13 Bewertungen von Mitarbeitern
13 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
7 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Tolle Kollegen gutes Miteinander
Super Kunden
4 Tage Woche anstrengend, für alle ok
Fortbildungsmassnahmen bei Maschinen wechsel
Angemessen
Klimatisierung mit Grundwasser in den Produktionsräumen, Mitarbeiter mit körperlichen Einschrenkungen werden auch beschäftigt
Jeder für Jeden
Ist kein Thema, Alter völlig egal
Immer ansprechbar und lösungsorientiert
Modern und Abwechslungsreich
Viele Absprachen unter Kollegen läuft bestens
Alle gleich keine Hirachien
Sehr abwechslungsreiche Aufträge, keine Langeweile
Immer pünktliche Bezahlung
Keine
Super Kollegen
Jeder ist für jeden da
Hatte noch nie Probleme, haben immer Zeit für Gespräche
Meistens super
Pünktliche Bezahlung, Persönliche Anliegen können immer mit dem Vorgesetzten kominiziert werden.
wenn man seine Leitung bringt ist alles ok.
Keine
Harmonisch
es gibt Vorteile und Nachteile
wenn ein Mitarbeiter vor dem Urlaub 3 WO. krank ist. dann im Ausland 14 Tage Urlaub macht, und nach dem Urlaub wieder 4 Wochen krank ist kann die Vertretung nicht den Urlaub wie geplant nehmen. Somit muss der Mitarbeiter seinen Urlaub zu einer andern Zeit nehmen. Dem Betrieb bleibt keine andere Wahl übrig.
wenn ein Mitarbeiter bereit ist wird er auch gefördert.
Bemüht
immer bemüht
gut
werden von Jüngeren Kollegen unterstützt. Die älteren Kollegen haben früher die jungen Kollegen ja auch unterstützt.
Gerecht
Absolut ok
völlig ausreichend
immer bemüht
Je nach Auftragslage manchmal stresig.
Die Kollegen zu meiner Zeit und Gehalt.
Eigentlich wollte Ich es bei der einen Bewertung vom Oktober 2021 (aktualisiert im Januar 2022) sein lassen. Ich hatte da zwar vieles erwähnt, aber nicht alles. Aber dann hat mir mein Ex-Arbeitgeber auf die Bewertung mit einem lächerlichen Kommentar geantwortet. Diesen Kommentar habe ich übrigens von Kununu entfernen lassen. Da hat dieser meinen 2x Namen erwähnt (darf Datenschutztechnisch nicht sein) und hat einfach nur Quatsch erzählt - aber das ist ja klar, dieser möchte ja seine Firma schützen.
Da möchte Ich Ihnen mal ganz persönlich antworten: Ich hatte nie ein Problem mit Kurzarbeit, Überstunden oder sonstiges. Es ging immer um die Art und Weise! Und Ihr Satz wie, ich zitiere: "Die Bewertung von Herrn ... beruht unserer Ansicht nach auf seiner unberechtigten Verärgerung über unsere arbeitsrechtlichen Maßnahmen in Bezug auf seine Person" - dazu kann Ich Ihnen sagen: Ich wurde während meiner Krankheit gekündigt, habe aber nicht dagegen geklagt, weil Ich nach dieser Aktion von ... (Sie wissen wen ich meine) es auch einfach sein lassen wollte. Mein Bauchgefühl, noch Ihre Firma zu betreten, war sehr schlecht. Das war ein sehr aggressiver und lauter Ton, unberechtigt und unnötig.
Man sollte sich als Firma überlegen, ob man gute und nette Leute einstellt oder ob man Leute aus der Familie, die Leute vergraulen, ranlässt. War bei mir nicht der Einzelfall, das weiß ich ganz sicher aus anderen Quellen. Die grundlos schlechte Laune an anderen rauslassen, ständig und jeden Tag, tut dem Arbeitsklima nicht gut. Viele Kollegen waren genervt davon und fragten mich manchmal "was war da denn gerade los?".
