man sollte ein Zentrum für Europäischen Arbeitnehmerschutz gründen!
Gut am Arbeitgeber finde ich
nettes Team, man überarbeitet sich nicht (man muss halt die Zeit absitzen)
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
ziemlich viel:
- Entscheidungen impulsiv, emotional, nicht nachvollziehbar
- Arbeit ist stupide und eintönig
- Arbeitsbedingungen in den Büros sind unter aller Kanone
- ständiger Personalwechsel
- keinerlei Flexibilität bei den Arbeitszeiten, etc...
- stark unterdurchschnittliche Bezahlung
Verbesserungsvorschläge
- sich an marktüblichen Konditionen orientieren...
- Mitarbeiter über Entscheidungen informieren und in den Prozess der Entscheidungsfindung einbinden
- dafür sorgen, dass die Mitarbeiter auch mal etwas länger bleiben
- Arbeitsbedingungen normalisieren
@Leitung: ein Umgang, wie er unter zivilisierten Menschen üblich ist, führt manchmal auch weiter...
Arbeitsatmosphäre
ähnelt etwas der Capitol Versicherung AG...bekannt aus einer deutschen Fernsehserie
Kommunikation
warum auch?...geht doch auch so!
Kollegenzusammenhalt
ist ganz ok...
man muss aber fairerweise sagen, dass es hier kein Personalkarussell gibt, sondern eine rasante Personalachterbahn
Work-Life-Balance
wer bei den Aufgaben aus der Balance gerät, dem ist auch nicht mehr zu helfen....
Die Arbeitszeiten sind so flexibel wie eine Bahnschranke...warum das "Gleitzeit" heißt, muss man auch nicht wirklich verstehen
Vorgesetztenverhalten
unbeschreiblich
Interessante Aufgaben
Leute, die das interessant finden, sind nicht zu beneiden
Gleichberechtigung
ist auch ganz ok
Umgang mit älteren Kollegen
außer der Leitung sind mir solche hier noch nicht begegnet
Arbeitsbedingungen
aufgrund der beengten räumlichen Verhältnisse unfreiwillig etwas zu kuschlig
Umwelt-/Sozialbewusstsein
läuft
Gehalt/Sozialleistungen
da hat sich das Studium richtig gelohnt ;-)
Image
Zitat: "Zentrum für WAS?"
Karriere/Weiterbildung
nicht nötig, Weiterbildung wird doch völlig überbewertet....;-)