23 Bewertungen von Mitarbeitern
23 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
15 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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15 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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erreichbarkeit
eigenverantwortliches Arbeiten möglich, nicht zu viel Druck, aber positive Motivation durch das angestrebte Ziel
bei relativ festen Arbeitszeiten trotzdem die Möglichkeit, flexibel und recht spontan Überstunden abzubauen und Urlaub zu nehmen
Es werden Workshops zur Einarbeitung und die Teilnahme an Konferenzen etc. angeboten, zudem gibt es ein Medientraining. Aufstieg ist durch die Übernahme von Projektverantwortlichkeit möglich.
Das Gehalt wird pünktlich ausgezahlt und entspricht meiner Meinung nach der Verantwortung. Man kann sich ausprobieren und auch ohne viel Vorerfahrung eigenverantwortlich Fälle bearbeiten, wie es in einer Kanzlei nicht so einfach möglich wäre.
Wo es geht, nutzen wir auch für unsere Öffentlichkeitsarbeit nachwachsende Rohstoffe. Fairen Handel fördern wir schon durch unsere Arbeit.
sehr guter Austausch und gute Stimmung im Kollegium, fachlich und persönlich
Angenehme Kommunikation mit den Vorgesetzten
Ich mag den engen Austausch mit den Kollegen und das gemeinsame Arbeiten
nicht ganz regelmäßige Meetings bzw. Unterrichtungen über wesentliche Ereignisse im Verein
Auch Arbeitskräfte in Teilzeit oder nach Wiedereinstieg nach Elternzeit sind genauso geschätzt
vielseitige Rechts- und sonstige Anfragen, die sich stellen, dynamische Arbeitsweise, neben der Fallbearbeitung auch Öffentlichkeits- und Projektarbeit, die für Abwechslung sorgt
Man kann sich innerhalb kürzester Zeit mit Juristinnen und Juristen aus der gesamten EU vernetzen. Zudem die Zusammenarbeit im gleichen Büro mit französischen Mitarbeitenden. Man sammelt schnell Praxiserfahrung im Bereich Öffentlichkeitsarbeit, der hervorragend aufgestellt ist. Es besteht ein großes mediales Interesse an den Tätigkeiten des Verbraucherschutzzentrums. Durch die Lage in der Grenzregion zu Frankreich hat man außerdem eine hohe Lebensqualität und tolle Möglichkeiten zur Freizeitgestaltung.
Ausweitung des Angebots an Sprachkursen (z.B. zusätzliche Sprachen, Tandemkurse).
Das Arbeitsumfeld ist familiär und vertrauensvoll.
Von Außenstehenden und Verbrauchern wird die Organisation zutreffend als modern, etabliert und kompetent eingeschätzt. Dies spiegelt sich auch bei den Mitarbeitenden wider, was zusätzlich zur Arbeitsmotivation beiträgt
Das Arbeitspensum lässt sich gut bewältigen, auch als Berufseinsteiger. Viel Flexibilität durch großzügige Angebote zu Homeoffice beziehungsweise mobilem Arbeiten mit hervorragendem Equipment.
Nicht nur für Berufseinsteiger sehr attraktiv, sondern auch für alle anderen Mitarbeitenden, die sich im Europäischen Kontext weiterbilden wollen und mit internationalen Bezügen arbeiten möchten. Auf persönliche Wünsche bei Fortbildungen wird Rücksicht genommen. Besonders im Bereich Öffentlichkeitsarbeit hervorragende Weiterbildungsmöglichkeiten.
Das Gehalt wird pünktlich gezahlt und die Höhe der Gehälter ist entsprechend den unterschiedlichen Arbeitspositionen gerecht verteilt.
In allen Bereichen ist ein großes Bewusstsein für soziale Belange und Umweltfragen vorhanden und wird auch gelebt.
Kollegen unterstützen sich gegenseitig und halten zusammen. Das fängt beim Berufseinstieg und der Einarbeitung an und setzt sich bei der späteren Arbeit an gemeinsamen Projekten und bei Spezialthemen fort. Der Zusammenhalt wird durch freiwillige Angebote zur Freizeitgestaltung im privaten Bereich zusätzlich gestärkt.
