42 Bewertungen von Mitarbeitern
42 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
35 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Super tolles Team (Spaß am Miteinander, gegenseitige Unterstützung, es wird viel gelacht); Vertrauens- und respektvolle Arbeitsatmosphäre; Hervorragende Fehlerkultur; Faire Bezahlung; Eigenständigkeit möglich und gewünscht (man wird gefordert und gefördert); Sehr schöne Büroräume - technisch alles auf dem neuesten Stand; eigene, hochprofessionelle IT-Abteilung;
Das Unternehmen fördert eine offene Feedbackkultur, in der alle Mitarbeitenden ihre Rückmeldungen einbringen können. Zudem werden Werkstudenten ausdrücklich ermutigt, ihre Interessen zu äußern und sich stärker in Aufgabenfeldern einzubringen, die sie besonders interessieren. Flache Hierarchien werden aktiv gelebt, bei denen die Position keine Rolle spielt. Jeder wird unabhängig von seiner Position respektiert und eingebunden. Die Kommunikation ist offen und direkt, wodurch ein unkomplizierter Austausch zwischen allen Teammitgliedern möglich ist.
Die Arbeitsatmosphäre bei zfm ist sehr positiv. Es gibt zwar unterschiedliche Phasen – mal ruhiger, mal etwas stressiger – wie in jeder Beratung. Doch unabhängig von der Arbeitsmenge, geht das gesamte Team immer freundlich und respektvoll miteinander um. Fragen werden zu jeder Zeit beantwortet, und für Werkstudenten wird ausreichend Zeit und Unterstützung angeboten.
Als Werkstudent hat man viel Flexibilität. Man kann die Arbeit nach den individuellen Bedürfnissen im Studium und im privaten Alltag einteilen und viel aus dem Homeoffice arbeiten. Es wird Verständnis für persönliche Situationen gezeigt, und gemeinsam passende Lösungen gefunden.
Durch das Desk-Sharing sitzt jeder mit jedem zusammen, egal ob Praktikant, Junior Berater oder Projektleitung. Es herrscht eine freundschaftliche Atmosphäre, in der sich alle gut miteinander verstehen. Alle machen gemeinsam Mittagspause. Es gibt regelmäßige Teamevents (Weihnachtsmärkte, Restaurant-Besuche, Comedy-Shows, Weinwanderungen...).
Werkstudenten erhalten von Anfang an eine/n Mento/rin, die sich sehr bemühen, den Einstieg reibungslos zu gestalten. Das Vorgesetztenverhalten zwischen den Beratern und Projektleitungen wirkt freundschaftlich und wertschätzend. Auch der Chef bringt gerne mal Eis an heißen Tagen oder Kuchen zum Geburtstag mit ins Büro :-)
Die hochwertige Apple-Ausstattung sowie die direkte Lage am Rhein sind nicht zu übertreffen.
Die interne Kommunikation im Unternehmen ist simpel und modern. Es wird vorrangig Microsoft Teams wird genutzt – morgens schreibt jeder in einer Gruppe, ob er im Büro sitzt oder im Homeoffice arbeitet. Kurze, direkte Wege wie Gespräche oder Chats werden bevorzugt, anstatt lange E-Mails für Arbeitsaufträge zu nutzen. Es gibt eine Gruppe, in der sich die Werkstudenten untereinander absprechen.
Die Aufgaben bei zfm sind verschieden, und es besteht die Möglichkeit, Wünsche zu spezifischen Schwerpunkten und Interessen zu äußern. Obwohl es verständlich ist, dass Werkstudenten in erster Linie dem Tagesgeschäft unterstützend zur Hand gehen sollen, wiederholen sich die Aufgaben häufig und ähneln oft Sachbearbeitungsaufgaben.
Für Berufseinsteiger schnell die Möglichkeit, Erfahrung zu sammeln und Verantwortung zu übernehmen (deshalb gilt für diese Personen auch meine Empfehlung).
Gute Stimmung unter den Beraterinnen und Beratern.
Dass hauptsächlich junge Leute kurz nach dem Studium eingestellt werden und dadurch der Mittelbau und auch wirklich erfahrene Kolleginnen und Kollegen fast gänzlich fehlen.
Nachhaltige Arbeitsbedingungen (Mitarbeiterorientierung) schaffen, um weniger Fluktuation zu erzeugen.
Keine Kontrollanrufe (insbesondere kurz vor Arbeitsschluss), wenn Mitarbeiter im Home Office sind.
