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Kulturkompass - traditionell oder modern?

Basierend auf Daten aus 7 Bewertungen schätzen Mitarbeiter bei Zentrum für technologiegestützte Bildung die Unternehmenskultur als traditionell ein, während der Branchendurchschnitt leicht in Richtung modern geht. Die Zufriedenheit mit der Unternehmenskultur beträgt 2,2 Punkte auf einer Skala von 1 bis 5 basierend auf 10 Bewertungen.

Traditionelle
Kultur
Moderne
Kultur
Zentrum für technologiegestützte Bildung
Branchendurchschnitt: Forschung/Entwicklung

Wie ist die Kultur bei deinem Arbeitgeber?

Nutze deine Stimme und verrate uns, wie die Unternehmenskultur deines Arbeitgebers wirklich aussieht.

Die vier Dimensionen von Unternehmenskultur

Die Unternehmenskultur kann in vier wichtige Dimensionen eingeteilt werden: Work-Life-Balance, Zusammenarbeit, Führung und strategische Ausrichtung. Jede dieser Dimensionen hat ihren eigenen Maßstab zwischen traditionell und modern.

Work-Life Balance
JobFür mich
Umgang miteinander
Resultate erzielenZusammenarbeiten
Führung
Richtung vorgebenMitarbeiter beteiligen
Strategische Richtung
Stabilität sichernVeränderungen antreiben
Zentrum für technologiegestützte Bildung
Branchendurchschnitt: Forschung/Entwicklung

Die meist gewählten Kulturfaktoren

7 User haben eine Kulturbewertung abgegeben. Diese Faktoren wurden am häufigsten ausgewählt, um die Unternehmenskultur zu beschreiben.

  • Mitarbeiter über Richtung im Unklaren lassen

    FührungModern

    86%

  • Mitarbeiter eng kontrollieren

    FührungTraditionell

    86%

  • Ohne klare Abläufe arbeiten

    Strategische RichtungModern

    86%

  • Sich überschätzen

    Strategische RichtungModern

    86%

  • Rückständig sein

    Strategische RichtungTraditionell

    86%

  • Mitarbeiter unter Leistungsdruck setzen

    Work-Life BalanceTraditionell

    86%

Kommentare zur Unternehmenskultur aus unseren Bewertungen

Hast du gewusst, dass es 6 Fragen zur Unternehmenskultur gibt, wenn du einen Arbeitgeber auf kununu bewertest? Hier sind die neuesten dieser Kommentare.

1,0
ArbeitsatmosphäreEx-Angestellte/r oder Arbeiter/in

Das Arbeitsklima war von Kälte und fehlender Wertschätzung geprägt. Anstatt ein produktives und unterstützendes Umfeld zu schaffen, wurde enormer Druck aufgebaut – oft ohne ersichtlichen Grund und künstlich erzeugt. Negative Emotionen wurden ungefiltert an den Mitarbeitenden ausgelassen, was zu einer dauerhaft angespannten Stimmung führte. Zudem herrschte ein widersprüchlicher Führungsstil, geprägt von übermäßiger Kontrolle und manipulativen Verhaltensweisen, die Verunsicherung und Stress zusätzlich verstärkten.

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1,0
KommunikationEx-Angestellte/r oder Arbeiter/in

Die Kommunikation war alles andere als transparent. Entscheidungen wurden oft ohne Vorankündigung getroffen und den Mitarbeitenden einfach vor vollendete Tatsachen gestellt. Ein respektvoller und höflicher Austausch, insbesondere in Form von konstruktivem Feedback, war nicht erwünscht oder wurde ignoriert. Zudem gab es keine schriftlichen Vereinbarungen – stattdessen wurden nur vage mündliche Absprachen getroffen, die je nach Situation beliebig ausgelegt oder verändert wurden. Diese Inkonstanz führte zu großer Unsicherheit und einem Gefühl der Willkür.

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1,0
KollegenzusammenhaltEx-Angestellte/r oder Arbeiter/in

Ein echtes Teamgefühl konnte sich nicht entwickeln, da die Hierarchien stark ausgeprägt und von der Führungsebene bewusst durchgesetzt wurden. Durch gezielte Kontrollmechanismen und psychologische Manipulation wurde der Zusammenhalt aktiv unterbunden. Statt Zusammenarbeit zu fördern, wurde ein Klima geschaffen, in dem jeder für sich allein kämpfen musste – eine Struktur, die offensichtlich gewünscht und gesteuert wurde. Dies führte zu einem belastenden und isolierenden Arbeitsumfeld.

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1,0
Work-Life-BalanceEx-Angestellte/r oder Arbeiter/in

Work-Life-Balance wurde von der Führungsebene nicht nur ignoriert, sondern regelrecht als Bedrohung betrachtet. Wer auf eine geregelte Arbeitszeit achtete, wurde unter Druck gesetzt und abgewertet. Gleichzeitig herrschte eine widersprüchliche Erwartungshaltung – einerseits wurde betont, dass man seine Arbeitszeit im Blick behalten solle, andererseits war permanente Verfügbarkeit, inklusive Abend- und Wochenendarbeit, unausgesprochene Pflicht. Wer nicht jederzeit erreichbar war, galt als unmotiviert und unengagiert. Mehrarbeit wurde glorifiziert, unabhängig davon, wie erschöpft man war – Fleiß wurde einzig an der Opferbereitschaft für den Job gemessen.

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1,0
VorgesetztenverhaltenEx-Angestellte/r oder Arbeiter/in

Die Führungsebene war stark veraltet, sowohl in ihrer Denkweise als auch in ihrem Führungsstil. Anstatt moderne, wertschätzende Ansätze zu verfolgen, wurden veraltete Hierarchien durchgesetzt und autoritäres Verhalten an den Tag gelegt. Die Führung agierte kalt, desinteressiert am Wohl der Mitarbeitenden, gleichzeitig jedoch manipulativ und unterdrückend. Eigene Meinungen waren nicht erwünscht, und wer Kritik äußerte, wurde subtil oder offen sanktioniert.

Fachlich war die Führungsebene oft nicht auf dem aktuellen Stand, dennoch wurde mit großer Arroganz "regiert" – geprägt von übertriebenem Selbstlob und Geringschätzung gegenüber jüngeren Generationen, insbesondere jungen Frauen. Karrierechancen, wie beispielsweise eine Promotion, waren nahezu unmöglich. Angst und Erniedrigung wurden bewusst als Führungsinstrumente eingesetzt, was zu einer dauerhaft bedrückten Stimmung führte. Hinzu kam eine hohe emotionale Instabilität auf Führungsebene: Trotz eines autoritären Auftretens war der Stil oft unsicher, unberechenbar und chaotisch, was die Arbeitsatmosphäre zusätzlich belastete.

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1,0
Interessante AufgabenEx-Angestellte/r oder Arbeiter/in

Die Aufgabenverteilung wirkte oft willkürlich und wenig zielgerichtet. Es entstand der Eindruck, dass Aufgaben eher aus Zeitvertreib vergeben wurden, anstatt einer klaren Strategie oder einem übergeordneten Ziel zu folgen. Zudem fehlte es an transparenter Kommunikation hinsichtlich der Zielsetzung, sodass die Sinnhaftigkeit vieler Tätigkeiten unklar blieb. Dies führte nicht nur zu Frustration, sondern auch zu einem Gefühl der Beliebigkeit und mangelnden Wertschätzung für die eigene Arbeit.

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