Außerdem hat man seine Mitarbeiter ja immer super motiviert - Ironie off - solche Sätze wie "Daran merkt man, dass Du kein guter Drucker bist" gehen gar nicht, vor allem, wenn man nur eine technische Frage nicht beantworten konnte.
Es wundert mich nicht, dass Leute nach und nach gehen. So wie Kollegen aus der Weiterverarbeitung und Kollegen ausm Offset-Druck. Die waren auch ständig nur noch genervt.
Der/Die hat mich eindeutig vergrault und das war auch dessen Ziel, herzlichen Glückwunsch. Aber in Zukunft bitte nicht mehr in so einem lauten und aggressiven Ton, vor allem wenn das Kind daneben steht, rumbrüllen. Man stelle sich vor, da wäre ein Kunde ein Raum weiter gewesen.
Bestimmte Personen stören den Arbeitstag.
Das Image haben Sie sich bei vielen Ex-Arbeitnehmern verspielt. Ist nicht (mehr) gut.
Zu Ihrem Kommentar von letzter Bewertung sage ich noch etwas:
Wir Kollegen reden gerne untereinander. Aber wir sprechen (aus Gründen) nicht alles mit Inhabern und Geschäftsführern ab.
Die Firma soll sich mal Gedanken machen, warum so viele Leute unmotiviert sind und gehen.
Ist gut.
Leider kann man als Druckerei bei anderen Firmen Papiere nur im Ries bestellen. Da bleibt natürlich sehr viel Papier übrig. Man hätte aber öfter mal auch altes Papier für einige Jobs verwenden können. Hat man einfach nicht getan. Man hat immer und immer wieder neues Papier bestellt. Da liegen Zehntausende Bogen seit Jahren im Lager die nicht benutzt werden. Fast 200 verschiedene Papiersorten, alleine im Digitaldruck. Ich habe extra und viel Zeit investiert, eine Papierliste für alle anderen Kollegen zu fertigen, dies wurde aber oft ignoriert.
Kollegen untereinander stimmen sehr oft zueinander.
Auch heute noch (bin seit einem Jahr nicht mehr dort) ist der Kontakt zu einigen geblieben.
Übrigens wenn wir schon beim Thema sind: Die letzte Kündigung an eine Person (Sie wissen welche) ist ja auch Wahnsinn, da weiß man nicht ob man lachen oder weinen soll. Passt aber zur Art dieser Firma.
2020 gab es da auch einen Vorfall mit einer Person, die einfach gekündigt wurde nach nicht mal 2 Monaten, obwohl man dieser eine Jobgarantie versichert hatte. Leute einfach auf die Straße zu setzen ist wohl wirklich nicht die schönste Art.
Aber wir sind alle heute froh, wo anders tätig zu sein.
War oft nicht fair. Aber ist klar in einem Familienunternehmen. Bei mir gab es den ein oder anderen Vorfall.
Nötige Arbeitsmittel waren vorhanden, um Nachschub wurde sich gekümmert. Luft in den Räumen war gut.
Es gab eine negative Sache im Digitaldruck im ersten Stock. Es gab keinen Aufzug, der dahin führte und es gab generell sehr viel Papier / Rollen für den Latex-Plotter oder sonstige Materialien die sehr schwer und sehr viel waren und das war dann manchmal schon anstrengend zum hochtragen. Leute mit Bandscheibe-Problemen: fernhalten von hier.
Wurde von vielen Kollegen beklagt. Viele kurzfristige Sachen (Was für den Digitaldruck üblich und Ok ist) - ABER oft unrealistische Zeiten zur Fertigstellung vorgegeben. Stellen Sie sich vor: Sie bestellen bei BMW ein Auto, was noch gar nicht gebaut wurde und die Arbeiter für BMW sollen das Auto bis übermorgen fertig stellen. Und wenn die Maschinen bei BMW nicht so funktionieren, wie Sie sollen oder wie die es üblich tun, sind die Arbeiter schuld und bekommen Ärger.
Ich war natürlich auch nicht fehlerfrei in der Produktion. Aber wer ist das schon? Wenn man sich mal einen Überblick verschafft, gingen 90% oder mehr meiner Aufträge raus an den Kunden ohne Reklamation. Also kann man mir nichts von "hoher Fehlerquote" erzählen.