Fortbildungen nicht in der Freizeit.
Unter den Kolleginnen und Kollegen gut, mit der Teamleitung und der Geschäftsführung eher weniger.
Fortbildungen teilweise in der Freizeit durchzuführen, um keine Arbeitszeit zu opfern, geht nicht.
Von anderen Arbeitgebern kenne ich es nicht, dass Samstag frei genommen werden muss, wenn man in Urlaub geht.
Es gab kaum ältere Kolleginnen und Kollegen, was ich sehr bedauert habe.
Viel Kontrolle, wenig Autonomie.
Deutliches Hierarchiegefälle, wo klar zwischen den verschiedenen Ebenen unterschieden wird (Senior, Teamleitung, Junior etc.).
Häufig viele Personen gleichzeitig am telefonieren, sodass man wenig versteht.
Informationsweitergabe deutlich ausbaubar.
Das tolle Team, die Marke und das Identifikationspotenzial von zfm, die Arbeitsbedingungen im Allgemeinen, die Möglichkeit bereits früh Verantwortung zu übernehmen, das breite Aufgabenspektrum.
Wege finden, einen besseren Ausgleich von Privat- und Berufsleben zu gewährleisten.
Nach Möglichkeit mehr Job-Profile jenseits der klassischen Personalsuche und -auswahl anbieten.
Die Arbeitsatmosphäre habe ich stets als sehr angenehm wahrgenommen.
zfm ist als DIE Personalberatung für den kommunalen Sektor bekannt. Gegenüber Kunden genießt zfm Vertrauen und wird für das professionelle Auftreten geschätzt.
Intern genießt zfm ebenfalls einen guten Ruf. Allerdings besteht in Teilen die Wahrnehmung, dass die Firmen-Mentalität (insbesondere Leistungsorientierung) noch nicht ganz dem modernen Auftritt nach außen entspricht.
Hier ist noch etwas Luft nach oben. Flexibilität wird prinzipiell gelebt. Es ist z.B. problemlos möglich, Arzttermine, Werkstatttermine etc. während der Arbeitszeit wahrzunehmen. Auch Home Office ist möglich, wenngleich es eine Tendenz zur Büro-Kultur gibt. Wer bei zfm arbeitet, sollte leistungs- und ergebnisorientiert sein und die Bereitschaft besitzen, in stressigen Phasen auch deutlich über das vertraglich vereinbarte Pensum hinaus zu arbeiten. Das gehört in einem gewissen Maße zum Berater*innen-Beruf dazu. Da es bei zfm jedoch keine Überstundenregelung gibt, wäre es wichtig, Berater*innen nach Zeiten der Mehrarbeit auch einen privaten Ausgleich zu ermöglichen.
Es findet eine intensive Einarbeitung statt, sachbezogene und übergeordnete Schulungen (z.B. Rhetorik-Training) werden durch erfahrene zfm-Mitarbeiter*innen durchgeführt. Eine kleine Anregung wären mehr Schulungen zu juristischen Themen (z.B. Tarifrecht Öffentlicher Dienst).
Inwiefern eine "hierarchische" Karriere in einem kleinen Unternehmen möglich ist, ist schwer zu beurteilen. Allerdings sind die Projektleiter*innen selbst vergleichsweise jung (ihnen wurde also schon früh ein Karriereschritt ermöglicht) und außerdem ist es möglich, eigene Spezialisierungen / Schwerpunkte zu erarbeiten.
Bewegt sich für die Branche und die Unternehmensgröße in einem üblichen Rahmen. Jobticket und/oder E-Bike-Leasing sind optionale Benefits.
Wenn es durch Kunden nicht explizit gewünscht ist, arbeitet zfm de facto papierlos.
Kleinere lokale Sozial-Projekte werden gefördert, ebenso wissenschaftliche Projekte, wie z.B. eine Studie zu Frauen in Führungspositionen.
Der Zusammenhalt unter den Kolleg*innen ist sehr gut. Es gibt ein engagiertes & tolles Team, das sich gegenseitig und auch projektübergreifend unterstützt. Mit Ellebogenmentalität ist man hier fehl am Platz. Bei zfm arbeiten tolle Menschen, mit denen man gerne auch nach Feierabend etwas unternimmt.
Der überwiegende Teil des Teams ist zwischen 25 und 35 Jahren alt. Ältere Kolleg*innen sind im regelfall Gründungsmitglieder/Teilhaber*innen von zfm und werden für ihre Expertise geschätzt.
