3 Bewertungen von Mitarbeitern
3 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Mehrere Azubis in einem Jahrgang sind spitze, da man sich so gut absprechen kann und direkt Leute mit dem selben Interessengebiet kennen lernt.
Keinerlei Aufstiegschancen ohne entsprechendes Studium oder Ausbildung. Selbst wenn man Aufgaben und Know How in einem höheren Bereich übernimmt, wird man trotzdem nur entsprechend seines Abschlusses vergütet. Echt schade.
Außerdem wird man nur für die Dauer von Projekten befristet angestellt, egal wie lange man zugehörig ist.
Nach der Ausbildung nur befristete Einstellungen und ohne großen Aufstiegschancen
Kommt auf den Betreuer an, ob gleitzeiten möglich sind. Trotzdem wird erwartet, auch nach dem Feierabend und Urlaub häufig erreichbar zu sein.
Es gibt Weihnachtsgeld in Höhe von etwa 80% des normalen Lohns und es wird immer pünktlich gezahlt. Sind allerdings sehr an Tarife gebunden.
Die meisten sind echt nett, jedoch gibt es auch einige, die sich wochenlang nicht melden und man sitzt ohne Hilfe oder Aufgabe nur herum.
Die Bereiche sind genau interessant, jedoch für unstudierte sehr schwer rein zu kommen.
Die Vielfalt am Campus, der Campus selbst, die vielen verschiedenen Forschungsrichtungen
Führungskräfte und Entscheidungsfindung. Zweiklassengesellschaft zwischen Leitungsebene und den Mitarbeitern.
Kaum Karrieremöglichkeiten.
Gezielte Weiterbildung für Führungskräfte. Führungskräfte nicht nur aus dem wissenschaftlichen Bereich wählen.
Fairness und Vertrauen gibt es nur unter den Kollegen, nicht zur Führungsebene.
Von Vorgesetzten erhält man eher Demotivation, Arbeitsüberlast, Druck, fehlende Leitung.
Außen- und Innenwirkung stimmen nicht überein.
Moderate Kernzeit und außerhalb dessen flexible Arbeitszeiteinteilung.
Hohe Arbeitslast inkl. ständigem Zeitdruck
Kein Home Office, obwohl technische Voraussetzungen vorhanden.
Viele Weiterbildungsangebote, die vom Arbeitgeber übernommen werden. Die Auswahl der Weiterbildung übernimmt der Mitarbeiter selbstständig.
Kaum Karrieremöglichkeiten, schon gar nicht ohne wissenschaftlichen Abschluss.
Tarifvertrag. Job-Ticket für den ÖPNV.
Nicht-wissenschaftliches Personal wird in der Eingruppierung gerne so weit wie möglich gedrückt.
Bei Dienstreisen wird die Bahn bevorzugt. Mülltrennung ist von der TU Dresden vorgegeben. Viele Angebote und Vorgaben seitens TU Dresden.
Die Kollegen einer Abteilung halten zusammen.
Abteilungsübergreifender Zusammenhalt ist eher selten.
Herzlicher Umgang mit älteren Kollegen. Viel Wertschätzung im Kollegenkreis.
Ältere Kollegen werden trotz großen Erfahrungsschatzes von Vorgesetzten oft nicht gehört.
Vorgesetzte werden aufgrund des wissenschaftlichen Grades in die Rolle geschoben.
Mitarbeitermotivation kaum vorhanden. Entscheidungsfindung oft nicht nachvollziehbar.
Gute bis sehr gute technische Ausstattung.
2-4 Personen in einem Büro.
Mitarbeiter sind auf 4-5 Standorte auf dem Campus verteilt. Kein zentrales Gebäude vorhanden (aber in Planung)
Kein Home Office trotz vorhandener technischer Möglichkeiten.
Zentrale Kommunikationskanäle vorhanden.
Zu viele Meetings, oft auch ohne Nutzen
Top
Viele interessante Aufgabenbereiche vorhanden.
Wenig Einflussmöglichkeiten auf Änderungen der Arbeitsaufgaben.
Mitarbeiter werden ohne Chance auf Widerspruch an andere Aufgaben gesetzt.
Mehr Kommunikation von Oben nach Unten wünschenswert, sodass man am Ende des Tages nicht vor vollendete Tatsachen steht.
Selbst im Urlaub kann es passieren, dass man auf Arbeit darf. Selbst in den Betriebsferien muss man erreichbar sein.
Die Eingruppierung ist oft im Universitätsvergleich schlecht.
Wird zwar viel getuschelt, aber im Großen und Ganzen ganz Okay.
Man hat das Gefühl, dass man eher froh ist, wenn diese endlich in Rente gehen.
Ist sehr aufbrausend und scheut auch nicht zurück Abteilungsleiter auf dem Flur zusammen zu stauchen.
(Hübsche) Frauen in der schlechtbezahlten Verwaltung, Männer in der Wissenschaft.
Viel zu viel zu tun, aber angeblich hat man keine weiteren Kapazitäten und Aufgaben abgeben wollen die Vorgesetzten auch nicht. Dabei können Überstunden nur bedingt abgebummelt werden.