17 Bewertungen von Mitarbeitern
17 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
8 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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wenig
Schlechter Umgang und fehlende Wertschätzung mit Kunden und Mitarbeitern und fehlende Kommunikation, sinnfreie Organisation im Unternehmen
Verbesserungsvorschläge bringen erfahrungsgemäß nix
Die Vielfältigkeit, Vision, Innovation, Bestreben nach Weiterentwicklung, Wertschätzung
Unter uns Kollegen und Kolleginnen herrschte stets ein wohlwollender und sehr freundlicher, respektvoller Umgang. Das gleiche gilt für die Atmosphäre zwischen Geschäftsführung und Mitarbeitenden. Vielen Dank dafür! Ich bin sehr gerne an den Arbeitsplatz gekommen.
Viele tolle Kolleginnen und Kollegen, die auf einander schauen, Rücksicht nehmen und sich gegenseitig unterstützen!
Mir gegenüber haben sich die Vorgesetzten stets auf Augenhöhe verhalten und mich mit Respekt behandelt. Der Austausch und die Kommunikation war stets wertschätzend und transparent.
Zwar war es manchmal ein bisschen holprig in der Kommunikation aufgrund der hohen Zahl der Mitarbeitenden und ein paar Wechseln in der Belegschaft. Aber es wurde immer sichergestellt, dass die entsprechenden Personen, die jeweiligen Informationen erhalten. Die Kommunikation war stets transparent und wertschätzend!
pünktliche Bezahlung
* Unsympathische Geschäftsführung bis Ende 2022
* Keine Fortbildungsmöglichkeiten
* geringfügige Bezahlung
* Notrufhandy nervt
* Hintergrunddienste (Bereitschaftsdienste) waren Pflicht und wurden nicht bezahlt!
Es herrschen im Verwaltungsmanagement katastrophale Zustände u.a. 3 - 4 Mitarbeiter im engsten Raum
Es wird verdammt viel schön geredet!
KEINE - nur Pflichtprogramme wie Erste Hilfe und Hygiene
Geringfügig mit gesetzlichen Mindestlohnausgleich!
Bis Ende 2022 schlimm, wie es heute unter weiblicher Führung ist kann ich nicht sagen! Aber dieser "Ich bin etwas und Du nichts Mann", er war schlicht und ergreifend schlecht!
menschlicher Umgang
kann ich nichts finden
menschlich Top - vielleicht etwas veraltet in der Technik - hier könnte sich verbessert werden
Es wird viel Rücksicht auf persönliche Situationen genommen und in der Dienstplanung berücksichtigt. Man geht gerne auf die Arbeit . Eine Hand wäscht die Andere - so kann ein miteinander Arbeiten funktionieren.
durch die große Rücksichtnahme bei der Dienstplangestaltung sehr gut. Natürlich kann es vorkommen dass man an freien Tagen angerufen wird um einzuspringen - dies gehört in der Pflegebranche dazu
etwas eingeschränkt - nur geringe Möglichkeiten
könnte immer besser sein - durchschnitt in der Pflegebranche
kann ich nicht beurteilen
eigentlich ganz gut. Im sozialen Bereich ist man immer darauf angewiesen gemeinsam in einem Team Versorgungen aufrecht zu erhalten. Leider gibt es auch immer Kollegen die ein System ausnutzen - zu Lasten der anderen Kollegen. Zum Glück hält sich dies in Grenzen.
nichts negativ aufgefallen
Nimmt sich Zeit - hört zu - gemeinsame Lösungssuche
ruhiges Arbeiten in häuslicher Atmosphäre - passt
die Leitung nimmt sich zu jeder Zeit Zeit und hört zu, hat Verständnis für persönliche Situationen. Habe noch in keiner Einrichtung erlebt dass man gemeinsam nach Lösungen sucht.
keine Ungleichbehandlung erlebt
beim Einsatz beim Kunden etwas eingeschränkt, da Kunden vorgeben wie der Tagesablauf ist. Wenn man sich darauf einstellen kann ist es der optimale Job - abwechslungsreich und stressfrei
Durch die neue Geschäftsführung ist viel Mut zur Veränderung dazugekommen. Ich bin sehr optimistisch, dass das ZSL in Zukunft viele positive Veränderungen durchleben wird.
Als Assistenzkraft habe ich mich von Seiten der Assistenzorganisation nicht wertgeschätzt gefühlt.
Die Assistenzorganisation muss dringend in ihren Arbeitsabläufen und in der Kommunikation verbessert werden.
