12 Bewertungen von Mitarbeitern
12 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Gehalt wird pünktlich bezahlt
Für Work-Life-Balance gibt es bessere Orte.
Das fehlende strategische Konzept führt zu einer kaum handhabbaren technologischen Breite.
Durch die Unfähigkeit Leistungsträger mittelfristig an die Firma zu binden ist das Entwicklungs-Potential deutlich limitiert.
Während meiner Beschäftigung als Arbeitnehmer lautete der Firmen-Name "ZEUS Automatisierungstechnik GmbH". Der Arbeitgeber sollte in ein nachhaltiges Personal-Konzept investieren, so daß Arbeitnehmer zu guten Bewertungen tendieren.
Die komplette Entwicklungsschiene mal über Nacht über den Haufen geworfen, weil ein dahergelaufener Kasper zwischen Tür und Angel alles und jeden schlecht gemacht und seine eigenen Interessen der Geschäftsführung so gut als einzige Wahrheit ums Maul geschmiert hat, daß man sich nun von eben jener Person absolut abhängig gemacht hat und von dieser nun auf der Nase herumtanzen und diktieren lassen kann.
Man ist im Prinzip von einem (!) größeren Kunden abhängig. Die aktuelle Entwicklung wird niemals einen Stand erreichen, daß das Ergebnis auch andere Kunden anlocken wird. Das hat man längst verschlafen, will es sich nur nicht eingestehen. Im Prinzip vegetiert man vor sich hin und hat sich längst sein eigenes Grab geschaufelt.
Seit die Entwicklungsleitung durch einen überheblichen Freiberufler geführt wird, ist die Arbeitsatmosphäre absolut am Tiefpunkt.
Von den wenigsten Mitarbeitern hört man Gutes über das Unternehmen. Wenn man das Chaos sieht bzw. was man hier teilweise unter Softwareentwicklung verstand und versteht, kann einem teilweise das nackte Grausen kommen.
Solange man in der Gunst der Geschäftsführung steht, wird einem durchaus Spielraum für Weiterbildungsmöglichkeiten geboten.
Über mein Gehalt kann ich mich nicht beschweren, wobei ich da nur für mich sprechen kann. Gehaltserhöhungen muss man leider nachlaufen.
Zwischen den fest angestellten Kollegen ist der Zusammenhalt eigentlich positiv zu erwähnen, auch wenn sich die einzelnen Abteilungen einander gegenüber für unfähig zu halten scheinen und gegenseitig konkurieren, wer für das Unternehmen am unersetzbarsten ist.
Wer schon lange dabei ist und sich den Allerwertesten aufreißt, wird als Selbstverständlich angesehen und zugleich als "von gestern" hingestellt, dessen Erfahrungen nicht mehr benötigt werden.
Teilt man nicht die Meinung der Geschäftsführung, wird man als unfähig und unwissend hingestellt.
Die Umgebung selbst ist ziemlich nett (ein altes Klostergemäuer), auch die angrenzenden Flächen. Toiletten in den Büros, teils direkt neben Arbeitsplätzen = No-go.
Die Entwicklungsleitung steht über allem und braucht nichts zu bereden oder im Team abzustimmen, sondern entscheidet einfach und diktiert vor.
Na ja, die Entwicklungsleitung ist halt Gott, der Rest unfähige Deppen...
Einmal hü und einmal hott. Wer einmal in die eine Richtung und dann wieder entgegen arbeitet, wird sicher seine Freude haben.
wenig
So vieles, es werden beispielsweise alle eingehenden E-Mails - egal an wen - als Kopie an Vertrieb und Geschäftsleitung geschickt. Der Kontrollwahn kennt keine Grenzen. Mitarbeiter werden auf die Kopien aber nicht hingewiesen, ebenso wenig wissen die Kunden Bescheid, die sich auch des Öfteren bei den Mitarbeitern über die Geschäftsleitung beschweren oder nachfragen ob diese mit dem letzten Angebot einen Witz gemacht haben.
