Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigenIhr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigen25 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
10 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 12 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Veraltete Arbeitsweisen und Regeln die einfach absolut nicht zeitgemäß sind.
Wissenschaftler*innen sollten nicht so auf Hiwis herabschauen und auch die PC Plätze für Hiwis sind eine Katastrophe. Der Kaffee sollte günstiger sein.
Nichts
Einfach alles
Sehr erdrückend
Schlecht
Sehr schlecht
Schlecht
Ich verdiente nur Mindestlohn
Auch schlecht
Nicht ehrlich
Auch nicht besser
K.A.
Sehr schlechtes Arbeitsklima
Schlecht
Konnte ich nichts spüren
Keine
+ Sehr gute Home Office Möglichkeiten, auch wenn ein gewisser Präsenzanteil eingefordert wird.
+ Finanzierung für Teilnahme an nationalen und internationalen Workshops und Konferenzen lässt sich meist ohne größere Probleme aushandeln; Erstattung von Reisekosten meist innerhalb weniger Wochen nach Abschluss der Reise.
+ Vernetzung auch für Promovierende leicht möglich durch mehrere große Konferenzen, die vom ZEW vor Ort ausgerichtet werden.
+ Für Promovierende ist auch die Verbindung zur GESS super.
+ Arbeit an eigenen Projekten während der regulären Arbeitszeit möglich. Teilweise lassen sich auch Auftragsarbeiten für die Dissertation verwerten.
+ Die meisten Workflows sind digitalisiert und dadurch sehr transparent (man kann sehen, welche Zustimmung gerade noch fehlt).
- Konsultation von Betroffenen bei wichtigen Entscheidungen
- Gute Politikberatung und hochkarätige wissenschaftliche Forschung werden beidermaßen erwartet, es fehlen aber Strategien zur (zeitlichen) Balance zwischen den beiden Zielen
Schaffung von attraktiveren Bedingungen für erfahrenere Angestellte nach der Promotion
Home Office Möglichkeiten außerhalb DE
Bereitstellung von Wasser auch über die Sommermonate hinaus
Kollegiale Atmosphäre, in der man auch mal aushilft wenn's bei anderen eng wird. Aufgaben sind klar zugeteilt, diese Zuständigkeiten schaffen Klarheit und Sicherheit.
Sehr flexible Urlaubszeiten. Seit Corona durch ausgeweitete Home Office Möglichkeiten auch mehr Flexibilität während der Arbeit (allerdings kein Home Office außerhalb DE möglich).
Vertrauensarbeitszeit: In heißen Projektphasen muss man durchaus mal länger bleiben damit alles rechtzeitig fertig wird (wie überall in der Forschung), man kann es sich dafür aber auch erlauben, an anderen Tagen mal etwas früher Schluss zu machen.
Bahnfahrt ist Standard, eigene Nachhaltigkeitsgruppe, täglich veganes und vegetarisches Gericht im hauseigenen Bistro
Zahlreiche Möglichkeiten für persönliche Weiterbildung. Super Einstieg für Promotion. Für PostDocs gibt es aber kaum Aussichten auf entfristete Stellen.
Super Team und flache Hierarchie.
Abteilungsleitung ist top, sehr strukturiert und kommuniziert direkt und offen. Institutsleitung trifft manchmal weitreichende Entscheidungen ohne vorher betroffene Gruppen zumindest zu konsultieren.
Technische Ausstattung in Ordnung; Internet und Telefon fällt teilweise aus. Pluspunkt: ZEW-eigene Cloud Server mit flexibel buchbarer Rechenkapazität in Absprache mit der IT. Büros ohne Klimaanlage, aber kostenloses Wasser im Sommer.
Regelmäßiges Abteilungstreffen. Regelmäßiger Jour Fix mit dem gesamten Institut und Einsicht in Meeting-Protokolle übers Intranet.
