9 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Ein Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 7 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Authentische Bewertungen für eine bessere Arbeitswelt
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Bossing trifft Inkompetenz
1,6
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr bei Zentrum für technologiegestützte Bildung / Helmut-Schmidt-Universität der Bw in Bonn gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Die HSU/UniBw H ist ein fantastischer Arbeitgeber, aber das ZtB ist kein guter Arbeitsplatz.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Die fehlende Wissenschaftlichkeit bei gleichzeitiger, fast pathologischer, Selbstüberschätzung.
Verbesserungsvorschläge
Führungswechsel innerhalb des Zentrums.
Arbeitsatmosphäre
Die Arbeitsatmosphäre ist keine Gute und das ist innerhalb der Universität sowie darüber hinaus hinlänglich bekannt. Das liegt vor allem am Leiter des Zentrums, der kein Sympathisant ist und gerne "Mobbing von oben" (Bossing) betreibt.
Image
Sehr schlecht.
Work-Life-Balance
Es wird erwartet, dass man 24/7 für das ZtB arbeitet. Sofern man für seine Rechte kämpft bzw. die eigenen Bedürfnisse artikuliert, ist man unten durch.
Karriere/Weiterbildung
Nicht gewünscht.
Gehalt/Sozialleistungen
Sehr gut.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Es werden ganze Wälder an Druckerpapier verschwendet.
Kollegenzusammenhalt
An sich ist ein guter Zusammenhalt unter den Kolleg*innen spürbar, aber seitens der Leitung nicht gewünscht und somit aktiv verhindert.
Umgang mit älteren Kollegen
Ganz schlimm. Ein älterer Kollege diente regelmäßig als Prellbock und musste jedwede Laune des Leiters ertragen.
Vorgesetztenverhalten
Unterirdisch! Der Leiter wäre besser in der Truppe aufgehoben als in einem wissenschaftlichen Zentrum.
Arbeitsbedingungen
Viel Potenzial, aber nichts wird genutzt.
Kommunikation
Die Kommunikationskultur ist katastrophal: einseitig, undurchsichtig und willkürlich.
Gleichberechtigung
Nicht vorhanden. Im Gegenteil.
Interessante Aufgaben
Wirklich spannend, war keine Aufgabe, die ich erledigen musste. Das lag vor allem an den zu strickten Vorgaben, die keinen Raum für Innovation, Kooperation oder Agilität zulassen.
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Forschung / Entwicklung bei Zentrum für technologiegestützte Bildung / Helmut-Schmidt-Universität der Bw in Bonn gearbeitet.
Verbesserungsvorschläge
Die UniBwH hat an sich einen guten Ruf und sicher viele Institute, die gute Forschung machen. Das, bei dem es anders läuft, sollte mal genauer betrachtet werden, genauso die Gründe dafür. Integrität, Verlässlichkeit, Selbstreflexion, Vertrauen (aufbauen und halten), Wertschätzung, Transparenz,..., sind nur einige Dinge, die einen guten Arbeitgeber ausmachen. Alles Dinge, an denen man, z. B. auch im Rahmen von Personalentwicklung, arbeiten kann.
Arbeitsatmosphäre
Geprägt von Druck und nie zu erreichenden Erwartungen. Respektvoll nur so lange, wie man keine eigenen Ideen oder gar entgegengesetze (wissenschaftlich fundierte) Argumente in den (wissenschaftlichen) Diskurs einbringt.
Image
Image der Uni sicherlich gut, des ZtB sicherlich nicht.
Work-Life-Balance
Besser kein Life haben wollen - es wird nicht so gerne gesehen, wenn es Prioritäten neben der Arbeit gibt. Zumindest fühlte es sich immer so an.
Karriere/Weiterbildung
Einfach mal nachsehen, wie viele Qualifikationsarbeiten dort abgeschlossen werden. Die Möglichkeit auf Konferenzen zu fahren, z. B., wurde auch nicht unbedingt unterstützt und sich fortzubilden auch nur, wenn man es sich denn erlauben könne, für die Zeit "nicht zu arbeiten".
Gehalt/Sozialleistungen
Eben nach Tarif, aber Bund.
Kollegenzusammenhalt
Die besten Kollegen ever - auf Arbeitsebene/unter den WiMis. Andere Ebenen würden keinen Stern erhalten.
