darf)
Die ZAV ist eine Behörde, d.h. man kann nicht einfach so gekündigt werden wie in der freien Wirtschaft. D.h. die Personen, die auch was bewirken könnten, werden nichts für die Mitarbeiter machen, weil sie einfach keine Lust haben, daher keine Verbesserungsvorschläge von mir. Ich mein, wenn man schon der Bundesagentur für Arbeit erklären muss, wie man mit den eigenen Mitarbeitern umgehen soll, dass finde ich schon, dass in diesem Laden gewaltig was schief läuft!
Man bekommt nicht einmal einen Sprachkurs finanziert, also die günstigste Art der Weiterbildung, die es überhaupt gibt. Von anderen Weiterbildungen kann man auch nur träumen.
Durch das neue Fachkonzept wurde das Gehalt vieler Kolleg:innen ohne jeglichen Grund gekürzt - um ganze 190 Euro!
Viel zu viel Papier !!!
Fairness, soziale Haltung, tolle Aufgabenbereiche, engagierte Mitarbeiterschaft
WLAN an allen Standorten ist überfällig.
IT optimieren
sehr fairer Umgang miteinander, Mitarbeiterbeteiligung (wo es möglich ist)
Die ZAV ist in ihren Geschäftsbereichen auf so unterschiedliche Märkte ausgerichtet, dass man nicht von dem EINEN Image reden kann. Die Auslandsvermittlung hat es sicher schwer, weil die Zielgruppe wenig definiert ist.
Die ZAV-Künstlervermittlung ist sehr renommiert und kriegt immer die besten Bewertungen bei der Kundenbefragung. Außerdem gibt es auch eine politisch-prominente Schirmherrschaft, das spricht auch für ein gutes Image. Und die Künstlervermittlung hat mal einen Preis bekommen für den Einsatz für faire Bedingungen in der Film/TV-Branche.
Seit Corona kann jeder im Homeoffice arbeiten, die Arbeitszeiten wurden weiter flexibilisiert, Eltern haben zusätzliche freie Tage bekommen usw.
Es gibt eine eigene Abteilung für Personalentwicklung. Nicht jeder, der weiterentwickelt werden will, schafft das auch, aber nach meiner Beobachtung liegt das stets am fehlenden Potenzial (Selbst- und Fremdwahrnehmung...). Es gibt Englischkurse, Bildungsurlaub und die Möglichkeit in anderen Einheiten zu hospitieren.
Dank der Tarifverhandlungen gibt es fast jedes Jahr mehr Geld (allerdings nicht im großen Stile). Verhandelbar ist hier allerdings gar nichts. Gehalt wird immer pünktlich ausbezahlt. Im November gibt es ordentlich Weihnachtsgeld.
Umweltbewusstsein mittel, Sozialbewusstsein sehr ausgeprägt.
Verlässlich, fair und sozial
Habe noch nie gehört, dass jmd. zu alt für ein Projekt ist. Der Umgang ist ziemlich fair und sozial hier.
Ich habe nur gute Erfahrungen gesammelt, die Teamleiter, Bereichsleiter sind jedenfalls in Führungsfragen gut geschult.
Aber Ausreißer gibt es in allen Unternehmen, so bestimmt auch hier.
Höhenverstellbare Schreibtische, Angebote des betrieblichen Gesundheitsmanagements, nicht jeder hat ein großes Büro, aber ich hatte z.B. großes Glück. Makel: Die IT ist nicht für alle Arbeitsbereiche gut.
Alle sind gewillt gut zu kommunizieren und alle mitzunehmen - gelingt natürlich nicht immer, da die Mitarbeiterschaft sehr heterogen ist und jeder andere Erwartungen mitbringt.
Die Gleichstellungsbeauftragte ist engagiert und für alles ansprechbar. Diversität spielt insgesamt eine große Rolle in der ZAV
Alle Arbeitsbereiche der ZAV sind super spannend: Auslandsvermittlung, Künstlervermittlung und die Vermittlungsstelle für schwerstbehinderte Akademiker. Die spannenden Aufgaben ziehen total interessante Kollegen an, Experten, Freaks und andere Leute, denen es um etwas geht...
Kleines und gut funktionierendes Team in dieser Sparte.