Gehaltstechnisch wenig Spielraum durch TV-L. Promovierende bekommen mittlerweile im ersten Jahr nur 75% und erst danach 100%. Trotz Präzedenzfällen gibt es immer wieder Diskussionen bzgl. Einstufung und der Anrechnung von Vorerfahrung. Pünktliche Gehaltszahlung, zeitnahe Erstattung von ausgelegten Reisekosten.
Hatte nie das Gefühl, dass Geschlecht eine Rolle spielt. Auf junge Väter und Mütter wird gleichermaßen Rücksicht genommen, auch wenn es manchmal im Gebälk knarzt wenn Aufgaben sich verzögern weil wieder die Kinder krank sind oder die Krippe geschlossen hat.
Viel Abwechslung. Wechselnde Mischung zwischen Projektarbeit und eigener Forschung, je nach dem was grade anfällt. Faire Aufteilung der Projektarbeit in Rücksprache mit dem Team.
Wertschätzung und Dankbarkeit seitens Kolleg*nnen für vieles.
Wenig Vertauen.
Führungskräfte coachen und ggfs. „austauschen“.
Sehr abhängig davon, mit wen man gerade zusammenarbeitet.
Vieles wird davon geprägf, dass sich die Geschäftsleitung scheinbar nicht leiden kann.
Ich habe wenig Vertrauen in meine Arbeit und die Qualität meiner Arbeit erfahren, was mit längerer Unternehmenszugehörigkeit leider nicht besser wurde, eher im Gegenteil.
Reisen mit der Bahn war Standard.
Meist nur so weit, wie es dem eigenen Vorteil dient.
Eigenständiges Handeln kaum möglich, da fast alles vorher abgesegnet werden musste - auf mehreren Hierarchie-Ebenen. Persönliche Befindlichkeiten haben viele Abläufe gebremst.
Stark abhängig von den Abteilungen und Kolleg*innen.
Für das Arbeiten im Homeoffice hat man leider nur sein Notebook erhalten. Alles andere nur, wenn man schnell genug war - oder seine Hardware aus dem Büro mitgenommen hat.
Leider nicht sehr offen und wenig ehrlich. Zum Teil wurde ich gebeten, Kritik nicht zu äußern, weil es andere verärgern würde.
Positive Ergebnisse sollten häufiger gefeiert werden, ansonsten konstruktives Miteinander.
In der Forschung sehr bekannt, als Arbeitgeber in der Region eher unsichtbar. Unzufriedenheit bezieht sich selten auf das gesamte Haus, sondern eher auf einzelne Vorgesetzte.
Urlaubsanträge werden problemlos genehmeigt, Arbeitszeiten sind frei einteilbar, die meisten Vorgesetzten arbeiten nach der "Hauptsache die Arbeit wird erledigt"-Devise, aktuell sind zwei Tage mobiles Arbeiten möglich.
Persönliche Entwicklung wird gefördert, wenn man sich selbst ein bisschen dafür einsetzt. Punktabzug gibt es für die Karriere-Perspektiven, die meisten Stellen sind eine Sackgasse.
Gehälter gemäß TV-L, wenig Spielraum für monetäre benefits. Wer reich werden möchte wird hier langfristig nicht glücklich.
Hier ist man sehr reflektiert, ein paar Baustellen gibt es sicherlich noch, hierzu wurde eine Nachhaltigkeitsgruppe eingerichtet.
Toller Zusammenhalt, viele offene Türen & absolut kompetente Köpfe!
Auch ü50 wird noch eigestellt, bei der Wertschätzung langdienender Kolleg/innen könnte noch eine Schippe draufgelegt werden.
Nicht jedem gelingt es, die Kolleg/innen zu motivieren, manchen fehlt das Vertrauen in die Fähigkeiten der Teams. Ein bisschen mehr Gespür für die Belastung der Teams wäre angebracht.
Nur einzelne Räume sind klimatisiert, einige technische Einrichtungen veraltet und innenliegende Flure sehr dunkel, insgesamt aber vollkommen ok.
