3 Bewertungen von Mitarbeitern
3 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Die kurzen Dienstwege: Probleme können häufig schnell und unbürokratisch gelöst werden. Man ist bei Lösungen flexibel und es gibt bei vielen Problemen oft die Bereitschaft festgefahrene Systeme aufzubrechen.
Die Verwaltungsebene arbeitet teils sehr, sehr langsam und man muss hinter Kleinigkeiten Monate lang hinterherlaufen. Unnötige Dinge werden übernommen bzw. abgenommen. Teils hat man den Eindruck, dass man sich im Micro-Management verliert, weil Mitarbeitern einfachste Entscheidungen nicht zugetraut werden.
-Fortbildungen zu Autismus und herausforderndem Verhalten
-Deeskalationstraining
-Fortbildungen zur emotionalen Entwicklung von Klienten
-generell Schulungen und Fortbildungen
-Korrekte Eingruppierung von Fachkräften
-wesentliche Verbesserung des Internetauftritts inbesondere in Bezug auf das anwerben neuer Mitarbeiter
-Es müssen konkrete Stellen ausgeschrieben werden mit Adresse der Arbeitsstelle, Vergütung, verfügbare Stunden etc. Aktuell wissen neue Mitarbeiter nur "Wenn ich mich bewerbe, dann ist das irgendwo im Kreis Gütersloh"
Es herrscht eine offene Kommunikationskultur, Kritik wird zumeist angenommen und es wird ein Besserungswille vermittelt.
Der Ruf in anderen Firmen der Branche ist sehr sehr schlecht. Was allerdings mMn am alten Geschäftsführer liegt. Insgesamt befindet der Zirkel sich auf einem sehr langsamen Weg der Besserung. Unter Kollegen wird negativ über die Firma geredet, aber hierbei befinden sich die Diskussionen meist in einem konstruktiven Rahmen.
Der Urlaub muss mit anderen Kollegen abgestimmt werden, was in dem Bereich allerdings nachvollziehbar ist. Im Urlaub wird man prinzipiell nicht angerufen, allerdings muss häufig eingesprungen oder länger gearbeitet werden. Auch Infos die in Übergaben verloren gegangen sind, werden häufig nach Dienstsschluss nochmal per Telefon abgefragt.
Kriterien für den beruflichen Aufstieg sind nicht bekannt. Weiter- und Fortbildungen oder Schulungen gibt es nicht über das gesetzliche Mindestmaß hinaus.
Die Vergütung erfolgt nach TVöD SuE, es gibt ein Bikeleasing, 36 Urlaubstage, 3 Schicht-Urlaubstage und 2 weitere Regenerationstage. Alles in allem gehört der Zirkel hier zu den besten Arbeitgebern
Fachkräfte werden fälschlicherweise in S8a eingruppiert, obwohl die Vergütung in den Einrichtungen in S8b erfolgen müsste, deswegen 2 Sterne Abzug. Nicht-Fachkräfte bekommen S4.
Es gibt auch eine Zusatz-Rentenversicherung die vom AG bezuschusst wird und wodurch sich die Rente leicht aufbessern lässt.
Zwischen den Kollegen herrscht ein freundschaftliches Verhältnis und es gibt auch abseits der Arbeit private Unternehmungen untereinander.
Auch ältere KollegInnen werden im Team wertgeschätzt und es wird in den Tätigkeitsfeldern auf diese Rücksicht genommen und Aufgaben individuell verteilt.
Direkte Vorgesetzte sind immer freundlich, versuchen die bestmögliche Lösung zu erwirken und lassen immer mit sich reden. Die Chefetage wirkt teils ineffizient und man muss sehr viel hinter Dingen hergelaufen. Es wird sich teils in unnötigen Tätigkeiten und Versuchen von Micro-Management festgefahren.
Die Häuser der Einrichtung sind baufällige Bruchbuden, die definitiv nicht barrierefrei sind. Die Autos sind alt und unzuverlässig und die Digitalisierung geht nur schleppend voran. Es wird auf Papier dokumentiert, ein digitales System existiert nicht obwohl dieses seit Jahren angekündigt wird. Die sonstigen Arbeitsbedingungen sind meist i.O.
Es finden regelmäßige Teamsitzungen statt in denen Dinge gut kommuniziert werden. Die Übergabe zwischen Diensten ist i.O. aber über den Verlauf mehrerer Tage gehen Informationen verloren, da es kein digitales Dokumentationssystem gibt.
Kann ich nicht soviel zu sagen, allerdings habe ich den Eindruck, dass alle KollegInnen die gleichen Chancen haben.
Die Arbeit ist immer interessant, abwechslungsreich, fordernd und macht meistens auch Spaß