Umgang mit älteren Kollegen
In Ordnung, so lange Befürwortung durch diese an der Tagesordnung steht.
Vorgesetztenverhalten
Die Bewertung darf nur neutral sein und einzelne Personen nicht nennen, auch keine Tandems, daher kein Kommentar.
Arbeitsbedingungen
Viel Technik, aber viel veraltete Software und keine Investition in arbeitserleichternde und für Projektarbeit auch notwendige Tools. Die Möglichkeiten von New Work, inkl mobilem Arbeiten, wurden als stets möglich kommuniziert, diese Aussagen aber plötzlich zurückgenommen. Daher eher intransparente Bedingungen, keine wahre Verlässlichkeit.
Kommunikation
Keine klaren Absprachen oder Anweisungen, nichts je schriftlich. Eine heutige Aussage kann morgen entgegengesetzt kommuniziert werden. Zurückhalten, auch plötzlich oder vereinzelt, von Informationen vor bestimmten Gruppen oder auch einzelnen Personen.
Gleichberechtigung
Sicher nicht.
Interessante Aufgaben
Tatsächlich waren ein paar Aufgaben interessant, wenngleich nicht immer passend zur (wissenschaftlichen) Ausrichtung der Stelle. Schade auch, dass keine vernünftige Einarbeitung erfolgte und zugesagte Verantwortlichkeiten plötzlich und ohne Grund oder Ankündigung auch wieder entzogen wurden sowie Absprachen oft nicht eingehalten wurden.
Das ZtB ist der Ort für Enttäuschungen und Traumaerlebnisse für seine Mitarbeiter!
1,2
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr bei Zentrum für technologiegestützte Bildung / Helmut-Schmidt-Universität der Bw in Bonn gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Die HSU ist ansonsten eine gute Universität.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Siehe oben.
Verbesserungsvorschläge
Coaching, insbesondere bzgl. - des Führungsstils, - der modernen Kommunikationsmethoden, - der Digitalisierung von Lehre und Verwaltung, - des Projektmanagements - usw.
Arbeitsatmosphäre
Trüb und unter einem enormen DRUCK.
Image
Liegt in einem sehr tiefen negativen Bereich, in der gesamten Universität.
Work-Life-Balance
Keine, da der Druck so hoch ist, dass die daraus entstandenen Frustration in das Privatleben mitgeht.
Karriere/Weiterbildung
Keine.
Gehalt/Sozialleistungen
Kein Gehalt und keine Geld der Welt kann die unschönen Erlebnisse der Mitarbeiter dieses Institus wiedergutmachen.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Sozialbewusstsein ist dort kein bekannter Begriff.
Kollegenzusammenhalt
Absolut in Ordnung.
Vorgesetztenverhalten
Es herrscht ein patriarchalischer Führungsstil beim ZTB. Keine Wertschätzung gegenüber den Mitarbeitern, diese werden als eine Nummer behandelt. Noch schlimmer ist die Wechselhaftigkeit. Man kann sich auf nichts verlassen. Jeden Tag neue (nicht umsetzbare) Ideen, die die bisherigen Planungen über Bord werfen. Das macht die Mitarbeiter wahnsinnig, da sie die Arbeit immer wieder von Neuem beginnen müssen. Die Aufgaben werden von einem Mitarbeiter dem anderen übergeben, ohne den bisherigen darüber zu informieren. Nichts wird zu Ende gemacht. Am schlimmsten ist aber, dass es versucht wird, die Mitarbeiter gegeneinander aufzuhetzen, in der Hoffnung, dass keine Gruppenbildung oder Meinungsbildung auf der Mitarbeiterebene stattfindet, die den ZTB-Führungsstil gefährden könnte.
Kommunikation
Kommunikationsmethode von vor 70 Jahren. Alles, was von der Leitungsebene gesagt wird muss von den Mitarbeitern akzeptiert werden, auch wenn es heißt, dass der Himmel nicht blau ist, sonern braun.
Kontrolle, Willkür und Intransparenz schaffen ungesunde Arbeitsbedingungen
1,8
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Forschung / Entwicklung bei Zentrum für technologiegestützte Bildung / Helmut-Schmidt-Universität der Bw in Bonn gearbeitet.