Bekannt in bestimmten Kreisen. Leider verbinden uns einige mit der Bundesagentur für Arbeit und somit den Arbeitslosen. Wir betreuen jedoch Künstler.
Durch die mobile Arbeit (Homeoffice), flexiblen Arbeitszeiten während C. und auch bereits vor C., gibt es hier für mich keinen besseren Arbeitgeber. Keine festen Arbeitszeiten. Man kann von 7-20 Uhr arbeiten, wie man möchte. Keine Kontrolle, alles auf Vertrauen, was hier ein besonderes Klima schafft. Jedoch sind Absprachen im Team wünschenswert.
Gibt es, jedoch schwer zu erhalten.
Bin zufrieden für meinen Tätigkeit und Ausbildung sehr gut. VBL vorhanden.
Leider noch zu viel Papierform. Wird langsam umgestellt. Jedoch wird bei uns kein weißes Papier mehr intern genutzt.
Wir tauschen uns immer wieder aus. Klar gibt es manchmal Differenzen, jedoch stehen wir wenn's hart auf hart kommt füreinander ein. Ich denke das macht ein kleines Team aus.
Verschiedene Arbeitsmodelle vorhanden. Werden genauso wie jüngere Kollegen mit eingebunden.
Gibt uns einen Vertrauensvorschuss.ind allem Belangen, jedoch wenn dieser "ausgenutzt" wird, kann unsere Teamleitung auch anders.
Alles vorhanden, wenn etwas fehlt kann jemand kontaktiert werden. Nur dauert es manchmal etwas länger. Wir haben Einzelbüros. Telefonieren per Skype, haben Citrix (Homeoffice) Laptops, Tablets mit Internet für Dienstgänge.
Die Kommunikation zwischen den Kollegen und von "oben nach unten" besteht und ist regelmäßig, könnte für manche jedoch noch zu wenig sein.
Ist bei uns im Team kein Problem. Manche denken sie wären es nicht, jedoch täuscht das. Jeder hat die Rechte, Pflichten und Freiheiten.
Wir haben immer interessante Projekte, sind während C. Leider weniger, aber man bewertet hier ja den Gesamteindruck.
Sicherheit, Verständnis für private, gesundheitliche Probleme bzw. Behinderungen, Perfekt für Familienplanung, Gleitzeit, Verschiedene Arbeitszeitmodelle
Zu viele Wechsel in der Führungsetage, Sprungbrett für karrieregeile Beamte
Mehr Fachwissen bei den Führungskräften nötig, Wissen von den Praktikern annehmen, Strukturelle und thematische Veränderungen vorher mit den Praktikern absprechen
Frauen werden äußerst bevorzugt behandelt.
Insgesamt recht entspannter Arbeitsalltag, super für arbeitende Eltern und Leute, die es sich ausreichend bezahlt irgendwann gemütlich machen wollen und dabei noch ein bisschen im Ausland rumkommen und mit Menschen zu tun haben wollen.
Wenig Anreize, sich hochzuarbeiten und weiterzubilden, unnötig langwierige Bewerbungsprozesse.
Absurde Befristungspolitik abschaffen. Wenn 40% aus einer sachgrundlosen Befristung heraus Leuten dabei helfen sollen, auf dem deutschen Arbeitsmarkt Fuß zu fassen, dann kommen sie auch ganz schnell auf die Idee, dass sie jetzt entweder nur noch Dienst nach Vorschrift machen oder sich vor Ablauf der Befristung nach etwas anderem umsehen.
Aufstiegsmöglichkeiten bieten und attraktiv machen. Ausgebrannte Teamleitungen motivieren nicht, es ihnen nachzutun.
Im Team sehr gut, zwischen Bereichsleitungsebene und Teams eher kühl.
Für die Ebene der Berater/Fachkräfte sehr gut (relativ flexible Zeiten, bei wenigen festen, untereinander selbst im Team verteilten Anwesenheitszeiten, da im Prinzip jede/r das gleiche macht kann auch jede/r jede/n vertreten und Arbeit so verteilt werden). Auch die Planung von Dienstreisen zu z. B. Jobmessen ist sehr arbeitnehmerfreundlich (wer nicht will/kann, der muss nicht, und wenn sich niemand findet wird die Reise ggf. abgesagt anstatt unbedingt teilzunehmen).