Statt Mitarbeiter einzuschüchtern, sollte man diese wertschätzen. Ohne die Mitarbeiter, wäre die Firma mit dem unfähigen Vertrieb und mit der Preisgestaltung der Geschäftsleitung schon längst am Ende.
Die Lage und das Ambiente sind schön.
Hier muss man sich selbst eine Meinung bilden. Viele haben das schon getan!
Man hat seine Freiheiten, diese kosten aber auch ihren Preis.
Karriere = null. Weiterbildung = null. Mit Positionen wird jongliert wie mit Bällen. Abteilungsleiter erfahren über Mitarbeiter, dass sie kein Abteilungsleiter mehr sind, da die Position stillschweigend neu besetzt wurde.
Das Gehalt entspricht dem mittleren Durchschnitt, man kann sich nicht beklagen. Man muss dafür aber auch eigentlich zwei Jobs gleichzeitig machen - das relativiert das Gehalt.
Könnte definitiv besser sein.
Die Mehrheit der Kollegen kommt sehr gut miteinander aus.
Jeder Mitarbeiter ist willkommen, solange er das tut was er tun soll und nicht widerspricht und auf gar keinen Fall innovativ sein will.
Der Chefetage ist es ziemlich egal was die Mitarbeiter leisten - und nur diese halten die Firma am laufen. Läuft aber mal etwas nicht so rund, sind sofort die Mitarbeiter schuld - obwohl man es selbst verbockt hat.
Das Mitarbeiter-Karussell dreht sich sehr schnell. Die Arbeitsbedingungen sind nur für Menschen mit dickem Fell gedacht. Generell wird mit Mitarbeitern umgegangen, als wären sie Verschleißteile.
Erfahrung, die Mitarbeiter über Jahrzehnte gesammelt haben, werden als nicht notwendig erachtet. Man denkt ernsthaft, dass morgen schon ein neuer Mitarbeiter mit der gleichen Qualifikation vor der Tür steht. Das Ergebnis aus diesem Verhalten ist, dass die verbliebenen Mitarbeiter das alles kompensieren müssen - obwohl diese eh schon am Limit sind.
In diesem speziellen Umfeld ist Erfahrung eigentlich unbezahlbar. Aber das weiß jeder, bis auf die Chefetage.
Es gibt 2 Büros, eines ist hell und gemütlich, das andere gleicht einem Kellergewölbe, ist dunkel, kalt und sehr ungemütlich was auf Dauer unerträglich wird. Die Arbeitsgeräte werden schön langsam besser, man erreicht jedenfalls schön langsam das Jahr 2000.
Durch mangelnde Kommunikation kommt es sehr oft zu Missverständnissen, die meist zu doppeltem oder dreifachem Arbeitsaufwand führen.
Es gibt nur 2 Frauen in der Verwaltung, daher kann man das schlecht bewerten.
Die Aufgabengebiete sind sehr interessant und breit gefächert, was allerdings den Preis hat, dass man Allrounder sein soll - das kann auf die Qualität gehen.
wenig
Wo soll man da anfangen???
Die Firma sollte jemand führen, der seinen Abteilungsleitern auch vertraut und sich nicht immer einmischt denn die können das besser als die oberste Instanz. Ach so Moment - es gibt ja nur Pseudo Abteilungsleiter auf dem Papier - die Leitung entscheidet ja doch immer alles im Alleingang.
Wer am lautesten schreit wie toll er ist, bekommt von der Geschäftsleitung Gehör. Die wiederum glaubt eh nur neuen Mitarbeitern, denn die bringen ja frischen Wind in die Firma. Die Mitarbeiter mit Erfahrung werden dann beiseite gelegt. Egal was sie bisher geleistet haben.
Mittlerweile hat ZEUS alle bis auf einen Kunden vergrault. Das Image ist aber auch beim letzten Kunden auf Ramsch-Niveau.
Das ist einer der ganz wenigen Punkte bei dem ZEUS punkten kann, aber auch nur bedingt, denn flexible Arbeitszeiten bedeuten in erster Linie Mehrarbeit!!
