27 Bewertungen von Mitarbeitern
27 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
17 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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17 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Potential hat man noch. Am neuen, einzig richtigen Haupteingang steht man auf Kleinschrift auf riesigem hölzernen Hintergrund, an der mech. Werkshalle auf Erleuchtung und Großschrift in Blech und am technischen Büro auf ungeputzte Transparenz auf Glas. Nicht mal auf Sand gebaut, sondern auf einer alten Müllhalde. Wirkt alles erheblich unsteter und passt zum familiären Auftreten in Wertheim.
Man merke sich: (Z)ero (I)ntelligence (P)roducing (P)ure (E)mbarrassment
Zum Kommentar:
Das kleine Weihnachtspräsent in Form von Pillen, auch wenn es von Hitschler keine medizinische Wirkung abgesehen vom Zuckeranteil hat, und die Hohlglasflasche ‚Zeitgeist‘ in edlerem blau-grün sollten hoffentlich wenigstens für einen Moment an gute Umgangsformen erinnern. Vielleicht war es ja ein Versuch, das Bittere auf andere Weise zu lindern, was angesichts der Bewertung von 1,4 auch wirklich notwendig ist. Schließlich setzt man hier, wie in guter Tradition, wohl eher auf Alkohol, um den Nachgeschmack zu überdecken, anstatt sich mit einem ordentlichen Umgangston zu beschäftigen. Trefflich gewählt, da das Unternehmen wohl gerne jeden kleinen Geist aus der Flasche entlässt, den es nicht beherrschen kann. Bleibt nur das Hohlglas und die Zeit – und besonders Letztere scheint den Mitarbeitern in Wertheim nicht gerade wohltuend zu begegnen.
Schließlich setzt man hier, wie in guter Tradition, wohl weiterhin auf Alkohol, um die Nachwehen der zweiten Generation schönzusaufen, statt sich mit einem ordentlichen Umgangston auseinanderzusetzen. Vielleicht habe ich den Zahn der Zeit nicht erkannt, doch der Alkohol scheint hier keine Lösung mehr zu bieten, auch wenn man nach wie vor darauf setzt und dem alkoholfreien Zeitgeist nichts abgewinnen kann. Es freut mich jedoch, dass mit dem schokoladigen Eulen und Löwen-Lollys wenigstens die Eule geweckt wurde.
Da mir geraten wurde, das Betriebsgelände künftig zu meiden, werde ich mich wohl auf andere Wege konzentrieren – der wahrhafte Zeitgeist hat immerhin das Richtige in Bewegung gesetzt und die kommunikations-Kätzchen offenbart.
Vielleicht wäre es ratsam, sich künftig bei manchen Gesten mit einem einfachen ‚Danke‘ zu bedanken, oder statt das Glasgemenge weiter aufzurühren, lieber den Schieber zu halten und den Stand der Wanne zu prüfen. Oder kurzum eben: (Z)ero (I)ntelligence (P)roducing (P)ure (E)mbarrassment.
Stil, meine Freunde, hat man oder hat ihn nicht – und wer bei Zippe ist, erkennt ihn nicht.
Nach StVO wird in Deutschland auf der rechten Seite gefahren. Die Infos zum vorrangigen Werksverkehr sollte man also auch auf der rechten Seite platzieren.
Wenn Zippe "right from the start" sein mag, dann bitte sehr, man sollte allerdings beachten, dass die Altmülltonne dann nicht unter gleichlautendem Schild platziert wird, weil sich sonst ein bildlicher Denglisch-Slogan ergibt, den selbst der am wenigsten intelligente Mitarbeiter sofort sehen sollte. Außer man arbeitet bei Zippe, dann merkt man sowas natürlich nicht.
Werksverkehr hat Vorrang. Das ist gut. Ich frage mich allerdings welcher Verkehr gemeint ist. Die Inside-Jobs sind meines Wissens ja alle erledigt.
Gute Atmosphäre durch Vorgesetzte und Arbeitsumgebung
Weltweit gut angesehenes Unternehmen in der Branche
Homeoffice möglich, flexible Arbeits- Zeiten
Mögliche Aufstiegsmöglichkeiten sind überall vorhanden
Könnte - wie überall - etwas mehr sein
Nichts zu bemängelnd, gelebter Umwelt- und Sozialschutz
Meistens gut - kollegiales Verhalten
Nichts zu bemängelnd, gelebte Rücksichr
Faires Verhalten, jährliche Mitarbeiter Gespräche
Nichts zu bemängelnd, gute Büroeinrichtungen
Nicht zu bemängeln an der Komm.
