20 Bewertungen von Mitarbeitern
20 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
13 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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13 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Einschüchterungs Versuche in Form von lauten verbalen Bloßstellungen im Team. Sprechverbote. Drohungen und falsche Behauptungen stehen hier an der Tagesordnung. Die Teams sind aufgrund dessen auch immer aus neuen Mitarbeitern zusammengesetzt, es gibt kein "Kern" Team.
14 Tage à 24 Stunden am Stück? Hier ist das unmögliche Möglich.
Die zu Betreuenden waren der einzige Grund, weshalb man zur Arbeit gehen wollte. Leider benutzt die Führungsetage diese auch gern als "menschlichen Schutzschild"
Sehr guter kollegialer Zusammenhalt
Hundefreundlich :)
Offen für Kritik und Anregung
Jeder Mitarbeiter gibt immer sein Bestes!
Respektvoller Umgang und sehr
schönes und familiäres Arbeitsklima.
In der IPG1 herrscht eine sehr gutes kollegiales Klima. Es wird ehrlich miteinander umgegangen, man kann Probleme direkt ansprechen und es wird nach einer Lösung gesucht. Besonders in der Einarbeitungsphase wird einen viel geholfen und alles gut erklärt.
Sehr gute Kommunikation bezüglich
Problembesprechungen. Die Leitung nimmt sich sehr viel Zeit für Gespräche und gibt einen immer ein konstruktives Feedback.
Anbei meine persönliche Meinung nach einer kurzen Dauer (Februar bis Juli) der Arbeit als Pädagogin im Anerkennungsjahr im Zentrum für soziale Arbeit. Grundsätzlich muss unterschieden werden zwischen der Führungsebene und den Mitarbeiter*innen, die als Fachpersonal in den Einrichtungen arbeiten. Diese Menschen leisten tagtäglich großartiges für Menschen, die es nicht so leicht im Leben haben. In der Zeit ist mir aufgefallen, dass genau diese Menschen, die sich in den Schichtdiensten, abarbeiten, die, sind, die am Ende unter die Räder kommen. Bei einem Schichtdienst sollte man, 8-9 Schichten im Monat haben. Ich habe mich einmal nach 13 Schichten nicht bereiterklärt erneut einzuspringen, da durfte ich mir von dem Fachleiter anhören, ich hätte mich für diese Arbeit entschieden und soll gefälligst kommen. Abgesehen von der erhöhten Belastung durch den Schichtdienst, wird man permanent angerufen, weil wieder jemand erkrankt ist. Unabhängig davon, ob man gerade selbst aus der 24 Std. Schicht kommt und auch mal einen Tag durchatmen muss.
Schlecht.
schlecht. Spricht sich jetzt auch schnell herum.
Nicht vorhanden. Wenn man hier anfängt muss man sich von Freizeit und Familie verabschieden.
Nicht vorhanden
Nicht vorhanden. Hoher Krankenstand. Hohe Fluktuation. Ständig neue Kollegen.
Unprofessionell. Zurückgeblieben. Rückständig.
schlecht. Wochenenden. Feiertage. Nachtschichten. Nie frei. Es wird ständig angerufen bei einem.
Von oben herab. Viel mit Drohungen und Konzequenzen.
Als Praktikant/in wird man, genau wie alle Mitarbeiter, respektvoll und mit würde behandelt. Ich fühlte mich sehr wohl und konnte bei Problemen und Fragen jederzeit nachfragen. Ich konnte außerdem sehr viel über den Berufsbereich lernen durch die gegebene Vielfalt.
Netter, respektvoller Umgang. Sehr schönes Arbeitsklima.
Sehr schön. Man wurde direkt aufgenommen und hat sich sehr wohlgefühlt.
Alles auf einer Augenhöhe, jederzeit gerecht und respektvoll.
Sehr gute Kommunikation bezüglich Feedback, Problembesprechung oder ähnliches.
Man wird sofort mit ein Lächeln in das Team aufgenommen.
Schon wie eine kleine Familie!
Nicht belehrend sondern liebevoll
Viel wird hinter dem Rücken geredet und aus dem nichts hat man dann Abmahnungen oder Ähnliches
Wird immer schlechter, wem was an seinem Lebenslauf liegt sollte hier nicht zu lange bleiben.