Ich habe das Vorgesetztenverhalten stets als wertschätzend und konstruktiv erlebt.
Modernes Büro mit Blick auf Rhein und Drachenfels, felxible Arbeitsplätze in Gruppenbüros, technische Ausstattung von Apple. Hier könnten Stock-Fotos für "New Work" entstehen.
Die Kommunikation in den Teams funktioniert durch regelmäßige Meetings und den direkten Austausch zwischen Projektleitung und Mitarbeitenden sehr gut. Übergeordnete Informationen (z.B. organisatorische Änderungen) könnten teilweise frühzeitiger an die Berater*innen weitergegeben werden.
Wird nach innen gelebt und auch im Rahmen der angebotenen Dienstleistungen stets berücksichtigt.
Da man als Berater*in bei zfm den gesamten Recruitingprozess vom Formulieren der Stellenanzeige bis zur Durchführung der Vorstellungsgespräche begleitet, ist der Arbeitsalltag wechselhaft und vielseitig. In der Natur der Sache liegt, dass einige Phasen/Aufgaben spannender sind als andere. Ein großer Vorteil ist, dass man bereits früh eigenständig Projekte bearbeitet und so den gesamten Prozess kennenlernt.
Man sollte sich bewusst sein, dass die Direktansprache ("Headhunting", telefonische Akquise potenziell geeigneter Kandidaten) einen nicht unerheblichen Anteil des Aufgabenspektrums darstellt. Diese Tätigkeit kann sehr spannend sein, liegt allerdings nicht jedem.
Als Praktikant ist der Anspruch auf Tage im Homeoffice aus verständlichen Gründen geringer
Geld für Pflichtpraktikant*innen entspricht dem Durchschnitt
Das Team!
Großes Lob auch für die selbst entwickelte, betriebsinterne Software.
Leider die Arbeitsbedingungen (abgesehen von den Räumlichkeiten).
-Externe und zeitgemäße Führungsschulungen für die Teamleiter*innen
-Eine mitarbeiterfreundlichere Überstunden-Reglung
Direktes und konstruktives Feedback wird gelebt, was dazu beiträgt, dass man schnell viel lernt.
Auf Teamleitungs-Ebene mangelt es hierbei jedoch teilweise etwas an Empathie und es wird insgesamt sehr wenig gelobt.
ZfM hat im öffentlichen Dienst einen sehr guten Ruf und steht für Qualität.
Bezüglich der Mitarbeiter*innenzufriedenheit sollte man sich bewusst sein, dass die meisten Kununu-Bewertungen von Praktikant*innen stammen und weniger von Mitarbeiter*innen.
Die täglichen Arbeitszeiten sind von 09-18 Uhr, oft wird jedoch länger gearbeitet und dies wird von der Teamleitung auch erwartet. Dies geht soweit, dass man in Feedbackgesprächen darauf angesprochen wird, warum man denn rechtzeitig gehen würde.
Lange Anreisen zum Kunden können nach der Arbeitzeit oder am Wochenende anstehen. Leider werden die Überstunden nicht festgehalten und somit gibt es keine offizielle Möglichkeit diese auszugleichen oder ausbezahlt zu bekommen. Es wird zwar betont, dass es in der Verantwortung des*der Berater*in liegt diese wieder auszugleichen, was jedoch in der Praxis nicht gelebt wird.
Gepaart mit den sehr überschaubaren Urlaubstagen ist eine gute Work-Life-Balance somit schwierig und bietet auch im Bezug auf Familienfreundlichkeit wenig Perspektive, wenn sich nichts verändert.
Es gibt regelmässige Schulungen zu den projektbezogenen Kompetenzen. Auch betont die Geschäftsführung, man könne sich gerne weiterbilden.
Ob es eine Karriere-Perspektive im Betrieb gibt, sieht man leider an den fehlenden älteren Kollegen..
Das Gehalt ist meiner Meinung nach zwar nicht hoch aber für einen kleinen Betrieb in Ordnung.
Es wird zwar noch viel gedruckt, was jedoch oft am Kundenwunsch liegt. Assessment Center werden, dank der eigenen Software, auch digital angeboten. Es gibt eine eigene IT-Abteilung, die die Software stets weiterentwickelt.
Sicherlich ein großer Pluspunkt bei zfm und im Vergleich zu anderen Beratungen sehr kollegial und keine Ellbogenmentalität.