Nichts zu bemängelnd, gelebte Gleichberechtigung
Weltweit agierendes Unternehmen mit ständig herausfordernden Aufgaben
Bis jetzt, sicherer Arbeitsplatz.
Leider darf man seit kurzem nicht mehr frei im Internet surfen - aber ich verstehe auch die Sicherheitsbedenken der IT-Abteilung.
Das Weihnachtsgeld wurde die letzten Jahre ziemlich gekürzt. Eine Gewinnbeteiligung der Arbeitnehmer könnte deren Motivation evtl. noch mal anheben.
Ich habe in der Fa. Elektromechaniker gelernt, bin dann in die Schaltschrankplanung gekommen um kurz darauf für ca. 30 Jahre in die Softwareentwicklung zu wechseln (sehr abwechslungsreich, sehr interessant).
Nach einem Schlaganfall (mit langem Arbeitsausfall) bin ich nun im Vertrieb gelandet - ein Volltreffer.
1.) Die betriebliche Altersvorsorge ist nach meinem letzten Stand lediglich auf EINEN (teuren) Anbieter beschränkt.
2.) Die Einführung von ERA der IG-Metall. Für viele positiv, für mich negativ :-(
Flache Hierarchien, gutes Arbeitsklima, offene Arbeitsatmosphäre und regelmäßige Firmenevents.
In jedem Unternehmen ist nicht alles Gold was glänzt, aber gemessen an den Rahmenbedingungen und dem Gesamtpaket habe ich bisher nichts auszusetzen.
bessere Organisation der Arbeitsabläufe und Montageplanung, bessere Kommunikation zwischen den einzelnen Abteilungen
Freundliche, offene Atmosphäre und Kommunikation in jeder Hierarchie.
Internationales Familienunternehmen und Weltmarkführer mit über 100 Jahren Erfahrung in der Glasindustrie.
Ich mag meine tägliche Arbeit, von daher stellt sich die Frage für mich nicht. Urlaub und Zeitausgleich wird i.d.R. auch mal kurzfristig genehmigt.
Regelmäßige Schulungen und Weiterbildungen werden auf Nachfrage angeboten.
Gehalt erfolgt nach Tarif sowie weiteren Sozialleistungen (Weihnachts- und Urlaubsgeld), vermögenswirksame Leistungen, freiwillige betriebliche Altersvorsorge und Fahrtkostenzuschuss.
Sehr sozialer Umgang mit den Mitarbeitern und es wird Wert auf Nachhaltigkeit gelegt.
Es ist ein guter Zusammenhalt in der Abteilung.
Das Wissen und die Erfahrung dieser Kollegen wird sehr geschätzt.
Mir gegenüber ist das Verhalten stets fair und die Gespräche finden auf Augenhöhe statt.
Im Standort sind die Bedingungen modern und zeitgemäß. Auf der Baustelle muss man sich teilweise erst gute räumliche Bedingungen selber schaffen. Bei Auswärtstätigkeit (z.B. Monteure, Bauleiter) werden Notebook, Smartphone und Firmenfahrzeug zum mobilen Arbeiten gestellt.
In der Abteilung gut, aber darüber hinaus könnte sie manchmal etwas besser sein.
Abwechslungsreiche und anspruchsvolle Tätigkeiten in einem breiten Spektrum der Glasindustrie. Die Montageeinsätze und der direkte Kontakt zu den Kunden, hat mir bisher viel Freude bereitet.
Modern,flexibel Arbeitszeiten, Home-Offuce,Kantine,Bezahlung, Branche (Glas)Betriebsausflüge etc.
Es könnten mehr Schulungen stattfinden für die Belegschaft.
Positive Aspekte mehr kommunizieren in Region & Belegschaft.
Mir macht es nach wie vor Spaß hier,bin seit ca. 6 Jahren da.
denke das passt.
Home Office,flexible Arbeitszeiten,passt.
Gut,aber nach oben hin aber natürlich irgendwann begrenzt.