Gute Mischung aus älteren und jüngeren Kollegen. Langjährige Mitarbeitende erfahren eine entsprechende Anerkennung.
Die Vorgesetzten verhalten sich gegenüber den Mitarbeitenden professionell, einfühlsam und transparent. Sie sind immer ansprechbar und fordern Feedback und Kritik aktiv von den Mitarbeitenden ein. Sie bringen den Mitarbeitenden ein hohes Maß an Wertschätzung entgegen und bemühen sich, Arbeitsabläufe zu optimieren und den individuellen Bedürfnissen der einzelnen Mitarbeitenden größtmöglich entgegenzukommen.
Das Arbeitsumfeld bietet alles, was man im juristischen Bereich zum Arbeiten braucht. Hervorzuheben ist insbesondere die gute Ausstattung mit Fachliteratur und der Zugang zu Onlineportalen. Die Räumlichkeiten könnten insgesamt noch größer sein, dies liegt aber in der Natur der Sache einer dynamischen und ständig wachsenden Organisation.
Offen, transparent und nachvollziehbar.
Hoher Frauenanteil, auch auf Führungsebene.
Arbeit in einem europaweiten Netzwerk von Juristinnen und Juristen. Interessante Dienstreisen und Weiterbildungsmöglichkeiten bei Partnerorganisationen in der gesamten EU. Kommunikation mit den Rechtsabteilungen und Geschäftsführenden von Unternehmen jeder Größenordnung. Einblicke in die Europäische Kommission sowie Ministerien und Gebietskörperschaften auf nationaler Ebene. Spannende Aufgaben im Bereich Öffentlichkeitsarbeit.
Von Anfang an Vertrauen, Förderung der eigenen Stärken und Möglichkeiten der persönlichen und beruflichen Weiterentwicklung. Guter Zusammenhalt unter Kollegen.
Wir helfen Mitmenschen zu ihrem Recht. Das ist durchaus ein sehr befriedigendes Gefühl.
Mehr in die Arbeitskultur und die einzelnen Mitarbeiter investieren.
Nettes Team. Den einen oder anderen Gossip gab es zwar, aber das ist ja überall so. Alle arbeiten, um Mitmenschen zu helfen.
Die Verbraucher finden es klasse, dass wir uns für sie einsetzen.
Überstunden werden penibel erfasst. Urlaub kann auch relativ kurzfristig genommen werden.
Hier hab es relativ wenige Angebote.
In meiner Abteilung gut!
Kam auf die Person an.
Dank Klimaanlage im Sommer erträglich. Zuletzt wurde es wieder enger, weil neue Kollegen kamen.
Im Kleinen hat das gut funktioniert, aber die Kommunikation von der Leitung und zwischen den Abteilungen empfand ich als suboptimal.
Für den Einstieg in die Berufswelt noch ok. In jedem For-Profit-Bereich verdient man als Jurist allerdings mehr.
Die Themengebiete waren sehr unterschiedlich, sodass ich überall gut reinschnuppern konnte.
Ein freundliches Miteinander. Es gibt immer Zeit für einen Kaffee zwischendurch.
Das Gehalt ist sicherlich unterdurchschnittlich. Aber für den Berufseinstieg ist das ok und man weiß, warum man jeden Tag aufsteht.
Die meisten sind ziemlich jung im Team. Zu den älteren gibt es durchaus kulturelle Unterschiede. Aber das ist vermutlich überall so.
Es gibt schon viel zu tun, aber auf einen wird kein übermäßiger Druck ausgeübt.
Regelmäßigere Updates über Entwicklungen wären hilfreich, damit alle auf dem selben Stand sind.
Fast alle Teamleitungen sind weiblich besetzt.
Sehr vielfältige Verbraucherthemen. Für Berufseinsteiger gut, um einen Überblick zu erlangen.
Ich komme gerne zur Arbeit. Die allermeisten auch.
Sehr gut. Überstunden können problemlos abgebaut werden.