ZfM hat (branchenbedingt) ein Gespür für gute, offene und kommunikative Mitarbeiter*innen, was sich im sehr angenehmen Team bemerkbar macht.
Es gibt kaum ältere Kollleg*innnen.
Es gibt regelmäßige Feedbackgespräche mit den Teamleitungen und der Geschäftsführung in denen der Status-quo besprochen wird und machbare Ziele festgelegt werden.
Wie oben angesprochen mangelt es vor allem auf Teamleitungs-Ebene teilweise etwas an Einfühlungsvermögen. Auch muss man mitunter lange auf Rückmeldungen warten oder steht wie ,,bestellt und nicht abgeholt“ im Raum und wartet darauf beachtet zu werden.
Kleiner Tipp: Auch wenn Feedback gut ist, muss nicht kategorisch alles kritisiert werden. Ich möchte mir als Mitte-20-jährige Person nicht anhören müssen, ich habe die Spülmaschine nicht optimal eingeräumt. Sowas macht auf Dauer mehr kaputt als gut ;)
Schönes modernes Büro direkt am Rhein mit Klimaanlage und guter technischer Ausstattung.
Es gibt regelmässige Meetings, in denen sich die Berater*innen austauschen und über ihre jeweiligen Projektstände informieren.
Gleichberechtigung wird nach innen und außen gelebt.
Man hat eine steile Lernkurve und bekommt bei guter Arbeit schnell interessante Aufgaben und viel Verantwortung!
Die projektbezogenen Aufgaben wiederholen sich nach einiger Zeit natürlich und es setzt eine gewisse Routine ein. Einige Berater*innen haben Sonderaufgaben. Hier könnte zfm noch mehr für Vielfalt/Abwechslung sorgen, was jedoch zugebenerweise schwierig umzusetzen ist.
Bezüglich der Direktansprache (Kaltaquise per Telefon), sollte sich jede*r Neuanfänger*in bewusst sein, was dies bedeutet und ob er*sie dies leisten kann und will.
Das Team, den Zusammenhalt, die schnelle Verantwortungsübernahme, die Entwicklungsmöglichkeiten (insbesondere wenn man gute Leistungen zeigt), das breite Aufgabenspektrum und nochmal das Team!
Die Punkte sind bekannt und es wird gemeinsam immer wieder und stetig daran gearbeitet - weiter so!
Man kommt gerne ins Büro!
Für die Beratungsbranche wird hier sehr darauf geachtet, aber projektbezogen stehen schon einmal Überstunden an
Es wird daran gearbeitet, sich immer weiter umweltbewusst aufzustellen - großes Lob dafür, wir sind auf dem richtigen Weg.
Sicherlich eine der größten Stärken von zfm: hier wird immer mit- statt gegeneinander gearbeitet
Die Ausstattung ist top modern und sehr umfassend
Hier gibt es noch etwas Luft nach oben in Sachen schnelle und transparente Weitergabe von Informationen, aber man arbeitet daran
Sehr abwechslungsreiche Aufgaben und man bekommt projektbezogen sehr spannende Einblicke in die unterschiedlichsten Bereiche einer Verwaltung
Man fühlt sich sehr wohl und willkommen im Team! :)
Man bekommt auch als Praktikant*in viele interessante Einblicke und Aufgaben!
Offen für neue Arbeitsmodelle, Remote Work auch für Werkstudent*innen möglich.
Teamaktivitäten stärken den Zusammenhalt
Auch als Werkstudent*in möglich Einblick in viele Bereiche zu bekommen; schnelle Umsetzung von Wünschen
- Die Kolleg:innen
- Die Flexibilität durch Homeoffice und flexible Stundenaufteilung neben dem Studium
- Die Möglichkeit, selbstständig zu arbeiten und Verantwortung zu übernehmen
Die Arbeitsatmosphäre ist positiv und produktiv. Man unterstützt sich gegenseitig und hat auch als Werkstudent:in die Möglichkeit, selbstständig zu arbeiten und Verantwortung zu übernehmen.
Das Beste an zfm sind die Kolleg:innen :-) Durch regelmäßige Teamevents wird der Zusammenhalt auch weiter gestärkt. Neue Kolleg:innen werden direkt integriert.
Auch sehr positiv. Man bekommt hilfreiches Feedback und wenn man Unterstützung braucht, bekommt man diese auch.
So verdient kununu Geld.