10 Bewertungen von Mitarbeitern
10 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
6 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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6 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Interessante Tätigkeiten, viel Forschung, zum Teil sehr nette Kolleg*innen
Mangelnde Diversität, patriarchale Strukturen
Mehr Transparenz, offene Ausschreibungen für Jobs, um die Chancengleichheit zu verbessern. Hierarchien und patriarchale Strukturen sollten reflektiert werden. Alle Berufsgruppen sollten mehr Wertschätzung erfahren.
Alles wird ausgedruckt. Ein Bewusstsein über Diskriminierung besteht wenig.
Bilden erst Psycholog*innen aus und bieten dann keine Jobs an, bzw. nur Jobs, an die man über Beziehungen kommt
Je höher man in der Hierarchie schaut, desto schlechter wird es. Weiße Männer, die Entscheidungen über Fachdisziplinen treffen, die nahezu ausschließlich von Frauen besetzt sind
Alte Gebäude, Digitalisierung hinkt, Ausstattung ausreichend, aber könnte besser sein
Ärzte verdienen gut, alle anderen okay
Tolles Team, tolle Arbeitsbedingungen und viele Möglichkeiten sich einzubringen.
Wochenlang auf die IT zu warten, damit man seine PC-Zugänge bekommt, um arbeitsfähig zu sein, ist ein No Go. Gehalt kam auch mal nicht, muss man hinterher telefonieren.
Den Freizeitausgleich durch Belastungspunkte
Starre Regeln durch sehr alte Leitungen ohne neues Wissen durch neu ausgebildete einfließen zu lassen und so auf einen aktuelleren Stand zu kommen und effizienter arbeiten zu können.
- Gehalt an den mehr Aufwand anpassen.
- besserer Umgang mit einander
- bessere Kommunikation und Möglichkeiten auch mit Vorgesetzten zu sprechen
- mehr Wert auf die Einschätzung des Personals geben, als nur seinen eigenen Willen als Leitung zu folgen
- Bedürfnis orientiertes Arbeiten und nicht nur Gewinn orientiert
Oft abwertende Behandlung durch Vorgesetzte.
Schlecht zu mindest laut Aussage bekannter und Patienten.
Sie versuchen einiges, haben aber Probleme sich an Abmachungen zu halten.
Nur einige Weiterbildungen und auch sehr wenig Plätze.
Schon ganz gut aber bei mehr Aufwand gibt es keine Aufwendungen extra. Schafe da der Arbeitgeber diese ja abrechnen kann in bestimmten Höhen.
Schwierig durch die nötigen Hygiene Maßnahmen entsteht viel Müll.
Sehr gut
Ja es wird auf die Gebrechen älterer Kollegen geachtet.
Nur wenige vorgesetzte sind wirklich kompetent und verlässlich.
Oft unsicher und schlecht. Und häufig sehr gefährlich durch Fehlentscheidungen von Vorgesetzten oder durch die baulichen Gegebenheiten.
Mangelhaft
Wenig Konflikte.
Ja immer wieder was neues man kann viel dazu lernen, für den Beruf und das Leben.
Die grösste Berufsgruppe besser behandeln
Tarifbindung
Begegnung auf Augenhöhe, gute Arbeitsbedingungen, sehr nette Vorgesetzte
Studentengehalt an das der Uni und des UKSH anpassen
Der kollegiale Zusammenhalt
Das Unternehmen ZiP gGmbH ist weder von den sozialen, technischen, evidenzbasierten, medizinischen, moralischen, ökologischen noch wirtschaftlichen Grundvoraussetzungen im 21. Jahrhundert angekommen. Wer sich in solch rückständigen Gegebenheiten wohl fühlt, ist dort sicher gut aufgehoben.
Wertschätzung, Mitarbeiterbindung, Forschung und Kommunikation sollte unbedingt an den aktuellen Markt angepasst werden. Hochqualifizierte Fachärzte lockt man heutzutage nicht mehr mit Tabellenentgelt. Dass eine gGmBH es sich erlauben darf, Bonusgelder zu streichen und sämtlichen zur Fortbildung verpflichteten Mitarbeitern Weiterbildungen nicht mehr zu ermöglichen ist fragwürdig auf mehreren Ebenen.
Durch starken Teamzusammenhalt unter den Ärzten und Therapeuten kann den desolaten sozialen Grundeinstellung seitens der Geschäftsführung zumindest soviel Widerstand geleistet werden, dass die Arbeitsatmosphäre zumindest erträglich ist.