In allen Abteilungen, außer der Assistenz herrscht eine super Arbeitsatmosphäre. In der AO ist es oft so, dass der Stress der Teamleitungen auf die Assistenzkräfte übertragen wird.
Grundsätzlich ist die Stimmung unter den Mitarbeitenden gut, es gibt nur einige wenige Mitarbeitende, die in ihrer Position falsch sind und viel Unmut unter den Mitarbeitenden hervorrufen.
Übernahmechancen sind definitiv vorhanden. Dennoch kann man bestimmte Positionen als Mensch ohne Behinderung nicht besetzen, was ich nicht mehr zeitgemäß finde.
In der Assistenz ist es oft so, dass man zu viele Überstunden aufbaut. Auch mit dem Einspringen bei Diensten wird es irgendwann anstrengend, wenn man ständig in seiner Freizeit angerufen wird. In allen anderen Bereichen kann die Arbeitszeit in Absprache sehr flexibel gestaltet werden.
Leider haben Anleitungsgespräche sehr lange nicht stattgefunden. Auch konnte ich zu meinen Anleiterinnen kein vertrauliches Verhältnis aufbauen, deswegen habe ich mich bei Problemen immer an meine Kolleg*innen gewandt, die mich super unterstützt haben.
Der Einsatz in der Persönlichen Assistenz hat gegen Ende keinen Spaß mehr gemacht, die Arbeit in den anderen Bereichen hat dafür sehr viel Spaß gemacht.
Je näher ich dem Ende meines dualen Studiums komme, desto mehr Aufgaben und Verantwortung wurde mir übertragen. Meine Kolleg*innen teilen gerne ihre Erfahrungen und ihr Wissen mit mir, was mir sehr hilft, mich weiterzubilden. Während der Assistenz waren meine Aufgaben relativ eintönig.
Ich durfte während des Studiums in vier verschiedenen Abteilungen arbeiten. Dadurch habe ich einen sehr guten Überblick über den gesamten Verein erhalten.
Meine Kolleg*innen sind mir immer mit Respekt begegnet. Von Seiten der alten Geschäftsführung habe ich mich oft nicht ernst genommen gefühlt. Aber das hat sich mit dem Wechsel der Geschäftsleitung auch geändert.
Pünktliche Gehaltszahlung.
Feste Ansprechspartnerin als Teamleitung.
Es müsste in manchen Versorgungen besser geklärt werden wer als Arbeitgeber agiert. Kunden schlüpfen in die Rolle des Arbeitgeber und verunsichern Assistenzkräfte in der Kommunikation mit ihren eigentlichen Vorgesetzten.
Im großen und ganzen ganz gut. Ich arbeite dort sehr gerne. Allerdings ist der Pflegenotstand in dieser Branche sehr spürbar.
Gut
Könnte natürlich besser sein. Die Geschäftsleitung ist aber für Ideen und Vorschläge offen. In der Umsetzung aber nicht immer einfach.
Sehe ich wenig Chancen und Möglichkeiten. Wie fast überall in der Pflege.
Es wird nach Tarif bezahlt. Ich kann als ungelernte Kraft ganz ordentlich verdienen.
Kann ich nicht beurteilen
In stressigen Zeiten wird spürbar dass ein guter Zusammenhalt vorhanden ist. In meiner Abteilung läuft es super.
Wertschätzung ist spürbar
Bislang habe ich nur gute Erfahrungen gemacht.
Es wird in Schichtbetrieb gearbeitet. Habe noch bei keinen anderen Arbeitgeber erlebt dass man sich in die Dienstplanung so stark mit einbringen kann. Es wird versucht möglichst viele Wünsche zu berücksichtigen.
Konnte mit meinen Anliegen jederzeit zu einer Führungskraft gehen. Es wurde sich immer Zeit genommen und gemeinsam nach Lösungen gesucht.
Es wird zwischen Männern und Frauen kein Unterschied gemacht.
Im Bereich der Pflege ist der Aufgabenbereich von der Aktivität des Kunden vorgegeben. Kann von Kunde zu Kunde sehr unterschiedlich sein.
Pünktliche Bezahlung
Wertschätzung fehlt massiv
An der Wertschätzung sollte dringend gearbeitet werden. Gleichbehandlung von behinderten Kollegen und nicht behinderten Kollegen sollte gestärkt werden.
Vertrauen schwindet
Wenn der Kunde oder die Leitung Forderungen stellt, dann ist das private Leben hinter anzustellen.
Keine Karriere möglich, da alle Posten nur mit behinderten Menschen besetzt werden. Auch wenn hier keine Qualifikationen vorhanden ist.