Für die Ebene der Teamleiter absolut unpassend (nur eine Gehaltsstufe über Fachkraft, dafür aber durch die viel zu großen Teams praktisch keine flexiblen Arbeitszeiten mehr sondern durch umfangreiche Controlling- und Personalbetreuungsaufgaben Überstunden ohne Ende).
Einarbeitung total lahm (erster Lehrgang zur Beratungskonzeption nach knapp einem Jahr, obwohl der -sinnvollerweise- fast direkt am Anfang vorgesehen ist), Weiterbildung abgesehen von ganz bestimmten Kursen im Prinzip nicht vorgesehen (keine aktive Informationspolitik zu externen Angeboten etc. von Arbeitgeberseite), Kolleg*innen auf Fachangestellten-Ebene wurden zwar über Personalentwicklungsmaßnahmen weitergebildet - hatten dann aber trotzdem praktisch keine Chance auf eine Anstellung in der höheren Ebene. Das wollte der Personalrat ändern - ich hoffe sehr, dass er erfolgreich war.
Besonders die Weiterbildung im Berufsfeld, für das beraten wurde hat mir gefehlt. Das half nicht gerade dabei, von den Kund*innen als kompetenter Ansprechpartner wahrgenommen zu werden.
Für den Anspruch/Arbeitsbelastung als Fachkraft mit einer Funktionsstufe absolut okay, besonders als Berufseinsteiger. Allerdings arbeiten viele auf dieser Ebene mit Master-/Magisterabschluss, obwohl ein Bachelor ausreichend wäre.
Keine besonderen Bemühungen (zu meiner Zeit hatte jedes Büro einen eigenen Drucker, es wurde Wasser aus Einwegflaschen zur Verfügung gestellt, Mülltrennung war zwar offiziell vorhanden aber kaum beachtet).
Sehr hilfsbereit
Teamleitung in der Regel sehr kollegial. Durch die genannte Unattraktivität der Teamleitungsfunktion (nur geringfügig höhreres Gehalt für signifikant mehr Stress durch die viel größeren Teams als in anderen Dienststellen) landen jedoch nicht immer die geeignetsten Leute auf der Teamleitungsebene, sondern die, die sich das trotzdem antun möchten. Die bleiben aber oft nicht lange, dadurch häufige Wechsel in der Führungsstruktur.
Häufig unmoderne Technik, weil angeblich die IT/der Datenschutz nichts anderes zulässt, was einige Aufgaben erschwerte oder unmöglich machte. Damals nicht für jeden höhenverstellbare Schreibtische und ergonomische Stühle, sondern nur auf Attest (aber das soll inzwischen anders sein).
Strategische Entscheidungen kamen oft nur über den Flurfunk an, und dann erst viel später offiziell. Nicht gerade offen - aber immerhin stimmte der Flurfunk meistens.
Je nachdem... Die Beratung von internationalen Kund*innen ist natürlich etwas Besonderes, und die vielen Möglichkeiten für Dienstreisen lassen einen auch mal was anderes machen. Wer die Augen und Ohren offen hält kann sich auch mal an neuen Projekten beteiligen (Kooperationen mit bestimmten Ländern, Vertretung in Expertengruppen zu bestimmten Berufsgruppen, Wissensmanagement,...).
Trotzdem hat sich bei mir recht schnell ein gewisser Alltag eingeschlichen, der mir langweilig wurde. Als erster Job nach dem Studium war es zum Einstieg nett, aber irgendwann zu wenig.
Vielfältige Aufgaben, Gestaltungsmöglichkeiten. Meine Erwartung an den öffentlichen Dienst würde weit übertroffen. Ansprechende Räumlichkeiten. Eltern-Kind-Zimmer: sehr positiv!
Umgang mit befristeten Arbeitsverträgen. Keine Planbarkeit.
Feste Arbeitsverträge anbieten.
Interessante Tätigkeitsfelder in internationaler Zusammenarbeit.
Es fehlt jedwede Wertschätzung für Mitarbeiter.
Weniger Hochglanzbroschüren erstellen und mehr Wertschätzung für Mitarbeiter erübrigen. Ich empfehle dringend eine Analyse der Krankenstände nach Fachbereichen und dann in anonymisierter Form eine Mitarbeiterbefragung zu den Mißständen. Danach sollte das Ergebnis der Befragung ernstgenommen und veröffentlicht werden. Eine Umsetzung der Mitarbeitervorschläge sollte sukzessive erfolgen. Ferner sollte dringend an der Unternehmenskultur gearbeitet werden, dazu sollten am Besten unabhängige Berater von extern beauftragt werden.
