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Jetzt Profil vervollständigen19 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
5 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 13 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Ich finde eigentlich alles gut, ausser dass so manche Abteilungsleiter überhaupt nicht so gut in ihre Abteilung passen, da sie teilweise gar keine Ahnung haben was dort wie überhaupt produziert wird. Man kann Probleme nur lösen, wenn man überhaupt weiß wie etwas gebaut wird. Ein einfacher Feld Wald und wiesenschlosser wird kurzerhand zum Abteilungsleiter, nicht wegen Qualifikation sondern wegen jahrzehntelanger betriebszugehörigkeit. Das kann böse enden, wenn diese Person ohne seine Mitarbeiter der unteren Stufen überhaupt nicht mehr klar kommt.
Siehe oben
Mitarbeiter nach ihren Qualifikationen bewerten und nicht nach aussehen, oder persönlicher Lieblinge der einzelnen vorgesetzten.
Ich komme mit jedem gut klar. Man muss halt selbst auch mal was dafür tun.
Sehr gut. 35 Stunden Woche, aktuell leider nicht, aber besser als arbeitslos zu sein.
Man kann sich nicht beklagen.
Mittelmäßig
Direkter vorgesetzter überwiegend gut bis sehr gut, eine Etage höher hört es auch schon auf. Mal hü mal hott.
Sehr sauber alles.... Eher zu warm im Winter als zu kalt. Das ist empfindungssache.
Könnte besser sein.
Arbeitszeit
-korrupter Betriebsrat
-jeder gegen jeden
-Vorgesetztenverhalten
-Führung, Management
-ja sager
-Personalentwicklung mal vorrantreiben
-Entscheideungen überdenken
Era Betrieb. Essen der Kantine. Traurig dass mehr nicht zu erwähnen ist.
Versprechen vom Management werden nicht gehalten. Weitsicht fehlt.
Mismanagement der letzten Jahre.
Vielleicht sollte man hier die Bewertungen von Sell GmbH und Zodiac Premium Galleys zusammenführen um transparent zu sein.
An Nachhaltigkeit, Arbeitsatmosphäre und Zukunft arbeiten. Sonst wird es kritisch
Habe gute Zeiten erlebt. Zuletzt voller ängstlicher Teamleiter und das verdirbt die Atmosphäre.
Dank era und 35 h Woche, 30 Tage Urlaub +extra Tage durch Auftragsrückgang. 40 Stunden Woche kaum noch der Fall. Warum keine 5 Sterne?
wenn das Klima nicht stimmt und die Zukunft ungewiss reichen 35 Stunden.
Peterchen Prinzip teilweise. Obere Etage wird regelmäßig getauscht.
Heizkosten bei diesen Gebäuden?
Teilweise gut. Habe aber auch unterirdische Verhaltensweisen erlebt. Besser die Führungskräfte kennenlernen bevor man solche Posten besetzt und prüfen wie sie Mitarbeiter behandeln.
Auf Blech wird gebaut. 1 Gebäude wurde in guten Zeiten geschaffen, was Nachhaltigkeit entspricht.
Faire Bezahlung für die Region und die Aufgaben sind sehr Abwechslungsreich. Durch Era kann man auch als Facharbeiter was werden.
Bitte beachten Sie auch die Bewertungen der Sell GmbH Herborn!
Oft fehlt den Vorgesetzten die Entscheidungskraft und es wurde in Vergangenheit an der Unterbringung des Personals gespart. Wenn man bedenkt, dass der Mitarbeiter das höchste Gut eines Unternehmens darstellen sollte.
Durch Verkauf von Konzern zu Konzern hat es den Charakter eines Unternehmens mit flachen Hierarchien verloren. Mittlerweile firmiert man unter Safran Cabin.
Wertschätzung und mehr Respekt gegenüber den Mitarbeitern wäre eine Maßnahme. Leute die Wissen zum Wettbewerb tragen, nicht wieder zurück nehmen.
Teilweise etwas angespannt, da viele Leute überlastet sind. Zuletzt Unsicherheit durch Stellenabbau von 360 FTE.
Weltmarktführer ... Vorbei die Zeit... Chance verpasst durch Mismanagement und Fluktuation in der Führungsebene. Aktuell in Unruhe und unsicher. Hoffen wir für die Mitarbeiter dass Safran an dem Standort festhält.
Hier besteht die Möglichkeit für Aufstieg auch dem Facharbeiter
Das war mal gut, auf dem absteigenden Weg. Geht besser...
Oft sind die Abteilungsleiter in Positionen rein gewachsen und es fehlt an Führungskompetenz.
Wenig Wertschätzung gegenüber Mitarbeitern. Heute sage ich, gegenseitige Unterstützung nur selten der Fall. Es geht viel besser.
Teilweise Dauerunterbringung in Container.
Spannend und Abwechslungsreich durch Produktvielfalt
Hier wird viel zerstört was bereits funktionierte. Viel beschlossen was nicht funktionieren kann und viel eingeführt wovon man wenig Ahnung hat.
Nach Restrukturierung hat das Unternehmen mehr Probleme als davor.
Sehr starker und zielstrebiger Betriebsrat.
Innovationen und Brückenbauer gibt es leider nicht. Getreu dem "Peter Prinzip" sitzen Führungskräfte in Positionen welche nicht verstanden werden und zerstören funktionierende Prozesse ohne jegliche Weitsicht.
Dass der Abbau von ~330 Stellen mit sehr hohen Abfindungen verbunden war.
Das ständig wahnwitzig dumme Unternehmensentscheidungen getroffen werden, die die Firma mittelfristig zu Grunde richten werden.
Mal Geschäftsführer einstellen, die wirklich an der Zukunft des Unternehmens interessiert sind. Über 15 Geschäftsführer in 10 Jahren. Jeder meint, das Rad neu erfinden zu können.
Kommt darauf an, wo man arbeitet. Von toll bis ganz schlimm.
War mal gut, bröckelt aber. Zurecht.
35h Woche und Gleitzeit, jedoch starre Pausenregelungen
Je nach Abteilung besser oder schlechter. Seit dem Stellenabbau oftmals jeder gegen jeden
Es gibt zwei Arten von Vorgesetzten: Die, die ohne jegliche Führungsqualitäten nach oben gefallen sind, weil sie lang genug da waren. Und die, die zwar führen können, aber keine Ahnung von nix haben.
Es wird an Büroausstattung gespart ohne Ende. Jeder neue Schreibtischstuhl wird ein organisatorischer Großakt
Unterirdisch
IG Metall Vergütung
Arbeitszeiten, Zugehörigkeit Ig Metall, Ausbildungsbetrieb, interessante Produkte ( Flugzeugküchen), tolle Kollegen
15 Geschäftsführer in 14 Jahren &
Leere Versprechungen vom Management / keine klaren Ansagen / Konsequenzen
Investition in Maschinen, Computer und Personalentwicklung
Sehr gutes Image bei den Kunden
Zukunftsvision vorhanden
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Das Produkt, die hohe Qualität und das familiäre und freundschaftliche miteinander, zumindest mit den meisten Kolleginnen und Kollegen.
Hohe Fluktuation auf Führungsebene.
Chancen sich weiter zu entwickeln.
Manche Arbeitnehmer wissen nicht zu schätzen was sie an dem Unternehmen haben.
Vorarbeiter mit mehr Informationen und Hintergründen versorgen.
Gemeinschaftliche sportliche Aktivitäten fördern/ organisieren.
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