Vergleichbare Kollegin wurde wesentlich besser bezahlt. Es gibt Getränke für alle.
Hoher Papierverbrauch der Geschäftsleitung, der Verwaltung und des Betriebsrates. Alles wird ausgedruckt, statt digital erfasst.
Verständnis unter einander gut
Fehlende Wertschätzung
Zum Teil enge Arbeitsplätze. Keinen Schrank oder ähnliches zum Einsperren für privates.
Kein System in der Kommunikation. Die meisten Informationen erhält man zufällig
Gleichberechtigung fehlt hier sehr stark. Zum Teil nur ausführendes Objekt
Die interessanten Dinge dürfen nur behinderte Menschen bearbeiten oder entscheiden. Nicht alle gemeinsam.
Verständnisvoller und menschlicher Umgang
Unsere Abteilung hat ein äußerst gutes Arbeitsklima, man geht gerne zur Arbeit.
Es wird Rücksicht auf die Belange von Familien mit Kindern genommen (Urlaubsplanung) und auch die Möglichkeit zum Homeoffice gegeben.
Es gibt gewisse Möglichkeiten (z.B. in eine Leitungsfunktion aufzusteigen), dem sind jedoch Grenzen gesetzt.
Pünktliche, zuverlässige Gehaltszahlung. Gehalt angelehnt am TVöD.
Das Umweltbewusstsein ist vorhanden, allerdings müsste es an manchen Punkten noch besser umgesetzt werden.
Das ist natürlich abhängig von den jeweiligen Mitarbeitern - wie überall im Berufsleben. Bei uns ist der Kollegenzusammenhalt sehr gut.
Verständnisvoller Umgang - man kann gut miteinander sprechen und gemeinsam Lösungen suchen
Ich bin sehr zufrieden mit meinem Arbeitsplatz
Flexibilität und Möglichkeit zur Eigeninitiative
manchmal Unübersichtlichkeit und zu wenig Kommunikation
Klarere Strukturen und Hierarchien erarbeiten.
Arbeitsatmosphäre unter den KollegInnen sehr gut
Die Einrichtung hat sich im Laufe der Jahre eine sehr gutes Image erarbeitet.
Flexible Arbeitszeiten, die immer Zeit für persönliche Interessen lassen, seien es sportliche oder andere Aktivitäten
Leider sind der Karriere im Pflegebereich Grenzen gesetzt.
Im Sozialbereich / in der Pflege könnte man immer gerne mehr verdienen.
In der Pflege unter Coronabedingungen gerade schwierig, allein was an Material für Tests und Hygiene verbraucht wird
Der Kollegenzusammenhalt ist stark abhängig von den jeweiligen Kollegen und von den unterschiedlichen Abteilungen. Bei uns sehr gut.
Umgang mit großen Verständnis und Möglichkeit Erfahrung einzubringen.
Sehr verständnisvoll
Arbeitsbedingungen sind für mich optimal.
Die Kommunikation untereinander und zwischen Geschäftsführung und Angestellten könnte verbessert werden.
Ich habe noch keine Benachteiligung erlebt.
Interessante, abwechslungsreiche Aufgaben mit Raum und Möglichkeiten für Eigeninitiative und Einbringen von eigenen Interessen
Unter den Assistenten (Pflegekräften) neutral bis gut aber man hat ja auch nicht viel miteinander zu tun. In der Verwaltung ganz anders, spürt man schon bei kurzem Vorbeischauen, vor allem immer weniger bekannte Gesichter, ist irgendwie unheimlich.
Manche Kunden sind total lieb, manche... naja...
Zum Glück anderen Job gefunden, Termine wieder planbar.
Weiß ich nicht.
Nix.
Auch wenn man lange dabei ist bringt das nicht viel.
Pflegedienstleitung ist echt okay, aber die scheinen viel Druck zu haben und das wirkt sich aus.
Oft länger Dienste als vorgesehen, weil Kollegen ausfallen. Einerseits verständlich, die Kunden brauchen Hilfe, aber dann muß eben mit besserer Bezahlung für mehr Kollegen gesorgt werden. Das ZSL lebt doch von den Assistenten an der Basis und wovon leben wir?
Dienstpläne oft kurzfristig umgeworfen
Das ZSL lebt doch von den Assistenten an der Basis und wovon leben wir?
Keine Angabe möglich, eher kann man sagen, dass Männer und Frauen gleich benachteiligt sind.
Unterschiedlich, hängt von den Kunden ab.
So verdient kununu Geld.