Könnte gezielter und strukturierter sein, ist grundsätzlich aber transparent.
Anteil weiblicher Führungskräfte in der Verwaltung ist hoch, Gleichberechtigung bei Weiterbildungsmaßnahmen ist gegeben, ebenso bei der Gewährung von Elternteilzeit.
Natürlich gibt es auch Routineaufgaben, grundsätzlich aber viel Spielraum, eigene Prozesse anzupassen und jede Woche neue Herausforderungen.
Home Office, flexible Arbeitszeit, meistens interessante Aufgaben
Führungsverhalten mancher LeiterInnen, schlechte Kommunikation, fehlende Einbindung in wichtige Entscheidungen, relativ geringes Gehalt
Kommunikation verbessern, Sozialleistungen erhöhen, Spielraum beim Gehalt ausreizen (nach oben :-))
Insgesamt ziemlich gut. Es kommt aber darauf an, in welchem Bereich man arbeitet und mit wem zu tun hat.
Das ZEW hat einen ziemlich guten Ruf, für Leute, die "nur Forschung" machen wollen ist es nicht so gut geeignet, passt aber gut für alle, die Wissenschaft und Politikberatung verbinden wollen.
Die Einführung von Vertrauensarbeitszeit und Home Office (im wissenschaftlichen Bereich) hat die Work-Life-Balance sehr positiv beeinflusst.
Karriere ist eigentlich nicht möglich. Die Verträge sind fast alle befristet und die Hierarchie ist sehr flach.
Na, ist halt öffentlicher Dienst. Was will man da erwarten?
Das könnte noch verbessert werden. Sozialbewusstsein im Sinne von social benefits für die MitarbeiterInnen: eher gering ausgeprägt.
Hier läuft es sehr gut. Aber das hängt vermutlich auch davon ab, in welchem Bereich man arbeitet.
Das ist eine echte Baustelle.
Kommt darauf an.
Gute PC-Ausstattung, super IT-Unterstützung, Home Office, Vertrauensarbeitszeit
Die Kommunikation im direkten Arbeitsumfeld ist vergleichsweise gut, die Kommunikation mit der Geschäftsführung und bestimmten Bereichen der Verwaltung ist dagegen noch erheblich verbesserungsfähig.
Gemischt, hier gibt es noch einiges zu tun.
Ja und nein. Das hängt natürlich auch vom eigenen Engagement und den eigenen Ideen ab, aber nicht nur.
Ich habe die Arbeitsatmosphäre am ZEW immer als sehr offen und produktiv wahrgenommen. Die Vorgesetzten, mit denen ich in den letzten Jahren zusammenarbeiten durfte, waren immer vorbildlich und haben stets dazu beigetragen, dass ich mich auf persönlicher und professioneller Ebene weiterentwickeln konnte. Gute Arbeit wird am ZEW anerkannt und gewürdigt. Es besteht ein sehr vertrauensvolles Zusammenarbeiten.
Das ZEW achtet genau auf Arbeitnehmerrechte und ermöglicht dadurch meiner Meinung nach eine ausgewogene Work-Life-Balance. Ich hatte nie Probleme damit, meinen Urlaub genehmigt zu bekommen. Als Hiwi kann man sich seine Arbeitstage frei aussuchen, ist aber nicht an diese gebunden. Man kann also sehr flexibel arbeiten. Es wird immer darauf geachtet, dass Überstunden abgebaut werden. Wenn es also mal in arbeitsintensiveren Wochen zum Aufbau von Überstunden kam, konnten diese immer direkt abgebaut werden. Meine Vorgesetzten haben mir außerdem immer den Freiraum und die nötige Zeit gegeben, um meinem Studium nachzugehen. "Das Studium hat oberste Priorität" war der Grundsatz der Zusammenarbeit, an den sich immer gehalten wurde.
