Steile Lernkurve, viel Eigenverantwortung, tolles Team!
Gut am Arbeitgeber finde ich
Das tolle Team, die Marke und das Identifikationspotenzial von zfm, die Arbeitsbedingungen im Allgemeinen, die Möglichkeit bereits früh Verantwortung zu übernehmen, das breite Aufgabenspektrum.
Verbesserungsvorschläge
Wege finden, einen besseren Ausgleich von Privat- und Berufsleben zu gewährleisten.
Nach Möglichkeit mehr Job-Profile jenseits der klassischen Personalsuche und -auswahl anbieten.
Arbeitsatmosphäre
Die Arbeitsatmosphäre habe ich stets als sehr angenehm wahrgenommen.
Kommunikation
Die Kommunikation in den Teams funktioniert durch regelmäßige Meetings und den direkten Austausch zwischen Projektleitung und Mitarbeitenden sehr gut. Übergeordnete Informationen (z.B. organisatorische Änderungen) könnten teilweise frühzeitiger an die Berater*innen weitergegeben werden.
Kollegenzusammenhalt
Der Zusammenhalt unter den Kolleg*innen ist sehr gut. Es gibt ein engagiertes & tolles Team, das sich gegenseitig und auch projektübergreifend unterstützt. Mit Ellebogenmentalität ist man hier fehl am Platz. Bei zfm arbeiten tolle Menschen, mit denen man gerne auch nach Feierabend etwas unternimmt.
Work-Life-Balance
Hier ist noch etwas Luft nach oben. Flexibilität wird prinzipiell gelebt. Es ist z.B. problemlos möglich, Arzttermine, Werkstatttermine etc. während der Arbeitszeit wahrzunehmen. Auch Home Office ist möglich, wenngleich es eine Tendenz zur Büro-Kultur gibt. Wer bei zfm arbeitet, sollte leistungs- und ergebnisorientiert sein und die Bereitschaft besitzen, in stressigen Phasen auch deutlich über das vertraglich vereinbarte Pensum hinaus zu arbeiten. Das gehört in einem gewissen Maße zum Berater*innen-Beruf dazu. Da es bei zfm jedoch keine Überstundenregelung gibt, wäre es wichtig, Berater*innen nach Zeiten der Mehrarbeit auch einen privaten Ausgleich zu ermöglichen.
Vorgesetztenverhalten
Ich habe das Vorgesetztenverhalten stets als wertschätzend und konstruktiv erlebt.
Interessante Aufgaben
Da man als Berater*in bei zfm den gesamten Recruitingprozess vom Formulieren der Stellenanzeige bis zur Durchführung der Vorstellungsgespräche begleitet, ist der Arbeitsalltag wechselhaft und vielseitig. In der Natur der Sache liegt, dass einige Phasen/Aufgaben spannender sind als andere. Ein großer Vorteil ist, dass man bereits früh eigenständig Projekte bearbeitet und so den gesamten Prozess kennenlernt.
Man sollte sich bewusst sein, dass die Direktansprache ("Headhunting", telefonische Akquise potenziell geeigneter Kandidaten) einen nicht unerheblichen Anteil des Aufgabenspektrums darstellt. Diese Tätigkeit kann sehr spannend sein, liegt allerdings nicht jedem.
Gleichberechtigung
Wird nach innen gelebt und auch im Rahmen der angebotenen Dienstleistungen stets berücksichtigt.
Umgang mit älteren Kollegen
Der überwiegende Teil des Teams ist zwischen 25 und 35 Jahren alt. Ältere Kolleg*innen sind im regelfall Gründungsmitglieder/Teilhaber*innen von zfm und werden für ihre Expertise geschätzt.
Arbeitsbedingungen
Modernes Büro mit Blick auf Rhein und Drachenfels, felxible Arbeitsplätze in Gruppenbüros, technische Ausstattung von Apple. Hier könnten Stock-Fotos für "New Work" entstehen.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Wenn es durch Kunden nicht explizit gewünscht ist, arbeitet zfm de facto papierlos.
Kleinere lokale Sozial-Projekte werden gefördert, ebenso wissenschaftliche Projekte, wie z.B. eine Studie zu Frauen in Führungspositionen.
Gehalt/Sozialleistungen
Bewegt sich für die Branche und die Unternehmensgröße in einem üblichen Rahmen. Jobticket und/oder E-Bike-Leasing sind optionale Benefits.
Image
zfm ist als DIE Personalberatung für den kommunalen Sektor bekannt. Gegenüber Kunden genießt zfm Vertrauen und wird für das professionelle Auftreten geschätzt.
Intern genießt zfm ebenfalls einen guten Ruf. Allerdings besteht in Teilen die Wahrnehmung, dass die Firmen-Mentalität (insbesondere Leistungsorientierung) noch nicht ganz dem modernen Auftritt nach außen entspricht.
Karriere/Weiterbildung
Es findet eine intensive Einarbeitung statt, sachbezogene und übergeordnete Schulungen (z.B. Rhetorik-Training) werden durch erfahrene zfm-Mitarbeiter*innen durchgeführt. Eine kleine Anregung wären mehr Schulungen zu juristischen Themen (z.B. Tarifrecht Öffentlicher Dienst).
Inwiefern eine "hierarchische" Karriere in einem kleinen Unternehmen möglich ist, ist schwer zu beurteilen. Allerdings sind die Projektleiter*innen selbst vergleichsweise jung (ihnen wurde also schon früh ein Karriereschritt ermöglicht) und außerdem ist es möglich, eigene Spezialisierungen / Schwerpunkte zu erarbeiten.