Im Vergleich zu meinem vorherigen Arbeitgeber deutlich besser. Könnte natürlich immer noch mehr sein;-)
Es wird mehr&mehr im Glasrecycling etc gemacht.
Habe mittlerweile gute Freunde hier,regelmäßig unternehmen wir was zusammen.
Bin noch nicht im Rentenalter,kann ich schlecht beurteilen,denke aber es passt.
Habe ich nichts zu meckern,im Gegenteil.Neuerdings finden regelmässige Mitarbeitergespräche statt. Ein Eindruck ist,dass man sich um Fairness und Wertschätzung sehr bemüht.
Neue moderne Büroräume,neuerdings Kantine.
Es könnten noch mehr Frauen hier arbeiten,aber das liegt womöglich auch an der Branche. Allerdings ändert sich hier aktuell etwas und es kommen mehr neue Kolleginnen zu uns als früher.
Immer neue,internationale Projekte,interessante Branche.
Die Bezahlung ist durch Haustarifvertrag sehr fair, jedoch nicht im Bezug auf mehr Leistung = mehr Geld.
Die Kollegen sind sehr freundlich und hilfsbereit.
Umgang mit Mitarbeitern ist absolut unverschämt bzw. kein Interesse an den Mitarbeitern
Organisation im Haus und auf Baustellen
Gleiches Gehalt der Mitarbeiter trotz völlig verschiedener Leistung und Erfahrungen
Keine Dankbarkeit für erbrachte Leistungen
Bei Krankheit muss man sich rechtfertigen und bekommt noch Sprüche von den Vorgesetzten gedrückt
Führungspositionen mehr auf netteren Umgang mit Mitarbeitern hinweisen
Mehr Leistung auch entsprechend belohnen
Auf Verbesserungsvorschläge mehr eingehen und mehr Interesse zeigen
Abläufe besser organisieren
Mitarbeiter wertschätzen, besonders in solchen Wirtschaftslagen
Durch den neuen Vorgesetzten wurde vieles kaputt gemacht. Geleistete Arbeit wird nich wertgeschätzt, sondern schlecht geredet. Kollegen die keine Leistung erbringen werden gleichermaßen bezahlt, wie Kollegen die versuchen alles rauszureißen.
Es gibt wie überall vor und Nachteile, jedoch würde kein Kollege einem nahestehendem Freund raten sich dort zu bewerben
Bei dringenden Fällen ist Urlaub kein Problem, man muss sich jedoch steht’s rechtfertigen und bei Krankheit (auch bei Arbeitsunfällen) wird man stark kritisiert und schikaniert.
Es wird steht’s an neuen umweltschonenden Maschinen gearbeitet.
Der Zusammenhalt unter den „gleichgestellten“ Kollegen (auch Abteilungsübergreifend) ist sehr gut (allerdings bestätigen auch hier Ausnahmen die Regel)
Ältere Kollegen können sich alles erlauben und dürfen machen was sie wollen.
Von einzelnen Vorgesetzten Massiv schlecht!
Es ist eher ein von oben herab und meistens auch sehr launische Stimmung. Bei privaten Problemen der Vorgesetzten wird die Stimmung auch gerne an Mitarbeitern ausgelassen.
Sehr viele Diskussionen und keinerlei Interessen an Mitarbeitern die sich miteinbeziehen wollen.
Keinerlei Interesse erfahrene Mitarbeiter zu halten
Das Verhalten mancher Personen ist sehr unmenschlich
Kommunikation zwischen den Abteilungen funktioniert sehr gut (natürlich gibt es wie überall vereinzelte Ausnahmen). Kommunikation mit dem Vorgesetzten ist sehr schlecht. Verbesserungsvorschläge sind nicht erwünscht, private Probleme sind von keinem Interesse und werden von Vorgesetzten ignoriert.
Mitarbeiter die mehr leisten werden mit anderen die keine Leistung erbringen gleichgestellt.
Man wird bei Bedarf (je nach dem wo gerade jemand fehlt) vielseitig eingesetzt, man muss jedoch stark von Baustellen abraten da diese meistens sehr problematisch und „ungeplant“ sind.
