Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigenIhr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigenMitarbeiter nehmen bei diesem Arbeitgeber vor allem diese Faktoren wahr: Mitarbeiter loben und Konstruktiv mit Fehlern umgehen.
Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 20 Mitarbeitern bestätigt.
Betriebliche Altersvorsorge
Hund erlaubt
Betriebsarzt
Mitarbeiter-Beteiligung
Mitarbeiter-Events
Internetnutzung
Coaching
Flexible Arbeitszeiten
Parkplatz
Gute Verkehrsanbindung
Barrierefrei
Rabatte
Gesundheits-Maßnahmen
Homeoffice
DiensthandyAls Praktikant/in wird man, genau wie alle Mitarbeiter, respektvoll und mit würde behandelt. Ich fühlte mich sehr wohl und konnte bei Problemen und Fragen jederzeit nachfragen. Ich konnte außerdem sehr viel über den Berufsbereich lernen durch die gegebene Vielfalt.
Sehr guter kollegialer Zusammenhalt
Hundefreundlich :)
Offen für Kritik und Anregung
Jeder Mitarbeiter gibt immer sein Bestes!
Die positiven Kontakte mit der Einrichtungsleitung.
Die Annahme von Ideen und den Freiraum viel zu gestalten.
Interne Fortbildungen werden angeboten
Einschüchterungs Versuche in Form von lauten verbalen Bloßstellungen im Team. Sprechverbote. Drohungen und falsche Behauptungen stehen hier an der Tagesordnung. Die Teams sind aufgrund dessen auch immer aus neuen Mitarbeitern zusammengesetzt, es gibt kein "Kern" Team.
Anbei meine persönliche Meinung nach einer kurzen Dauer (Februar bis Juli) der Arbeit als Pädagogin im Anerkennungsjahr im Zentrum für soziale Arbeit. Grundsätzlich muss unterschieden werden zwischen der Führungsebene und den Mitarbeiter*innen, die als Fachpersonal in den Einrichtungen arbeiten. Diese Menschen leisten tagtäglich großartiges für Menschen, die es nicht so leicht im Leben haben. In der Zeit ist mir aufgefallen, dass genau diese Menschen, die sich in den Schichtdiensten, abarbeiten, die, sind, die am Ende unter die Räder kommen. Bei ...
Wenn Entscheidungen, die direkte Auswirkungen auf die Arbeit eines Teams haben, über die Köpfe der MitarbeiterInnen hinweg getroffen werden. Das kann sehr frustrierend sein, im eigentlichen arbeiten behindern und die Stimmung im Team und gegenüber der Arbeit/dem Arbeitgeber mindern.
Das der Beziehungsaspekt hin und wieder die Sachlichkeit aus Prozessen verdrängt.
Derzeitige Corona-Panik mit nicht verständlichen Maßnahmen
Es sollte zukünftig über eine Kinderbetreuung für Mitarbeiterinnen nachgedacht werden. Dann würden bestimmt viele Kolleginnen aus der Elternzeit schneller wieder zurück kommen.
Mit Kollegen sollte offener über Vorbehalte und Kritikpuntke gesprochen werden.
Praktikant*innen auf Augenhöhe behandeln - sonst verschreckt ihr zukünftige Mitarbeitende!
Einigkeit auf Vorstandsebene muss optimiert werden
Weniger Druck auf die Mitarbeiter ausüben. Springerdienste organisieren!
Das Unternehmen könnte noch wertschätzender mit engagierten Kollegen/Teams umgehen. Feedback könnte noch klarer und direkter formuliert werden.
Der am besten bewertete Faktor von Zentrum für soziale Arbeit ist Umgang mit älteren Kollegen mit 4,2 Punkten (basierend auf 4 Bewertungen).
Es wird genau das selbe Tätigkeitsprofil erwartet wie von jungen Mitarbeitern, wobei die Chefetage immer ein offenes Ohr hat, wenn jemand sich etwas ausnehmen möchte von bestimtmen Bereichen.
Es arbeiten junge und ältere Kollegen gemeinsam im Gruppendienst.
Erfahrung ist unbezahlbar!
Wie bei jedem anderen
Der am schlechtesten bewertete Faktor von Zentrum für soziale Arbeit ist Work-Life-Balance mit 3,2 Punkten (basierend auf 8 Bewertungen).
Nicht vorhanden. Wenn man hier anfängt muss man sich von Freizeit und Familie verabschieden.
Das Unternehmen mlöchte Leistung und Initiative sehen,dabei ist der genaue Blick auf die Uhr eher zu unterlassen. In Vollzeit sind die Dienstzeiten recht üppig, gerade bei Krankheitsausfällen! Generell ist es aber sehr gut machbar, hier seine Mitte zu finden, wenn man sich auch abzugrenzen weiß.
Wenn man das Geld nötig hat muss es laufen aber die 24 Stunden Dienste sind wirklich kräftezehrend gerade wenn man dann auch noch wie ein Springer in andere Gruppen muss.
Eine zufriedenstellende Work-Life-Balance ist als Vollzeitkraft mit 24 Stunden-Schichten und ständigem Einspringen absolut nicht möglich. Das Privatleben (und teilweise auch das eigene Wohlbefinden) leidet definitiv.
Wer sehr viel Wert auf seine Work-life-Balance legt sucht sich in der Regel keinen Job im Schichtdienst. Der Arbeitgeber ist jedoch breit aufgestellt und bietet auch Arbeitsplätze ohne Schichtdienst und in Teilzeit. Bewertungen die Aussagen dass der Job mit Familie nicht vereinbar ist kann ich nicht nachvollziehen, die Bedingungen in diesem Haus sind ähnlich wie in anderen Einrichtungen dieser Art. Wer diese Bedingungen kennt kann selbst abschätzen ob der Job mit seinen Familienbedingungen vereinbar ist und sich für oder gegen ...
Karriere/Weiterbildung wird mit durchschnittlich 3,2 Punkten bewertet (basierend auf 6 Bewertungen).
Es werden kleinere interne Weiterbildungen angeboten, denen außerhalb der Einrichtung allerdings kaum ein Wert zugeschrieben wird und die nicht mit externen Weiterbildungen und Seminaren vergleichbar sind. Karrieremöglichkeiten/Aufstiegschancen sind ebenfalls stark begrenzt.
Weiterbildung JA, Karriere JEIN
Man wird gefördert mit internen Fortbildungen, aber eine wirkliche Karriereleiter lässt sich nicht heraufsteigen. Das Ende der Sprosse ist eine Teamleitung und das wars. Wem das reicht, der wird hier glücklich.
Am Anfang gut gestartet aber leider keine Ideen was Nachwuchsförderung angeht.
Wird gefördert und ist gewünscht.
Es werden interne Fortbildungen angeboten. Interne Aufstiegsmöglichkeiten werden möglich gemacht.