Arbeitsatmosphäre
Die Arbeit war durch strenges hierarchisches Denken, Kontrolle, Willkür und grundsätzliches Misstrauen gegenüber allen Mitarbeitenden geprägt. Aufgaben wurden nach Belieben zugeteilt und entzogen, Prioritäten teilweise täglich verändert, sodass dauerhaft künstlicher Druck erzeugt wurde.
Work-Life-Balance
Überstunden und Mehrarbeit wurden als Selbstverständlichkeit und nicht als Ausnahme angesehen.
Karriere/Weiterbildung
Es wurde viel versprochen und nichts gehalten. Theoretisch ist die Wissenschaftliche Mitarbeit auf Weiterqualifizierung ausgelegt, praktisch wurde die Weiterentwicklung nicht gefördert bzw. war durch die Arbeitsumstände kaum möglich.
Kollegenzusammenhalt
Der Zusammenhalt untereinander war von wertschätzender und offener Kommunikation und gegenseitigem Respekt geprägt. Durch die Arbeitssituation und die große Fluktuation war das Miteinander aber auch durch große Unruhe und Anspannung geprägt.
Vorgesetztenverhalten
Es fand ein ständiges Ausüben von Macht und Erheben über Andere statt. D. h. bei bemerkenswerter eigener Kritikunfähigkeit fand eine regelmäßige Abwertung Anderer statt. Dabei ist nicht klar, worauf diese unerträgliche Arroganz begründet ist, wissenschaftlich spielt das Institut selbst im eigenen, kleinen Fachbereich keine Rolle.
Arbeitsbedingungen
Die Hardware war neu und gut, die Software antiquiert und unbrauchbar, was die Arbeitsorganisation aufwändig und anstregend gemacht hat.
Kommunikation
Völlig ausschweifende, aber intransparente Kommunikation von oben herab, bei der wichtige Punkte - beispielsweise der Weggang von Mitarbeitenden - gar nicht thematisiert wurden. Wut wurde an Mitarbeitenden ausgelassen, Schuld immer bei anderen gesucht und keine Fehler eingestanden, sondern stattdessen Behauptungnen aufgestellt.
Interessante Aufgaben
Die Aufgaben und Themen waren zum Teil schon interessant, allerdings wurde keine Form des freien, wissenschaftlichen Arbeitens geduldet.
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Forschung / Entwicklung bei Zentrum für technologiegestützte Bildung / Helmut-Schmidt-Universität der Bw in Bonn gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Die Mensa.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Es wird viel versprochen, aber nichts eingehalten.
Verbesserungsvorschläge
Der Platz hier reicht nicht aus, um Verbesserungsvorschläge aufzulisten, aber vielleicht nur so viel: Die Leitung sollte eine grundlegende Weiterbildung in den Bereichen Management, Organisation und Umgang mit Menschen (Soft Skills) bekommen.
Ineffizientes Arbeiten und intransparente, übersteuerte Führung
2,5
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Forschung / Entwicklung bei Zentrum für technologiegestützte Bildung / Helmut-Schmidt-Universität der Bw in Bonn gearbeitet.
Verbesserungsvorschläge
Verbindliche, transparente und verschriftlichte Kommunikation und Planung. Führungskompetenz.
Arbeitsatmosphäre
Die Atmosphäre ist durch übersteuerte Kontrolle der Arbeitsprozesse und willkürliche Führung toxisch.
Work-Life-Balance
Beim Setzen von Grenzen (zB bezüglich Überstunden oder flexibler Arbeitseinteilung wie vertraglich vereinbart) kritisiert die Leitung, man zeige keinen EInsatz und hätte das Scheitern der gemeinsamen Arbeit zu verantworten. Krankheitsausfälle werden jedoch anstandslos respektiert.
Karriere/Weiterbildung
Fortbildungen sind zeitlich schwer unterzubringen und werden von der Leitung nicht als gewinnbringend betrachtet. Zur Weiterqualifizierung gibt es keinen Raum.
Kollegenzusammenhalt
Auf Mitarbeitendenebene ist der Zusammenhalt sehr gut, besonders angesichts der durch die inkompetente Leitung bedingten Hürden, mit der das Team jeden Tag umgehen muss. Im Team findet man stets Unterstützung, konstruktiven Austausch und ein positives, bestärkendes Miteinander.
Vorgesetztenverhalten
Der Vorgesetzte behandelt das Team wie Umsetzungswerkzeuge seiner Vorstellungen, Image-Konstruktion und politischen Strategien.
