13 Bewertungen von Mitarbeitern
13 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
8 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil einrichtenIhr Unternehmen?
Jetzt Profil einrichten13 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
8 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Es gibt immer eine Lösung für ein Problem.
Die Kommunikation bei den Teambesprechungen.
Unter den Kolleginnen und Kollegen sehr gut. Bei Fragen oder Problemen wird einem immer geholfen.
Es ist nie ein Problem nach Absprache Arbeitszeiten oder Home-Office Tage zu verschieben, die Geschäftsführung ist hier sehr zuvorkommend und locker. Auch mit dem Team lassen sich Urlaubstage gut verhandeln.
Wirklich gut, man unterstützt sich, wo es geht. Es wird offen miteinander umgegangen.
Im Einzelgespräch in der Regel sehr gut und wertschätzend. In Teamsitzungen wie bereits erwähnt öfters demotivierend.
Home-Office wurde mit Start der Corona Pandemie innerhalb von kürzester Zeit für alle Mitarbeiter möglich gemacht. Auch Tests und FPP2 Masken wurden für alle Mitarbeiter zur Verfügung gestellt. Der Schutz der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter wurde sehr ernst genommen.
Es gibt regelmäßige Meetings in denen jeder zu Wort kommen kann. Allerdings wirken manche Hinweise der Vorgesetzen demotivierend.
Neue Aufgaben kann man sich quasi suchen. Neben den alltäglichen Arbeiten gibt es viele Felder in die man sich einbringen könnte. Weiterbildungen fördert die Geschäftsführung sehr.
Starkes Konzept mit vielfältigen Aufgaben für jeden Arbeitnehmer im Unternehmen.
Selbst steuerbar.
Sofern es die Zeit zulässt hat man hier tolle Möglichkeiten.
Verhandlungssache.
Sehr starker Zusammenhalt.
Wenn man etwas komplett schief gelaufen ist und man sich an die Geschäftsführer wendet, wird nicht nochmal drauf gehauen sondern gemeinsam eine pragmatische Lösung gesucht.
Die Kommunikation zwischen den Geschäftsführern und dem Team könnte verbessert werden. Insbesondere bei Telkos könnte die Kritik teilweise weniger intensiv geäußert werden. Manchmal merkt man den Stress unter dem der andere steht etwas zu deutlich.
Tolle Stimmung im Team und ein gutes Miteinander. Es wird auch gerne mal über Privates gequatscht und sich nach Feierabend z.B: im Volksgarten gegenüber auf ein Getränkt getroffen. Wenn man das nicht möchte, wird das aber auch von allen akzeptiert.
Freitags ist etwas früher Schluss und gerade an Homeoffice-Tagen ist man damit sehr relativ früh im "echten" Feierabend.
Wenn man Termine hat, kann man auch mal früher Schluss machen oder später anfangen und die Zeit woanders nachholen. Solange das Büro insgesamt besetzt ist und die eigene Arbeit erledigt wird, sind die Geschäftsführer in dieser Hinsicht flexibel.
Absolute Verhandlungssache. Es finden jährliche Personalgespräche statt, bei denen auch über das Gehalt gesprochen wird. Hier muss man wissen, was die eigene Arbeit wert ist und sich für sich selbst einsetzen.
Jobticket wird vom Arbeitgeber gestellt.
Großartiges Team. Keine größeren Konflikte und keine Manipulation hinter dem Rücken von anderen. Manchmal gibt es kleinere Diskussionen, diese werden aber sachlich gelöst.
Leistung wird wertgeschätzt und der direkte Kontakt mit den Geschäftsführern funktioniert gut. Die Kommunikation von den Vorgesetzen zum ganzen Team (insbesondere in der Telkos) könnte an einigen Stellen besser ablaufen und es ist schon mal problematisch wenn die beiden Geschäftsführer unterschiedlicher Meinung sind und man als Angestellte*r zwischen zwei Stühlen sitzt.
Der Volkgarten liegt direkt vor der Tür.
Die Büros sind zu normalen Zeiten mit zwei oder drei Kolleg*innen in einem Büro.