Weder noch. Karriere gibt es nicht, Weiterbildung ist zu teuer - bzw. könnte eine Gehaltsforderung nach sich ziehen.
Gehalt passt, Karriere gibt es nicht. Man bleibt ein kleines Licht und das ist auch so gewollt. Schließlich soll man tun was einem aufgetragen wird. Ob es Sinn ergibt oder nicht.
Wird oft gepredigt, aber die Wahrheit sieht anders aus.
Ohne Worte!
Man denkt schlimmer geht immer. Aber nicht bei ZEUS.
Hier hat die Geschäftsleitung wohl gesagt "Schreibt bitte auch mal einen positiven Kommentar auf Kununu". Es kamen zwei fast perfekte Bewertung, die zwischen all den anderen schon fast lächerlich wirken. Man kann sich denken von wem die stammen.
Man soll schnell sein, bekommt aber nur die Ausstattung aus dem letzten Jahrhundert. Neues ist viel zu teuer. Weist man darauf hin, dass man das Geld durch schnelleres Arbeiten locker wieder reinholt, wird man abgeschrieben. Ein neuer Mitarbeiter kommt bestimmt schon morgen.
Das erlebt man nur bei ZEUS. Die Kommunikation ist so schlecht, dass jeder Mitarbeiter deswegen gut das Doppelte arbeiten muss um die fehlenden bzw. falschen Informationen auszugleichen. Der Vertrieb denkt er wisse alles, verkauft dem Kunden die Eier-legende-Wollmilchsau. DANACH wird dann erst gefragt, ob man die überhaupt hat. So kann man auch schön gezielt Mitarbeiter unter Druck setzen. Gibt man nur einmal Kontra, wird man abgeschrieben.
Es gibt insgesamt 2 Frauen in der Firma!
Die Aufgabengebiete sind interessant und vielfältig.
Tolle Räume, tolles Umfeld.
Arbeitszeitgestaltung äußerst arbeitnehmerfreundlich
tolles Team
Immer hilfsbereit, Menschlichkeit steht an erster Stelle
Probleme werden auf dem kurzen Wege bereinigt.
Auseinandersetzung mit neuester Technik
Man lernt viel fürs Leben, wie man Dinge macht - und wie man sie besser nicht macht!
Blut ist dicker als Wasser. Wäre die Geschäftsleitung nach Know-How und Leistung zusammengesetzt und nicht aus fast familiärer Beziehung, könnte es anders und vielleicht besser laufen.
Es steckt Potential in dem Unternehmen und den Mitarbeitern, aber durch eine suboptimale Geschäftsleitung wird viel zerstört. Als Mitarbeiter hatte man das Gefühl, das Unternehmen soll gar nicht weiter kommen und wachsen. Mitarbeiter sind ein Verbrauchsmaterial und keine langfristige Investition.
Den Bewertungen
- "Jeder Bewerber sollte die enorme Mitarbeiterfluktuation hinterfragen. Das Personal ist nur ein durchlaufender Posten."
- ""Vorsicht, rasantes Personalkarusell, Vorsicht!"
- "Chaos Pur"
kann ich in vielen Punkten zustimmen.
Die Geschäftsleitung bestand im Wesentlichen aus drei Personen, die seit Jahren ihr eigenes Süppchen kocht und mit "interessanten" Geschäftspraktiken an Aufträge kommt.
Die dreiköpfige Geschäftsleitung mischte in allen Projekten mit. Vorbei am jeweiligen Projektleiter (der keine oder nur wenig Entscheidungskompetenz hatte) wurden kurzsichtige Personal-, Material- und Organisationsentscheidungen getroffen, die das Projektteam hinterher wieder ausbaden musste.
Mitarbeiter, die hier nicht mitspielen, wurden aufgerieben bis sie schließlich frustriert gingen. Mitarbeiter, die schon länger im Unternehmen sind, haben teils resigniert und tun Dienst nach Vorschrift.