Im Bereich der Therapie von Kindern und Jugendlichen ist das Image deutschlandweit (zu Recht) sehr schlecht, da es keine qualifizierte gesonderte psychotherapeutische Ausbildung der Ärzte gibt, zudem die Klinik nur wenig Betten hat, entsprechend nicht alle Störungsbilder im Rahmen einer Weiterbildung dort behandelt werden. Abgesehen davon wird kein Wert auf den Erwerb von Zusatzqualifikationen gelegt. Aktuelle wissenschaftliche Erkenntnisse werden so gut wie nie berücksichtigt oder gar angewandt.
Wenn man zumindest ansatzweise qualitativ und leitliniengerecht arbeiten möchte kommt man um Überstunden zur Dokumentation etc. nicht drumherum. Sämtliche Konzeptarbeit findet in der Freizeit statt. Forschung wird nicht unterstützt und ist nur gegen erhebliche Widerstände selbstverständlich in seiner eigenen freien Zeit durchführbar. Natürlich kann man sich auch entspannt zurücklehnen, sich den Gegebenheiten anpassen und beispielsweise Eltern in der Therapie von Kindern und Jugendlichen einfach außen vor lassen, denn die sind nicht abrechenbar.... wenn man das mit seinem Gewissen vereinbaren kann kann man in jedem Falle pünktlich nach Hause.
Es gibt sogeschen keine richtige Weiterbildung, die einem eine tragfähige Karriere ermöglichen könnte (weswegen die meisten im Unternehmen verbleiben und sozusagen durch reines Zeitabsitzen irgendwann Karriere machen)
Standard und nach Tarif, dass man aber entsprechend seiner Qualifikation eingruppiert wird, dafür muss man schon erhebliche Widerstände seitens der Personalabteilung überwinden und fast in einen Rechtsstreit ziehen...
Das es eine Mülltrennung gibt wundert einen schon fast.
Der Punkt, der in diesem Unternehmen auf einer Hierarchieebene und innerhalb einer Abteilung hervorragend funktioniert.
Ältere Kollegen werden weder gewürdigt noch entsprechend unterstützt. Sozial gesehen ein Volldesaster.
Selbstverständlich stark individuell schwankend. Ich hatte - Gott sei Dank- meist Glück mit meinen direkten Vorgesetzten.
Die zur regulären Arbeit benötigte Infrastruktur wird nicht bereitgestellt, plötzliche Netzwerkausfälle, fehlende Literatur, ständig wechselnde Baupläne und Umzüge,....
Es gibt im Grunde keine funktionierende Kommunikationsstruktur zwischen der Managmentebene und den ausführenden hochqualifizierten Mitarbeitern. Die Geschäftsführung hat von Medizin und Psychotherapie leider keinerlei Ahnung, ist auch nicht bereit sich ein Wissen darüber anzueignen, so dass eine zielführende Zusammenarbeit zur Ausweitung leitliniengerechter aktueller Medizin unter Optimierung der Wirtschaftlichkeit leider unmöglich ist.
Keine Unterstützung bei der KiTa Platz Suche, Druckausübung bei der Ausübung von Stunden bei Teilzeitkräften im Nachmittagsbereich, sexistische Kommentare seitens der Geschäftsführung etc.
Ich würde sagen dass das eine große Ausnahme in meinem Fall war, in der Regel gehört als Arzt die Standardbehandlung unter erschwerten (wirtschaftlichen) Bedingungen zum täglich Brot.
schnelle Reaktion auf Bewerbung, schnelle Entscheidungsprozesse bei der Einstellung
sehr gutes Betriebsklima, viele hilfsbereite Kollegen
Fort- und Weiterbildung wird im möglichen Rahmen unterstützt
Tariflohn, Stufen bei Eintritt mit Erfahrung verhandelbar
leider sehr alte Gebäude und Stationen, Neubau in Planung
gute Information durch Vorgesetzte, regelm. Infobriefe
Fläche Hierarchien, ein großes und nettes Kollegium, Fortbildungsmöglichkeiten.
Keine Gleitzeitmöglichkeiten in der Ambulanz. Keine (kaum) Aufstiegsmöglichkeiten zum zB leitenden Psychologen.
Gleitzeit
Leider hat die Klinik ein schlechtes Image, wenn man um googelt. Das Anbulanzzentrum arbeitet aus meiner Sicht aber sehr engagiert, die Kollegen setzen sich für die Behandlung der Patienten ein und es werden individuelle psychotherapeutische Behandlungsverfahren angewandt.
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