Tolle Firma- toller Job- ...mit Potential
Gut am Arbeitgeber finde ich
- es wird kein Druck gemacht und es herrscht Vertrauen zwischen Management und dem Team
- die Rahmenbedingungen (Benefits, Gehalt, Zuverlässigkeit, Ausstattung, Work-Life Balance,...) sind alle TipTop und man hat großes Interesse daran, dass das auch so bleibt
- man kann alles offen kommunizieren
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Es gibt nichts, was wirklich "schlecht" ist, dafür aber einiges Potential :)
Verbesserungsvorschläge
- Entwicklungsstufen/-Möglichkeiten/-Ziele für die Mitarbeitenden und das Team definieren
- brach liegende Potentiale im Team mehr nutzen (weniger externe Dienstleister in Anspruch nehmen) und Aufgaben delegieren
- gerne genauere Arbeitsbedingungen definieren (statt komplett flexibler Arbeitszeiten dann doch vielleicht Kernarbeitszeiten oder Telefonzeiten im Vertrieb/Support)
Arbeitsatmosphäre
Die Atmosphäre ist locker und entspannt. Man bekommt alles, was man zum Arbeiten braucht und findet in der Kollegschaft immer Unterstützung.
Kommunikation
Die Kommunikation funktioniert auch mit Mitarbeitenden im Home Office sehr gut. Leider findet etwas wenig Kommunikation zwischen IT und Vertrieb statt. Manchmal hat man den Eindruck, dass jeder vor sich hin werkelt.
Kollegenzusammenhalt
Durch regemäßige Teamevents lernt man die Teammitglieder auch auf persönlicher Ebene kennen und schätzen. Auch wenn das Team sehr divers ist, kann ich hier keine "negativen Vibes" wahrnehmen.
Work-Life-Balance
Man kann sich die Arbeit so um das Leben herum organisieren, wie man es braucht. Kind krank oder Arzttermine sind kein Problem und auch wenn ein Freizeittermin tagsüber stattfinden soll spricht man es an und sich dann mit dem Team ab. Es wird nicht erwartet, dass man sich totschuftet, was sehr entspannt ist.
Vorgesetztenverhalten
Die jungen Vorgesetzten sind herzlich, offen und echt nett. Man kann wirklich alles ansprechen und gemeinsam eine Lösung finden. Ich würde mir allerdings wünschen, dass die Vorgesetzten dann doch mehr die Zügel in die Hand nehmen oder Aufgaben auch an fähige Mitarbeitende delegieren. Das wäre zum Teil effizienter und würde auch nicht-genutztes Potential im Team ausschöpfen.
Interessante Aufgaben
Kommunikation mit Interessenten und Kunden ist nie langweilig. Egal, ob am Telefon bei Erstanfragen oder Lösen von Problemen oder im schriftlichen Kontakt. Man kann seine eigenen Felder definieren und so zu einem erfolgreichen Großen und Ganzen beitragen. Solange Ton und Art der Kommunikation ganz grundlegend professionell bleiben, kann man sich als Vertriebsmitarbeitende selbst definieren und auch gerne ganz herzlich und ungezwungen interagieren.
Gleichberechtigung
Tatsächlich freue ich mich, hier schreiben zu können, dass alle wirklich gleichberechtigt sind. Es gibt Alleinerziehende, Familienväter, Muttis, Kinderlose Menschen in der Firma (Aufzählung wahrscheinlich nicht abschließend). Niemand wird benachteiligt. Es wird versucht, die Arbeitsbedingungen so anzupassen, dass diese zu jeder persönlichen Situation passen.
Umgang mit älteren Kollegen
Ältere Kollegen werden aufgrund Ihrer Erfahrung und zum Teil langjährigen Beschäftigung sehr geschätzt und auch neue "alte" Kollegen gerne angestellt. Im Tagesgeschäft ist das Alter kein Thema.
Arbeitsbedingungen
Das Büro ist ideal ausgestattet und auch im Homeoffice kann man sich ideal ausstatten (lassen). Es wird alles gestellt, was man braucht und sich zum Arbeiten wünscht.
Gehalt/Sozialleistungen
Großzügiges Monatsgehalt und Jahresbonus. Da kann man wirklich nicht meckern. Alles pünktlich und zuverlässig.
Image
Die Firma wird bei Kunden sehr geschätzt, was man auch im Support jeden Tag spüren darf.
Karriere/Weiterbildung
Recht intransparent: Die langfristige fachliche Entwicklung innerhalb des Teams wird nicht besprochen. Derzeit arbeiten alle, außer den Vorgesetzten, auf einer hierarchischen Ebene, auf der nur durch mehr oder weniger Erfahrung/ Wissen im Tagesgeschäft unterschieden wird. Es gibt keine Entwicklungspläne oder Zielsetzungen für die fachliche Entwicklung der Mitarbeitenden. Daher ist alles sehr intransparent bzw. fühlt es sich an, als ob es keine "Aufstiegsmöglichkeiten" gäbe. Vielleicht ist dies aber auch ein Problem der mangelnden Kommunikation? Vielleicht ist aber auch nicht vorgesehen, dass Führungs- oder Teamleadpositionen intern besetzt werden?
Weiterbildungen müsste man vermutlich anfragen und besprechen.