Die vergangenen Erfolge des Unternehmens konnten nur durch extrem motivierte und eigenständige Mitarbeiter eingefahren werden (die sich dabei aufgerieben haben und dann kündigten). Dies hat nichts mit einer gut aufgestellten soliden Geschäftsleitung oder langfristigen Unternehmenspolitik zu tun. Von vergangenen Erfolgen zehrt das Unternehmen noch heute.
Wenn Urlaub beantragt war, wurden diese Termine in der Regel auch eingehalten. Aber reguläre 8 Stunden Tage waren aufgrund der chaotischen Projektleitung und haarsträubenden Aktionen der Geschäftsleitung gegenüber dem Endkunden nicht die Regel.
Ist mir nichts aufgefallen und es wurde nichts kommuniziert.
Eine interne Karriere oder Weiterbildung der Mitarbeiter ist meiner Meinung nach durch die Geschäftsleitung nicht gewünscht.
Im Bereich der ausführenden Kräfte war ein guter Zusammenhalt, auch außerhalb der Arbeitszeit war die ein oder andere private Veranstaltung geboten.
Hier ist viel Luft nach oben! Keiner in der Geschäftsleitung hat wirklich Wissen über Menschenführung, Konfliktmanagement, Projektleitung oder strategische Ausrichtung eines Unternehmens. Was gestern gemeinsam festgelegt wurde ist heute bereits egal und morgen geht es wieder in die entgegengesetzte Richtung ohne Rücksprache mit Mitarbeitern. Eine klare Trennung der Zuständigkeiten existierte nicht, jeder mischte überall mit.
Die Büroräume befinden sich in einem alten Schlossgemäuer. Das sieht zwar anfangs ganz gut aus, hat aber entscheidende Nachteile (bedingt durch die historischen Vorstellungen der Geschäftsleitung). Keine klimatisierten Räume (im Sommer heiß im Winter kalt), kein Schallschutz im Großraumbüro, schlechte Beleuchtung, wenig Platz am Schreibtisch, schlecht ausgestatteter Besprechungsraum, alte Telefone, wenig Parkplätze, usw.
Einzig die EDV (Computer, Server, VPN, Datensicherung, usw.) waren auf aktuellem Stand. Davon ausgenommen das hauseigene, selbstprogrammierte Verwaltungsprogramm. Eine Software aus dem letzten Jahrtausend, die nicht mehr zeitgemäß war und mehr Arbeit und Fehler produziert als Nutzen gebracht hat.
Wenn man nicht zufällig über den "Buschfunk" etwas erfahren hat, hat man Änderungen und Neuerungen oft erst mitbekommen, wenn die Umsetzung schon in Arbeit war. Nötige Informationen für die Projektbearbeitung mussten mühsam einzeln aus der Vertriebsabteilung erfragt werden.
Die Bezahlung erfolgte immer pünktlich. Die Höhe des Gehalts lag nur am Verhandlungsgeschick des Mitarbeiters.
Die Projekte an sich waren vielfältig, interessant und anspruchsvoll. Allerdings gab es dazu keine/wenig Unterstützung der Geschäftsleitung vorher bei der Einarbeitung in erforderliche Grundlagen oder wichtige Vorschriften. "Learning by doing während des Projekts und dabei bloß keine Fehler machen und auf jeden Euro schauen" war das Motto.
Man kann viel lernen. Im Positiven wie im Negativen Sinne.
Keinerlei Sinn für Nachaltigkeit.
Wenn jemand kündigt oder gekündigt wird interessiert das zunächst niemanden. Neue Mitarbeiter werden immer nur in Letzter Minute eingestellt um kurzfristig vor dem totalen Zusammenbruch der Kollegen die Löcher zu stopfen. Sobald jemand aber dann nicht mehr mit 150% dabei ist, wird er abgeschrieben, schlechtgeredet, schlechtgerechnet, in die Ecke gedrängt und dann nach kurzer Zeit gekündigt.
Die Firma an jemanden übergeben der wirklich Interesse hat die diese auch nachhaltig zu Führen.