Arbeitsbedingungen
Mobiles Arbeiten ist zurzeit (noch) möglich und die technische Ausstattung ist gut. Das Arbeiten wird durch veraltete oder mangelnde Tools für Projektmanagement, Planung und Ablagen erschwert.
Kommunikation
Die Kommunikation ist hierarchisch, auf Mitarbeiterebene bekommt man selten Gelegenheit für ein Gespräch mit der Leitung und wird gerne mal aus Arbeitstreffen ausgeladen. Kommunikation seitens der Leitung umfasst lediglich ausschließlich mündliche Arbeitsaufträge mit unklarem Ziel und Anlass. Aussagen oder Aufträge sind oft widersprüchlich, was Planung und Effizienz verhindert.
Gleichberechtigung
Weibliche Arbeitskräfte werden weniger ernst genommen und respektiert
Interessante Aufgaben
Da es jeden Tag neue Aufgaben und Prioritäten gibt, wird es nicht langweilig und man lernt immer mal wieder was neues. Wenn die Arbeitslast es zulässt, kann man sich mit wissenschaftlichen Fragestellungen und Diskursen auseinandersetzen, was durchaus interessant ist, aber leider zu selten vorkommt.
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Forschung / Entwicklung bei Zentrum für technologiegestützte Bildung / Helmut-Schmidt-Universität der Bw in Bonn gearbeitet.
Verbesserungsvorschläge
Leitungsebene austauschen
Arbeitsatmosphäre
Eine Atmosphäre des Misstrauens in Verbindung mit sich ständig ändernden Deadlines und kurzfristigen, angeblich dringenden Arbeitsaufträgen.
Work-Life-Balance
Persönliche Bedürfnisse sieht die Leitungsebene nur bei sich selbst und breitet Befindlichkeiten aus, bei anderen hat es keine zu geben.
Karriere/Weiterbildung
Durch zu viel Arbeit können sich die Mitarbeiter nicht ihrer eigenen Weiterqualifikation widmen
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Es wird zumindest von der Leitung offen zur Schau getragen, dass man umweltbewusst und sozial agieren würde.
Kollegenzusammenhalt
Die meisten Kollegen halten gegenüber der Leitung zusammen. Dadurch entsteht ein gutes Kollegenverhältnis.
Vorgesetztenverhalten
s.o., in jeder Hinsicht unprofessionell
Arbeitsbedingungen
Die meisten Geräte sind neu, die verwendete Software und Tools aber sehr alt.
Kommunikation
Seitens der Leitung: intransparent und fast ausschließlich in mündlicher Form, offenbar, um keine Verbindlichkeit zu schaffen.
Gleichberechtigung
Frauen werden strukturell benachteiligt.
Interessante Aufgaben
Solange man sich selbst welche suchen kann, gibt es in den wenigen Momenten ohne kurzfristige Aufgabenerteilung die Möglichkeit, sich mit interessanten Themen zu befassen.
Tatkräftiges, kollegiales Team
Attraktive & innovative Projekte
hohe Eigenverantwortung
4,6
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Forschung / Entwicklung bei Zentrum für technologiegestützte Bildung / Helmut-Schmidt-Universität der Bw in Bonn gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Die Möglichkeiten als wissenschaftliche*r Mitarbeiter*in eigene Forschungsvorhaben im Rahmen von Dissertationen umzusetzen sowie die Möglichkeit die eigene Expertise in innovativen Forschungsprojekten einzusetzen und weiterzuentwickeln.
Basierend auf 10 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Mitarbeitenden wird Zentrum für technologiegestützte Bildung durchschnittlich mit 2,2 von 5 Punkten bewertet. Dieser Wert liegt unter dem Durchschnitt der Branche Forschung/Entwicklung (3,6 Punkte). 0% der Bewertenden würden Zentrum für technologiegestützte Bildung als Arbeitgeber weiterempfehlen.
Ausgehend von 10 Bewertungen gefallen die Faktoren Kollegenzusammenhalt, Gehalt/Sozialleistungen und Interessante Aufgaben den Mitarbeitenden am besten an dem Unternehmen.
Neben positivem Feedback haben Mitarbeitende auch Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber. Ausgehend von 10 Bewertungen sind Mitarbeitende der Meinung, dass sich Zentrum für technologiegestützte Bildung als Arbeitgeber vor allem im Bereich Kommunikation noch verbessern kann.