Obwohl zfm für junge Leute einen guten Berufseinstieg ermöglicht, wird zu wenig für nachhaltige Arbeitsbedingungen getan
Gut am Arbeitgeber finde ich
Für Berufseinsteiger schnell die Möglichkeit, Erfahrung zu sammeln und Verantwortung zu übernehmen (deshalb gilt für diese Personen auch meine Empfehlung).
Gute Stimmung unter den Beraterinnen und Beratern.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Dass hauptsächlich junge Leute kurz nach dem Studium eingestellt werden und dadurch der Mittelbau und auch wirklich erfahrene Kolleginnen und Kollegen fast gänzlich fehlen.
Verbesserungsvorschläge
Nachhaltige Arbeitsbedingungen (Mitarbeiterorientierung) schaffen, um weniger Fluktuation zu erzeugen.
Keine Kontrollanrufe (insbesondere kurz vor Arbeitsschluss), wenn Mitarbeiter im Home Office sind.
Fortbildungen nicht in der Freizeit.
Arbeitsatmosphäre
Unter den Kolleginnen und Kollegen gut, mit der Teamleitung und der Geschäftsführung eher weniger.
Kommunikation
Informationsweitergabe deutlich ausbaubar.
Work-Life-Balance
Fortbildungen teilweise in der Freizeit durchzuführen, um keine Arbeitszeit zu opfern, geht nicht.
Von anderen Arbeitgebern kenne ich es nicht, dass Samstag frei genommen werden muss, wenn man in Urlaub geht.
Vorgesetztenverhalten
Viel Kontrolle, wenig Autonomie.
Deutliches Hierarchiegefälle, wo klar zwischen den verschiedenen Ebenen unterschieden wird (Senior, Teamleitung, Junior etc.).
Umgang mit älteren Kollegen
Es gab kaum ältere Kolleginnen und Kollegen, was ich sehr bedauert habe.
Arbeitsbedingungen
Häufig viele Personen gleichzeitig am telefonieren, sodass man wenig versteht.