Man muss bei Gesprächen immer extrem aufpassen wer gerade im Raum ist. Es wird jedes Wort auf die Waagschale gelegt und einem sofort im Mund herumgedreht wenn sich jemand einen Vorteil daraus erhofft.
Die Firma Zeus hat primär nur zwei Kunden welche ihre "Machtstellung" den Mitarbeiten gegenüber gerne mitteilen und auch nicht selten ausnutzen.
Mehrarbeit wird vorausgesetzt aber weiterhin weder zur Kenntnis genommen noch in irgend einer Form honoriert. Leider sind die Projekte von dem Vertrieb meißt so extrem fehlkalkuliert dass diese ohne persönlichen Einsatz und Mehrarbeit kaum noch erfolgreich abzuwickeln sind. Wenn das Projekt aber nicht erfolgreich abgeschlossen wird dann ist man eben einfach nur unfähig - der nächste Bewerber sitzt schon im Besprechungstimmer, die Kündigungsschwelle ist gering.
Wenn man die Geschäftsleitung auf Kurse oder Weiterbildungsmöglicheiten anspricht wird zunächst sehr positiv und offen reagiert, aber wenn man dann konkreter wird oder wirklich einmal einen Kurs belegen will ist es entweder gerade wegen der Auftragslage ungünstig, zu teuer, nicht passend oder es wird einfach irgendwann nicht mehr weiter darauf reagiert und totgeschwiegen.
Es wird zwar oft von der Geschäftsleitung von TEAMS gesprochen, aber wenn die richtigen Personen oder Kunden in Reich- oder Hörweite stehen ändert sich die Lage extrem schnell. Dann werden machmal direkt oder in Nebensätzen abwertende Kommentare so "nebenbei" losgelassen nur um zu gefallen. In kaum einer Firma ist das "Ellenbogen-Verhalten" so ausgeprägt wie bei Zeus. Über die Jahre wurde das von einigen Mitarbeitern bis zur Perfektion verbessert.
Ältere Mitarbeiter haben durchaus eine Chance. Aber wer nichts leistet, oder sich nicht unterordnet fliegt raus - ein Grund wird immer gefunden werden!
Die Firma wird von zwei bis drei Leuten geführt. Wenn man die Arbeitsweise der Personen etwas beobachtet erhält man schnell das Gefühl dass versucht wird mit ausgefeilten Geschäftstricks kurz vor dem Renteneintritt noch den maximalen Gewinn abzuschöpfen. Dies beinhaltet auch die schnelllebige Personalpolitik.
Die Umgebung macht im Ersten Augenblick einen guten Eindruck. Gute Arbeitsbedingungen in einem gemütlichen abgeschiedenen Büro zum konzentrierten Arbeiten an den Automatisierungsprojekten.
Nach kurzer Zeit stellt sich aber schnell heraus dass hinter der lockeren Fassade knallhart kalkuliert und kontrolliert wird. Da erreichen auch schon mal von der Geschäftsführung Mails welche zwar vordergründig schön geschrieben aber teilweise unter der Gürtellinie sind. Irgendwann erfährt man so nebenbei dass sämtlicher Mailverkehr zentral gespeichert und im Hintergrund zur "Kontrolle und Sicherung der Projektabwicklung" an den Vertrieb und die Geschäftsführung gesendet wird. Alles wird zentral überwacht und gespeichert. Man sollte sich gut überlegen was man auf den Firmenrechnern schreibt und anklickt.
Man bekommt was man bei dem Einstellungsgespräch aushandelt. Erhöungen sind nicht relevant bzw. kaum durchsetzbar.
Man kann viel lernen. Man sollte sich aber beeilen :)
Wenig
ein chaotisches Führungsteam, welches kaum miteinander kommuniziert
mehr Stringenz und Kommunikation
völliges Chaos in der Projektbearbeitung und Management
Neu Strukturieren, Management Wechsel
Parkplätze
völliges Chaos, keine Management Ebene, wenig Innovation
So verdient kununu Geld.