Wenn man das Geld nötig hat muss es laufen aber die 24 Stunden Dienste sind wirklich kräftezehrend gerade wenn man dann auch noch wie ein Springer in andere Gruppen muss.
Am Anfang gut gestartet aber leider keine Ideen was Nachwuchsförderung angeht.
Eher schlecht gemessen an der Auslastung die man hat
Ist kein Thema
Höchsten wenn man es in der eigenen Gruppe zu einem macht.
Im Team gut
Im gesamten aber nicht zu beurteilen
Wie bei jedem anderen
Kaum zu bewerten da nie anwesend
Ab und zu mal eine Mail wo dann auch nur auf Kleinigkeiten rumgehackt wird.
Häuser schön, Dienstzeiten eher nicht
Wenn überhaupt nur im Team
Zur Fachbereichsebene hält man lieber Abstand
Vorstände bekommt man so gut wie nicht mit
Bewohner ja, Mitarbeiter durchwachsen
Standardisierte Jugendhilfemaßnahmen
Keine zukunftsorientierte Gruppenangebote oder Pläne für die Professionalisierungen.
Praktikant*innen auf Augenhöhe behandeln - sonst verschreckt ihr zukünftige Mitarbeitende!
Nicht auf Augenhöhe. Als Praktikantin im 5. Semester Soziale Arbeit, also kurz vor dem Bachelor, wird man aus wichtigen Dingen komplett herausgehalten oder kritisiert, wenn man selbst die eigene Meinung einbringen möchte. Auch die Teilnahme an Teamsitzungen wurde diskutiert. Inakzeptabel.
Nennt man den Namen dieses Arbeitgebers innerhalb von Studiengruppen in Aachen, gibt es in jeder Gruppe mindestens eine Person, die schon dort gearbeitet hat und von überwiegend schlechten Erfahrungen berichten kann.
Ist ok
Als Neuzugang in einem Team stößt man auf Ablehnung und Vorurteile. Manche Teams kennen nur ein "Wir gegen alle anderen", was die Atmosphäre unnötig belastet und nicht zugunsten der Klient*innen wirkt.
Selten Vorgesetzte erlebt, die sich für so etwas besseres halten. Als Praktikantin und beinahe Absolventin des Bachelors behandelt werden wie eine Schülerpraktikantin - inakzeptabel.
Regelmäßige Teamsitzungen, auch wenn man hier nicht immer frei sprechen kann. Studien-Praktikant*innen müssen in Ich-Botschaften sprechen, da sie nicht als vollwertige Mitglieder des Teams angesehen werden - das geht in anderen Einrichtungen viel besser.
Vollzeit-Praktika in einem voll besetzten Team mit zu vielen Stellen heißt, wenig Möglichkeiten, sich einzubringen, wenig Möglichkeiten, sich zu erproben und somit kaum interessante Aufgaben, die zu erledigen bleiben, da selbst die Mitarbeitenden nicht ausgelastet waren.
Grundsätzlich alles
Derzeitige Corona-Panik mit nicht verständlichen Maßnahmen
Einigkeit auf Vorstandsebene muss optimiert werden
Größtenteils entspannt, geprägt von Transparenz, Miteinander und Spaß
Durch gute Planung völlig ok für den stationären Bereich
Für den stationären Bereich ok
In meinem Fachbereich super!!! Hier steht der überwiegende Teil der Kolleginnen für einander ein.
Mein direkter Vorgrsetzer und der pädagogische Vorstand haben immer ein offenes Ohr und helfen auch praktisch.
Tolle Gruppen mit viel Komfort
Klare und wertschätzende Kommunikation, besonders auf Leitungsebene.
Die positiven Kontakte mit der Einrichtungsleitung.
Wenn Entscheidungen, die direkte Auswirkungen auf die Arbeit eines Teams haben, über die Köpfe der MitarbeiterInnen hinweg getroffen werden. Das kann sehr frustrierend sein, im eigentlichen arbeiten behindern und die Stimmung im Team und gegenüber der Arbeit/dem Arbeitgeber mindern.
Weniger Druck auf die Mitarbeiter ausüben. Springerdienste organisieren!
Die Arbeitsatmosphäre ist von viel Stress und Druck geprägt.