Eigene Wünsche zur Weiterentwicklung stehen nicht im Firmeninteresse
Hohe Motivation einzelner Mitarbeiter
Niedrige Motivation einzelner Mitarbeiter, zu hohe Erwartungshaltung an das was anhand der vielen Projekte geleistet werden kann, nur wenig definierte Prozesse, GF kommt wenig menschlich rüber
Vorschläge an HR überdenken und zuhören nicht gleich abblocken
Auf Du und Du mit den Kollegen
Kein Stundenkontingent für Arzttermine, Freizeit oder Gleitzeit sind zu beantragen. Keine Homeofficemodelle für Mitarbeiter mit Plege- oder Betreuungssituation im privaten Umfeld.
Sollte weiter ausgebaut werden
Einstufung Handwerk bietet schlechtere Konditionen als Industrieeinstufung, teils ungerechte Bewertung von Positionen.
Unternehmen aktiv in der Flüchtlingshilfe, Azubiprojekte
Zwischen einzelnen Abteilungen/Personen vorhanden.
Einladung zu Firmenevents
Sehr aufgeschlossen
IT macht einen tollen Job. Softwarelandschaft hölzern, user experience hilft hier nicht weiter, Funktionen nicht verfügbar.
Holschuld scheint ein fester Bestandteil zu sein, Ghosting von Abteilungen tendieren zum Standard.
Miteinander reden, rückmelden, auf Vorschläge von Kollegen eingehen, Teamgeist, auf andere zugehen ... wäre mein Vorschlag.
Nur Familie in weiblicher Führungsposition.
Spannender Anlagenbau in internationalem Umfeld
Sehr angenemes Arbeiten, da man sich mit seine Arbeitsweise einbringen kann.
sehr flexible Arbeitszeit
Ist gut, könnte in der Gruppe besser sein.
Sehr angenehmes Arbeitsklima, sozialer Arbeitgeber, die meisten Vorgesetzten haben für die Belange der Mitarbeiter ein offenes Ohr. Interessante Aufgaben in einer zukunftsgerichteten, interessanten Branche.
Die Arbeitsabläufe sind manchmal etwas chaotisch ;-)
Der Kollegenzusammenhalt über die verschiedenen Abteilungen hinweg sollte verbessert werden, dann kann sicherlich noch produktiver gearbeitet werden. Die Unternehmenskommunikation ist noch ausbaufähig.
Angenehmes Betriebsklima, man fühlt sich wohl
Sehr flexible Arbeitszeiten (37 Stunden/Woche), Gleitzeit ohne Kernarbeitszeit, Arbeitszeit-/Gleitzeitkonto, Möglichkeit zu mobilem Arbeiten, sehr flexible Urlaubsplanung
Gehälter nach Tarifvertrag, weitere Sozialleistungen (Weihnachts- und Urlaubsgeld), vermögenswirksame Leistungen, Fahrtkostenzuschuss etc.
Sehr sozialer Umgang mit den Mitarbeitern, Bewusstsein für Regionalität.
Insgesamt ganz gute Zusammenarbeit innerhalb der Abteilung. Der abteilungsübergreifende Konkurrenzgedanke ist jedoch oftmals anstrengend.
Es gibt viele ältere Kollegen, die teilweise schon sehr lange für die Firma arbeiten- oft von der Ausbildung bis zur Rente. Das Wissen dieser Kollegen wird sehr geschätzt.
Nettes und kollegiales Verhältnis
Super Arbeitsbedingungen mit hellen, klimatisierten Büros und höhenverstellbaren Schreibtischen, kostenlose Heißgetränke und Wasser. Einzig die räumliche Trennung der Abteilungen aufgrund der verschiedenen Gebäude ist etwas schade.
Die Mitarbeiter sollten häufiger, frühzeitiger und umfassender über Veränderungen informiert werden.
Sehr abwechslungsreich in einer tollen Branche
Ich würde mich freuen, wenn der Arbeitgeber zukünftig das "Job bzw. Eurorad" anbieten kann.
Freundliche und offene Atmosphäre in jeder Hierarchie
Super Balance durch ein sehr flexibles Arbeitszeitmodell
Möglichkeiten für Weiterentwicklung werden angeboten und Unterstützt
Leistungsgerechte und faire Entlohnung
Sehr hilfsbereit
Freundlich, offen und transparent
Transparent und konstruktiv
Abwechslungsreich/ Anspruchsvoll
So verdient kununu Geld.