Es kommt sehr darauf an, wer die Gruppe leitet. Bei schlechter Leitung unbegründete Abwertungen und nicht auf Augenhöhe.
Verbesserungsvorschläge
Praktikant*innen auf Augenhöhe behandeln - sonst verschreckt ihr zukünftige Mitarbeitende!
Arbeitsatmosphäre
Nicht auf Augenhöhe. Als Praktikantin im 5. Semester Soziale Arbeit, also kurz vor dem Bachelor, wird man aus wichtigen Dingen komplett herausgehalten oder kritisiert, wenn man selbst die eigene Meinung einbringen möchte. Auch die Teilnahme an Teamsitzungen wurde diskutiert. Inakzeptabel.
Kommunikation
Regelmäßige Teamsitzungen, auch wenn man hier nicht immer frei sprechen kann. Studien-Praktikant*innen müssen in Ich-Botschaften sprechen, da sie nicht als vollwertige Mitglieder des Teams angesehen werden - das geht in anderen Einrichtungen viel besser.
Kollegenzusammenhalt
Als Neuzugang in einem Team stößt man auf Ablehnung und Vorurteile. Manche Teams kennen nur ein "Wir gegen alle anderen", was die Atmosphäre unnötig belastet und nicht zugunsten der Klient*innen wirkt.
Work-Life-Balance
Ist ok
Vorgesetztenverhalten
Selten Vorgesetzte erlebt, die sich für so etwas besseres halten. Als Praktikantin und beinahe Absolventin des Bachelors behandelt werden wie eine Schülerpraktikantin - inakzeptabel.
Interessante Aufgaben
Vollzeit-Praktika in einem voll besetzten Team mit zu vielen Stellen heißt, wenig Möglichkeiten, sich einzubringen, wenig Möglichkeiten, sich zu erproben und somit kaum interessante Aufgaben, die zu erledigen bleiben, da selbst die Mitarbeitenden nicht ausgelastet waren.
Image
Nennt man den Namen dieses Arbeitgebers innerhalb von Studiengruppen in Aachen, gibt es in jeder Gruppe mindestens eine Person, die schon dort gearbeitet hat und von überwiegend schlechten Erfahrungen berichten kann.