Die Arbeitsatmosphäre ist geprägt von Mißtrauen und Angst. Es herrscht eine Führungskultur die vorgeblich Mitarbeiter wertschätzt und beteiligt, die aber in der Realität nur nach Befehl und Gehorsam funktioniert. Es ist nicht erwünscht, das Mitarbeiter nach den Hintergründen von Anweisungen fragen, weil Sie verstehen wollen weshalb wie gehandelt werden soll. Mund halten und Anweisungen befolgen wird belohnt.
Die Mitarbeit bei einem solchen Arbeitgeber kann man leider nicht empfehlen.
Karriere machen überzufällig häufig Mitglieder der Gremien und Personen, die gute Kontakte haben (auch wenn es vorgeblich eine standardisiertes Personalentwicklungssystem gibt).
Ob gute oder schlechte Arbeit geleistet wird zahlt sich nicht aus. Das Einkommen in den Eingangsstufen ist so niedrig, dass viele Kollegen in Großstädten unter dem Hartz IV Satz liegen.
Lebensältere Kollegen erliegen mitunter dem "Jugendkult" der BA. Vornehmlich werden junge Mitarbeiter in Führungspositionen befördert, ohne das nachvollziehbar wäre was Sie außer der Kursteilnahme "In Führung gehen" für die Führungsposition qualifiziert.
Führungskräfte, die Ihre Legitimation aus einem Kursprogramm der BA "In Führung gehen" beziehen, denen jedoch die Umsetzung der Theorie in die Praxis kaum gelingt, was der BA eine opportunistische und überforderte Führungselite eingebracht hat, die nach oben kniet und nach unter tritt. Wenig entscheidungsfreudige Vorgesetzte, die im Zweifelsfall keine Verantwortung übernehmen. Zusagen werden nicht eingehalten, was bei Mitarbeitern zunehmend zu einem Vertrauensverlust führt.
- Mehr Verbindlichkeit und Verlässlichkeit gegenüber den Mitarbeitern
- Wertschätzung transportieren und ernst meinen
- Mehr Vertrauen in die Mitarbeiter setzen - wer das Tagesgeschäft kennt, weiß am besten was sinnvoll ist
- Erkennen, dass Vieles, was im BA-Alltag gut und passend ist, nicht 1:1 auf die ZAV übertragbar ist
Könnte ebenfalls exzellent sein, wird aber gedrückt durch ungenügende Kommunikation, Ängste (befristete Arbeitsverhältnisse, Stellenabbau, permanente interne Umstrukturierungen) und unsinnige Arbeitsvorgaben.
Hängt vom Bereich ab.
Verglichen mit der freien Wirtschaft großartig - Überstunden werden erfasst und können abgebaut werden, Homeoffice ist unter festgesetzten Umständen möglich, nach Krankheit wird schrittweise wiedereingegliedert, Teilzeitregelungen werden getroffen...
Nicht jede Weiterbildung ist sinnvoll, aber immerhin werden regelmäßig Weiterbildungen angeboten bzw. verordnet.
Das Gehalt hängt von der Eingruppierung ab.
Ist vorhanden, könnte noch besser gelegt werden.
Exzellent, ich hatte nie ein besseres Kollegenumfeld.
Auf Team- und Fachbereichsebene sehr positiv, Entscheidungen werden aber i.d.R. auf den Ebenen darüber getroffen. Hier sehr abwartendes, oft gleichgültiges Verhalten, Distanz zum Tagesgeschäft, oft fehlt das Verständnis für das, was notwendig und sinnvoll wäre.
Absolut in Ordnung.
Es finden zwar regelmäßige Teammeetings statt, aber auch die Teamleiter sind meist mit Informationen unterversorgt. Besserer Informationsfluss durch alle Entscheidungsebenen und mehr Wertschätzung der einzelnen Bereiche von oben wäre wünschenswert.
Sehr interessante Aufgaben, aber zum Teil unsinnige und wirklichkeitsfremde Vorschriften für die Art der Bearbeitung von "ganz oben".
So verdient kununu Geld.