Das Gehalt erfolgt nach den gesetzlichen Vorschriften des TV-L. Als Hiwi ohne Universitätsabschluss geht die Bezahlung vollkommen in Ordnung. Sie liegt klar über dem Mindestlohn.
Das Team ist offen und ehrlich miteinander. Wenn es einmal zu Problemen kommt, konnten diese immer angesprochen werden, ohne Konsquenzen zu befürchten. Im Gegenteil: Bei Problemen konnte immer sehr schnell eine für alle Seiten zufriedenstellende Lösung gefunden werden. Der Zusammenhalt in der Abteilung ist insbesondere wegen der flachen Hierachien hoch. Man geht ehrlich und direkt miteinander um.
Ich hätte mir keine besseren Vorgesetzten vorstellen können, wie ich sie als Hiwi am ZEW hatte. Meine Chefinnen haben sich stets vorbildlich verhalten. In Problemsituationen konnte ich mich immer an sie wenden, und gemeinsam konnte für jedes Problem immer eine Lösung gefunden werden. Die Chefinnen meines Arbeitsbereichs sind mit mir trotz meiner Stellung als Hiwi immer "auf Augenhöhe" umgegangen. Ihre Arbeitsweise und ihre Fähigkeiten, junge Mitarbeiter wie mich in das Tagesgeschäft einzubinden empfand ich als inspirierend. Mir wurde immer das Gefühl vermittelt, dass es meinen Vorgesetzten wichtig ist, dass ich mit meiner Arbeit und meiner Situation am ZEW zufrieden bin.
Die technische Ausstattung am ZEW ist auf dem neusten Stand und steht jedem Hiwi zur Verfügung. Während der Pandemie wurde gewährleistet, dass man auch im Home-Office Zugriff auf die wichtigsten Ausstattungen hatte.
Die Kommunikation in der Öffentlichkeitsarbeit lief immer einwandfrei. Selbst als Hiwi wurde ich immer über aktuelle Entwicklungen und Aufgaben sowie anstehende Events informiert. Die notwendigen Informationen zur Arbeit wurden immer bereitgestellt und es gab einen lebendigen Austausch über aktuelle und bevorstehende Aufgaben.
Als Mann kann ich mich grundsätzlich nicht über die Situation von Frauen am ZEW äußern. Ich kann nur festhalten, dass ich in den letzten 2 Jahren ausschließlich Frauen als Vorgesetzte (Referentinnen/Abteilungsleiterinnen) hatte und die Zusammenarbeit immer sehr genossen habe. Ich hatte nie den Eindruck, dass Frauen am ZEW benachteiligt werden. Im Gegenteil: Ich hatte stets das Gefühl, dass das ZEW die Gleichstellung der Geschlechter aktiv fördert. Jedoch kann ich als Mann keinen genaueren Einblick geben.
Ich habe ein breites Spektrum an Aufgaben in meiner Zeit am ZEW bearbeitet. Das Spektrum reicht von simpleren Verwaltungstechnischen Aufgaben hin bis zu weitreichenden und spannenden Recherchen und die Hilfe bei der Organisation von Veranstaltungen. Als Hiwi konnte ich meinen Vorgesetzten immer mitteilen, wenn ich das Bedürfnis hatte, in einem anderen Aufgabenbereich zu arbeiten. Meine Wünsche wurden stets ernst genommen und berücksichtigt. Meine Vorgesetzten haben mir nie Aufgaben zugewiesen, die mich vollkommen überforderten. Dennoch konnte ich häufig an Aufgaben arbeiten, durch die ich neue Fähigkeiten und Kenntnisse erlernen konnte.
Eher gegeneinander als miteinander. Vorgesetzte teils unangenehm bis herablassend. Keine positive Grundhaltung.
Im Haus keine langfristige Perspektive. Für Post-Docs nicht zu empfehlen, weil nötiger Freiraum (Forschung/Publikationen) wegen Akquise/Projektarbeit in der Regel fehlt.
Bezahlung nach TVÖD.