Eine zufriedenstellende Work-Life-Balance ist als Vollzeitkraft mit 24 Stunden-Schichten und ständigem Einspringen absolut nicht möglich. Das Privatleben (und teilweise auch das eigene Wohlbefinden) leidet definitiv.
Umweltbewusstsein steht nicht im Vordergrund der Einrichtung, das Sozialbewusstsein dafür umso mehr.
Es werden kleinere interne Weiterbildungen angeboten, denen außerhalb der Einrichtung allerdings kaum ein Wert zugeschrieben wird und die nicht mit externen Weiterbildungen und Seminaren vergleichbar sind. Karrieremöglichkeiten/Aufstiegschancen sind ebenfalls stark begrenzt.
Unterstützung seitens der Kollegen ist da, allerdings wird teilweise auch ein großer Druck von diesen ausgeübt, wenn beispielsweise eine zusätzliche Person in Diensten benötigt wird.
Den Umgang der Vorgesetzten mit den MitarbeiterInnen habe ich durchgehend als respektvoll und wertschätzend wahrgenommen.
Immer abhängig vom bestehenden Team. Die Kommunikation mit der Fachbereichsleitung ist gut.
Das Gehalt ist durchschnittlich, gemessen an dem persönlichen Einsatz, der verlorenen privaten Lebenszeit und der körperlichen Belastung durch die 24 Stunden-Schichten definitiv nicht zu viel.
Trotz deutlich (!) höherem Frauenanteil sind in den Führungspositionen und Gruppenleitungen mehr Männer tätig.
Das Aufgabenfeld ist spannend, wenn man sich dieses spannend gestaltet und Herausforderungen annimmt.
Die Annahme von Ideen und den Freiraum viel zu gestalten.
Das der Beziehungsaspekt hin und wieder die Sachlichkeit aus Prozessen verdrängt.
Es sollte zukünftig über eine Kinderbetreuung für Mitarbeiterinnen nachgedacht werden. Dann würden bestimmt viele Kolleginnen aus der Elternzeit schneller wieder zurück kommen.
Mit Kollegen sollte offener über Vorbehalte und Kritikpuntke gesprochen werden.
Tolles Team, nette Vorgesetzte und viel Witz bei der Arbeit
Deutlich besser als vor ein paar Jahren. Mit und mit wird auch für aus "Außenwelt" deutlich, dass die Einrichtung eine richtig gute arbeit macht und viele Kompetenzen besitzt. Aber es wird wohl noch etwas dran gearbeitet werden müssen, um die Karren den man vor ein Paar jahren in den Imagedreck gesteckt hat, wieder herauszuziehen. Toi Toi Toi scheint dies gerade zu funktioneren
Das Unternehmen mlöchte Leistung und Initiative sehen,dabei ist der genaue Blick auf die Uhr eher zu unterlassen. In Vollzeit sind die Dienstzeiten recht üppig, gerade bei Krankheitsausfällen! Generell ist es aber sehr gut machbar, hier seine Mitte zu finden, wenn man sich auch abzugrenzen weiß.
Weiterbildung JA, Karriere JEIN
Man wird gefördert mit internen Fortbildungen, aber eine wirkliche Karriereleiter lässt sich nicht heraufsteigen. Das Ende der Sprosse ist eine Teamleitung und das wars. Wem das reicht, der wird hier glücklich.
Allgemeiner Durchschnitt, aber Sonderzahlungen.
es geht so
Im Team sehr gut, in der Gesamteinrichtung nicht ganz so gut einzuschätzen
Es wird genau das selbe Tätigkeitsprofil erwartet wie von jungen Mitarbeitern, wobei die Chefetage immer ein offenes Ohr hat, wenn jemand sich etwas ausnehmen möchte von bestimtmen Bereichen.
Gut, könnte etwas inovativer sein und die Fähigkeiten zur Entschlossenheit, Willenskraft und Beharrlichkeit andere Menschen zu überzeugen, um Ziele zu erreichen.
Gut, Technik könnte besser laufen.
generell gut, aber manchmal etwas zu wenig und an deren Stellen etwas zuviel
Gleichberechtigung ist aufjedenfall da, Unterschiede die die Gleichberechtung untergraben werden aber leider an anderer Stelle gemacht.
Außerhalb des Alltagsgeschäftes muss man sich gezielt Projekte suchen, die aber dann auch dankend angenommen werden.
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