Aufgrund der "aktuellen Situation" werden die Büros aktuell als Einzelbüros genutzt und es wird zu 50% im Homeoffice gearbeitet.
Hierbei wurden allen Kolleg*innen die Ausstattungen die sie benötigen zur Verfügung gestellt (Laptop, Diensthandys, Bildschirme, Mäuse, etc.
Zwischen den Kollegen super. Im direkten Gespräch mit den Vorgesetzen ebenfalls gut. Die Kommunikation von den Vorgesetzen zum ganzen Team (insbesondere in der Telkos) könnte an einigen Stellen besser ablaufen.
Dinge wie Kaffee kochen, Post machen und ähnliche Aufgaben obliegen gerne den Frauen im Team. Teilweise leichte Verbesserungen in der letzten zeit, aber einige der männlichen Kollegen könnten sich da gerne mehr einbringen.
Die Kernaufgaben sind vielschichtig und es gibt viele Möglichkeiten neben dem Tagesgeschäft auch andere Aufgabengebiete zu bekommen und neue Dinge werden einem von gerne erklärt. Dazu muss man allerdings auch aktiv werden und sich einbringen.
Das Jobticket wird vom Arbeitgeber übernommen und erspart einem viel Geld, außerdem ist die Geschäftsführung sehr zuvorkommend wenn es um Arzttermine o.ä. geht. Mein Ausbildungsmaterial habe ich ebenfalls bezahlt bekommen.
Eventuell könnten nach der Corona-Pandemie mehr Mitarbeiter-Events stattfinden
Die Arbeitsatmosphäre spielt in meinen Augen bei der Arbeitssuche eine riesen Rolle. Bei der ZER-QMS kann man sich sicher sein, dass die Atmosphäre stimmt. Ich habe mich super wohl gefühlt. Teamwork und Zusammenhalt wird bei diesem Unternehmen groß geschrieben.
Die Arbeitszeiten sind von Montag bis Donnerstag 08:00 bis 17:00 Uhr. Freitags sind die Arbeitsszeiten von 08:00 bis 15:30 Uhr.
Ich war sehr zufrieden mit meiner Ausbilderin. Sehr hilsbereit und die Atmosphäre war beim miteinander echt super.
Die Tätigkeiten während der Ausbildung variieren und machen Spaß. Selbst wenn eine Aufgabe komplizierter war, ist immer ein Kollege da um weiter zu helfen.
Während der Ausbildung lernte ich vieles bei der ZER-QMS die einem für die Zukunft weiter helfen. Beispielsweise der Umgang zum Kundenkontakt. Natürlich werden nicht jeden Tag neue Aufgabenfelder bewältigt, nichts desto trotz war ich sehr zufrieden.
Ich finde gut, dass die Geschäftsführung bei regelmäßigen Terminen innerhalb der Arbeitszeit, dies mit Verständnis aufnimmt. Jobtickets werden vom Unternehmen bereitgestellt.
Die Arbeitsatmosphäre ist angenehm.
Die Arbeitszeiten sind gut. Montags-Donnerstags wird von 8:00-17:00 Uhr gearbeitet und Freitags von 8:00-15:30 Uhr. Am Wochenende hat man frei.
Die Ausbilderin ist eine offene/nette Person und kümmert sich bei Problemen/Fragen um einen.
Die Aufgaben könnten etwas abwechslungsreicher sein.
Auf persönliche Belange wird Rücksicht genommen. Und s.o.
siehe Verbesserungsvorschläge
s.o.: Kommunikation verbessern. Manchmal etwas mehr die Wertschätzung der Mitarbeiter zeigen. Nicht zu kritisieren bedeutet NICHT loben :-). Und schlechte Laune lieber mal runterschlucken und nicht an den Mitarbeitern auslassen (nicht oft, aber kommt vor).
familiär, professionelles Miteinander: auch persönlich und privat gute Kontakte unter den Kollegen, was sich auf die Arbeit abfärbt. Abgrenzung zwischen Job und privat klappt, daher kein Problem, wenn es privat mal etwas "knarzt im Gebälk"
Auf Bedürfnisse der Mitarbeiter wird meistens eingegangen, wenn man Rücksprache hält. Die normalen Bürozeiten sind aber ohnehin 8-17 Uhr, WE frei.