Geltendes Arbeitsrecht wird von manchen als verhandelbare Empfehlung aufgefasst. Nicht das, was ich unter verantwortungsvollem Umgang mit Mitarbeiter/innen verstehe, zumal wenn das Institut durch öffentliche Gelder finanziert wird.
Da es fast ausschließlich befristete Stellen gibt, insgesamt wenig ältere Mitarbeiter/innen. Klare Präferenz zu „jungen“ bei Neueinstellungen.
Ein Hauptproblem: Schlechte Führung und Organisation.
Ganz schlechte Kommunikation, zum Teil bewusst selektiv oder falsch.
Die Datenverfügbarkeit. Die angewandte Forschung. Die Flexibilität der Arbeitszeiten. Das fördern von Konferenzbesuchen.
Keine Langfristperspektiven aufgrund seltener Entfristungen, bzw. Fehlen rechtskräftiger Vereinbarungen.
Das entwicklen von Langfristperspektiven für Mitarbeitern: Klare rechtspflichtige Tenurtrackpositionen!
Die Arbeitsatmosphäre ist angenehm. Die Hierachie ist flach. Auf Wunsch ist Feedback jederzeit zu erhalten.
Bekannt in der Branche. Neuerdings etwas schwach im Berweich der Publikationen. Es wird auf Verbesserungen hingearbeitet.
Arbeitszeiten sind flexibel zu gestallten. Phasenweise kann es kurzeitig etwas stressig werden, dass ist allerdings immer der Fall bei Projektarbeiten. Es werden auch verschiedene Freizeitangebote angebote: Beachvolleyball, Fußball, ....
Erwerb des Doktorgrades. Interne Weiterbildungen. Summer Schools. Besuch anderer externer Kurse. Besuch von Konferenzen. Alles wird gefördert. Super!
Im Branchenvergleich super, da eine 100-Prozentstelle
Kollegen halten sehr zusammen. Das Betriebsklima ist gut. Niemand wird unangemessen behandelt. Es wird auch häufig etwas in der Freizeit unternommen. Kompetenzen sind trotzdem klar verteilt.
Die Hierarchie ist flach und angenehm. Es gibt wenig Konfliktfälle. Vorliegende Konflikte werden nicht immer angemessen behandelt.
Büros sind gut eingerichtet. Doktoranden teilen sich zumeist ein Büro mit einem weiteren Doktoranden.
Alle notwendigen Informationen werden zur angemessener Zeit bereitgestellt.
Man muss Forschung mögen oder nicht. Ich bin ein Fan. Auch die Projekte für Ministerien und Unternehmen sind interessant.
Interessante Arbeitsinhalte
Alles, was zählt, sind gute Beziehungen zum Management bzw. zu Führungskräften. Da ist die Qualität der Arbeit schon manchmal sekundär. Erwartet sehr viel von den Mitarbeitern und nimmt Überstunden und überdurchschnittlichen Einsatz als selbstverständlich an. Im Gegenzug wird überhaupt kein Ausgleich geboten, nicht einmal irgendeine Perspektive für die Zukunft bei guter Arbeit. Ausbeutung scheint wohl das normalste auf der Welt zu sein.
Ähnelt manchmal der eines Gruselfilms......
Kommt auf das jeweilige Projekt an.
Eine Sackgasse, da für Forscher absolut keine Perspektiven!
Sehr hierarchisch und autoritär. Manche Vorgesetzen haben ihre Lieblinge, die extrem gefördert werden, während andere links liegen gelassen werden trotz sehr guter Arbeit.
Technische Ausstattung und Support sehr gut.
Kommunikation zu einigen Kollegen sehr mangelhaft. Es werden Dinge abgesprochen, bei denen diese Kollegen am nächsten Tag behaupten, das Gegenteil sei besprochen worden. Absprachen dringend schriftlich festhalten und ggf. Emails extern speichern als Beweis.
Themen und Projekte sehr interessant.
So verdient kununu Geld.