10 Bewertungen von Mitarbeitern
10 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Sehr negativ.
Ok
Sehr schlecht.
Aggressive Verhaltensweisen der Kollegen untereinander sind Gang und Gäbe und werden von Vorgesetzten auch nicht unterbunden.
Mir ist nichts Negatives aufgefallen.
Schlechter Umgangston mit den Mitarbeitern. Die Vorgesetzten drücken den Mitarbeitern gegenüber keinerlei Wertschätzung aus. Stattdessen werden Mitarbeiter gerne heruntergemacht. Ideen von Mitarbeitern werden nicht in Erwägung gezogen, da man ja alles besserweiß. Hegenüber Externen wird gerne über die eigenen Mitarbeiter gelästert.
Mit ist nichts Negatives aufgefallen.
Früher super, dann mit neuen Chefs chaotisch.
Sehr gut. Flexibel gestaltbare Arbeitszeiten. Problemlose Genehmigung auch von spontanen Urlaubstagen.
In den Cliquen funktioniert das super. Stechen-und-Hauen sehr ausgeprägt, Konkurrenz sogar unter den einzelnen Abteilungen.
Einfach krass. Die einen verwirklichen ihre Wissenschaftskarriere, die anderen haben dort ihren Rentenwarteplatz gefunden. Bestes Erlebnis ever: "Sie glauben doch nicht ernsthaft, dass ich Ihnen schriftlich antworte? Dann wäre ich ja nachprüfbar."
Viel Kommunikation aber wenig effektiv. ToDos werden kaum verteilt, Umsetzung weder kontrolliert noch seitens der Geschäftsleitung gefördert.
Jeder und insbesondere die Wissenschaftler können durchaus mitsteuern, welche Themen sie bevorzugt bearbeiten.
Wer kennt schon das ZSW?
Arbeitszeitregelung wird eingehalten
Schmerzensgeld
Jeder gegen jeden
Sehr hierarchisch. Teilweise weder fachlich noch persönlich für Führungsaufgaben geeignet.
Entscheidungen von ganz oben werden 1-2Mal pro Jahr an die Mitarbeiter kommuniziert.
Vor allem in der Verwaltung herrscht Gerede, bestimmte Kollegen werden ausgegrenzt, es herrscht teilweise offenes Mobbing gegen einzelne
Es gibt eine Kernarbeitszeit, die man oft einhalten kann, die aber manchmal willkürlich vom Vorgesetzten aus "betrieblichen Gründen" ausgesetzt werden kann
man muss verhandeln, dann wird man AT bezahlt
siehe oben. Man muss sich mit manchen Kollegen gut stellen.
Intransparent, Führung nach Gutsherrenart
sehr laut, kein Schallschutz
Es gibt zwei Schienen:In der Verwaltung gibt es eine Gruppe von Leuten, die teilweise auch vertrauliche Informationen offen austauschen, die an bestimmte Lieblinge in der Belegschaft weiter gegeben werden. Es weiß immer jemand mehr als der andere.
Flache Hierarchien, individuelle Lebenssituation kann sehr gut mit der Arbeit vereinbart werden, Arbeitgeber versucht alles um entsprechende Wünsche zu realisieren
Mit der neuen Führungsriege verschwand das Miteinander.
Abhängig von der jeweiligen Abteilung. Kann sehr gut sein oder eine Sackgasse, aus der man nie wieder rauskommt.
TV-L. Davon profitieren Wissenschaftler, Verwaltung und Techniker sind verglichen mit dem freien Markt schlechter gestellt.
Hat sich über die Jahre dramatisch verschlechtert.
In Ordnung, solange sie funktionieren. Erfahrene Mitarbeiter mit eigenem Kopf sind ungern gesehen.
Originalzitat: "ich antworte nicht mehr per Mail um keine Spuren zu hinterlassen". Viele Entscheidungswege bleiben einfach liegen aus Angst die Entscheidung könnte jemanden stören. Lieber also nichts machen.
Nahe am Öffentlichen Dienst ist die Gleichberechtigung sicher besser realisiert als in vielen anderen Firmen.
Das Institut profitiert von jahrelanger Expertise und Themen, die am Puls der Zeit sind.
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