Es gibt Möglichkeiten, jedoch muss man auch mal aktiv werden und nachhaken.
Verhandlungssache! Teils erhebliche Unterschiede je nach Schul- und Ausbildung etc.; ansonsten: Job-Ticket, immer pünktlich
Besser denn je! Was ehemalige Kollegen schreiben im Nachhinein ist ein Nachtreten auf ganz billige Art und Weise!
Hier hapert es an der Kommunikation. Schlechte Laune spürbar/wird an Mitarbeitern ausgelassen; Wertschätzung der Mitarbeiter durch GF fehlt. Manchmal steht man bei 2 GF-Meinungen zwischen den Stühlen, MA werden da auch gewissermaßen "benutzt" für GF-Plänkeleien.
Besonders die Umgebung (Volksgarten, Nähe Chlodwigplatz...) ist top.
Verbesserungswürdig, vor allem "von oben nach unten", siehe "Vorgesetztenverhalten"
Kaffeekochen u.a. "minderwertige Tätigkeiten" scheinen Aufgaben der Frauen und rangabhängig zu sein.
Ja. Aber man muss auch schon mal aktiv werden, um seine Aufgabengebiete zu erweitern. Nicht bloß am Schreibtisch sitzen und "Dienst nach Vorschrift", sondern auch mal schauen, wo und wie man sich anders/besser einbringen kann. Es gibt diverse Möglichkeiten, die Arbeit so angenehm und auch so kreativ wie möglich zu gestalten. Auch eine Weiterentwicklung ist möglich, aber wie gesagt: aktiv werden und nachhaken!
nichts, daher kündige ich auch bald
hier stimmt gar nichts
Vorschläge würden eh nicht angenommen, daher überflüssig
hinter dem Rücken lästern, ist hier an der Tagesordnung
Manchmal kann es stressig sein und dann drehen wir alle einmal kurz durch aber alles völlig ok.
Feste Arbeitszeiten mit der Möglichkeit immer mit den Geschäftsführern zu reden, wenn wirklich mal was ist.
Ausbaufähig
Passt sehr gut obwohl wir alle völlig unterschiedlich sind.
Tatsächlich manchmal sehr kalt aber es gibt helle Büroräume und eine gute Ausstattung.
Die könnte manchmal besser sein aber irgendwie klappt immer alles.
Jeder und jede bekommt ein Jobticket.
nichts
genauso wie der vorherige Redner sich ausdrückt, so wird dort miteinander umgegangen. Wer eine Meinung hat, die nicht gefällt ist blöd. Wir sind hier bei einem Bewertungsportal, wieso sind die Leute blöd, nur weil Sie ihre Meinung kundtun. Eben keine Wertschätzung weder von oben noch untereinander. Im Übrigen bin ich genau der Meinung wie alle Anderen, die hier Kritik geübt haben, ich trete weder nach, denn ich bin noch dort, noch habe ich bisher mit meiner Meinung zurückgehalten. Es interessiert dort nur die Leitung nicht, die "ranzt" lieber rum! Und kalt ist es und wie, es zieht dort wie verrückt und dazu wird auch noch die Heizung abgedreht, damit es über Nacht richtig schön auskühlen kann und man am nächten Tag bis Mittag braucht, um warum zu werden. Homeoffice gibt es sowieso nicht, soweit ist die konservative Leitung nicht, das würde sich ja der Kontrolle entziehen und wozu dem Mitarbeiter entgegen kommen, der ist ja eh nicht wertgeschätzt.
lieber woanders arbeiten
sehr zufriedenstellend.
Der Zusammenhalt ist viel größer als in den meisten Betrieben in denen ich gearbeitet habe.
Erlebe ich immer als korrekt und wohlwollend
könnte noch ein Ticken besser sein, die für mich notwendigen Informationen erhalte ich aber meist sehr schnell.
Bringt der Beruf so mit sich.
So verdient kununu Geld.