Außerdem hatte ich mal bei einem Auftrag mit besonderem Papier, etwas falsch gemacht und hatte dann angeboten, dieses Papier zu bezahlen. Musste ich dann nicht, zu meinem Glück, aber wie viele Arbeitnehmer tun so etwas? Ich denke, nicht viele.
War gut und wurde pünktlich bezahlt
Er ist fair.
Ich bin der einzige Auszubildender im Betrieb und werde von allen Mitarbeitern gleichberechtigt behandelt.
Es gibt feste Arbeitszeiten und die werden auch eingehalten.
Überstunden fallen kaum an und können ausgeglichen werden.
Ich finde die Entlohnung sehr fair und die Löhne werden immer pünktlich ausbezahlt.
Meine Ausbilder sind sehr Nett zu mir und behandeln mich, wie jeden anderen Mitarbeiter, fair und mit vollem Respekt.
Mit meinen Kollegen ist es immer lustig, selbst wenn es stressig wird.
Meine Aufgaben sind vielfältig und abwechslungsreich.
Ich habe jede Abteilung im Betrieb kennengelernt.
Alle meine Kollegen behandeln mich mit viel Respekt und sind sehr freundlich zu mir.
Prima Kollegen
Konkrete Anweisungen
Passt soweit ganz gut
Soweit in Ordnung manchmal etwas hakelig
Fast jeder Auftrag ist eine Herausforderung
Jeder Mitarbeiter zählt gleich viel, egal ob Produktionskräfte oder Führungskräfte.
Schulen der Mitarbeiter.
Jede Erfahrung, auch eine schlechte, ist für etwas gut
Völliges Versagen der Führungsebene hinsichtlich der Methoden- und Sozialkompetenzen
Anstatt in den Firmenfuhrpark, mehr in seine Mitarbeiter investieren - Stichwort Mitarbeiterwertschätzung und Mitarbeiterentwicklung
Wer gute Mitarbeiter finden und vorallem auch langfristig behalten möchte, dem hilft es nicht fingierte positive Bewertungen zu schreiben
Es herrscht Unzufriedenheit, Verbitterung und Gleichgültigkeit
Hohe Mitarbeiterfluktuation - Während der 19 Monate, die ich im Unternehmen war, haben 5 Mitarbeiter gekündigt. Für ein Unternehmen dieser Größe keine gute Auszeichnung
Normal
Wird nicht unterstützt
Die einzelnen Abteilungen scheinen eher gegeneinander zu arbeiten. Die meisten Kollegen machen einfach Ihren Job, aber dann auch kein bisschen mehr. Gegenseitige Hilfe und ein Miteinander existiert nicht. Diese Einstellung beruht auf der Gleichgültigkeit und dem allgemein schlechten Betriebsklima. Früher oder später mutiert jeder neue Mitarbeiter in dieses Schema.
Das Verhalten der Vorgesetzen gegenüber von Mitarbeitern ist despektierlich. Man begegnet sich nicht auf Augenhöhe und bekommt bei jedem Wortwechsel zu spüren, dass man gefälligst seine Arbeit erledigen und ansonsten nicht stören soll. Mitarbeitergespräche finden nicht statt.
Intransparenz und Desinformation - Kommunikation auf Betriebsebene findet nicht statt Manchmal etwas chaotische Anweisungen auf Abteilungsebene
Gehalt wird pünktlich gezahlt
Aufgaben entsprechen der Arbeitsstelle
Bei wichtigen und/oder aufwendigen Jobs, sollte mehr darüber gesprochen werden.
Gutes Arbeitsklima
Gehalt kommt pünktlichst.
Funktioniert.
Hab´ keine Probleme.
Könnte bei manchen Aufträgen besser sein.
Pünktlich Gehalt zahlen, Parkplätze anbieten
Schlecht mit den nitarbeiter umgehen Zuviel verlangen
Komplette arbeitsmorAl überdenken
So verdient kununu Geld.