Klar, fürs Gehalt geht man nicht zu einem Non-Profit-Verein.
Gut!
Viele weibliche Vorgesetzte.
Phase des Umbruchs. Neues wird ausprobiert.
Gute Verkehrsanbindung (Bahnhof, Tram, Parkplatz), Urlaub kann auch kurzfristig genommen werden
Siehe oben!
MA müssen endlich als Humankapital betrachtet werden!
Sehr viele unzufriedene Kollegen, extrem hohe Personalfluktuation
"Außen hui, innen pfui" fällt mir da spontan ein....
Arbeitspensum in Ordnung, Urlaub kann auch spontan genommen werden
0 Sterne. Nicht vorhanden
Gehalt nicht mal annähernd an TVöD, keine Sozialleistungen, für die Weihnachsfeier müssen MA ihr Essen selbst bezahlen
0 Sterne, da nicht vorhanden. AG nicht familienfreundlich. Elternzeiten werden MA vorgeworfen!
Nette Kollegen, oftmals Berufsanfänger, Zusammenhalt kann es nicht geben, da sehr viele MA nach kurzer Zeit kündigen bzw. auch oft gekündigt werden....
Es gibt keine älteren Kollegen. So lange bleibt keiner bei diesem Arbeitgeber.
Autoritärer Führungsstil - Mitarbeiter werden wie Kleinkinder behandelt.
Beengte Büros, "Gleitzeitregelung" von 9-17 Uhr, HO wird seit Corona besser akzeptiert
MA werden bei Entscheidungsfindungsprozessen nicht miteinbezogen.
Gleichberechtigung gibt es nicht. Mitarbeiter mit französischer Staatsangehörigkeit erhalten eine Vorzugsbehandlung.
Aufgaben wiederholen sich. Es gibt immer weniger Projekte.
Es gibt nichts positives zu sagen
ziemlich vieles, s.o.
Stellt keine Massen an hochqualifizierten Jurist*innen ein. Für die wenigen juristischen Fragestellungen würden ein oder zwei Justitiar*innen reichen. Das wäre dann zwar immer noch kein spannender und interessanter Job, man könnte die aber wenigsten anständig bezahlen.
Bezahlt gleiche Stellen gleich. Die Mitarbeiter*innen finden doch sowieso nach kurzer heraus, dass hier jeder eine andere Bezahlung hat, obwohl sie identische Tätigkeiten ausüben und die gleiche Erfahrung haben.
eisig
Kennt keine*r und braucht auch keine*r
Hier überarbeitet sich keiner
Wird nichts angeboten, verlassen ja auch alle den Laden wieder.
War da was?
Für die Mülltrennung geben wir mal zwei Sterne, Sozialbewusstsein nicht vorhanden (Familienfreundlichkeit ist ein Fremdwort).
Ist ganz ok, wenn man sich mal kennengelernt hat. Es gehen aber die meisten wieder nach kurzer Zeit wieder. So kann kein wirklicher Zusammenhalt entstehen.
Alt wird hier keiner, daher stellt sich die Frage auch nicht.
Ein der für das Personal maßgeblichen Mitarbeiter*innen war vorher in einem Callcenter tätig. Entsprechend ist auch der Umgang mit dem Personal hier.
Habe gedacht, Käfighaltung gäbe es nicht mehr.
Gibt es nicht.
ist ganz ok
Studieren braucht man hierfür nicht, Anfängerkenntnisse aus den ersten beiden Semestern reichen für den Job als Jurist*in hier
Dass man direkt ins Team aufgenommen wurde
in andere Räumlichkeiten umziehen.... ;)
war um einiges besser als in anderen Firmen.
Nach der Arbeit war auch wirklich Feierabend.
Gehalt war oke...
Die Kollegen waren bis auf wenige Ausnahmen alle super nett
Gab es wenige...
War immer korrekt
Sehr sehr beengte Verhältnisse
Die Tätigkeit wiederholt sich irgendwann. Ich fand es interessant, da man Kontakt mit vielen Menschen hat und als Berufseinsteiger wird man auch nicht direkt überfordert.
So verdient kununu Geld.