19 Bewertungen von Mitarbeitern
19 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
9 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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9 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
- den Zusammenhalt der Kollegen
- das Annehmen von Neuerungen (z. B. Homeoffice)
- Küche vorhanden
- es dauert viel zu lange bis Kritik angenommen wird, es wird immer gesagt, ja wir kümmern uns, aber es passiert dann nichts
- zu viele Projekte und Baustellen gleichzeitig, nichts wird vernünftig zu Ende gebracht
- die Vorgesetzen sind diejenigen, die sich nicht an Absprachen, Workflows usw halten
-Aufgaben werden oft an Mitarbeiter abgegeben, die eigentlich nichts mit der Position zu tun haben
- schnelleres reagieren und agieren bei Problemen oder Unzufriedenheiten
- bessere Ressourcenplanung und nicht so viel gleichzeitig wollen
- es sollte mehr auf Wertschätzung geachtet werden
Die meiste Zeit ist die Stimmung im Büro sehr angenehm, da es sich um eine Agentur handelt, ist natürlich nicht immer alles vorhersehbar und es kann auch mal stressig werden.
Wertschätzung klappt mal mehr, mal weniger. Vertrauen habe ich nach einigen Jahren kaum noch, da sich oft nicht an Absprachen gehalten wird oder leere Versprechungen gemacht werden. Es wird versucht, sich da zu bessern..
Ein großes Problem ist, dass nicht schnell genug neue Mitarbeiter kommen und daher Kollegen dann Aufgabenbereiche andere übernehmen müssen und dann einen Work-Overload haben. So kommt es oft zu Unzufriedenheit und schlechter Laune.
Kunden sind oft unzufrieden wegen nicht funktionierender Software, zu langer Umsetzungszeit, keiner Rückmeldung usw.
Mitarbeiter sind auch viele Unzufrieden, aus oben stehenden Gründen.
Durch Corona kam das Homeoffice in die Firma und wird dankend angenommen und weitergeführt. Das macht die Work-Life-Balance einfacher, da man doch flexibler arbeiten kann. Nach Absprache ist es auch kein Problem, private Termine wahrzunehmen und die Zeit dann nachzuarbeiten. Jedoch wird nicht immer berücksichtigt, dass man im Urlaub oder krank ist, denn man wird trotzdem kontaktiert, zugespamt und angerufen.
Mülltrennung findet statt, an weiteren Umweltschonenden Maßnahmen müsste meiner Meinung nach noch gearbeitet werden.
Es wird immer gesagt, man kann Fortbildungen etc machen, aber man muss sich wenn dann definitiv selbst kümmern und dran bleiben. Ich habe noch nicht mitbekommen, dass jemand eine externe Fort- oder Weiterbildung bekommen hat.
Unglaublich tolle Kollegen, man ist immer für einander da und hat auch mal ein Ohr fürs Private.
Viele Versprechungen, nichts dahinter. Tägliche Meinungsänderungen. Ungeplante Aufgaben. Keine Wertschätzung.
Die Personalabteilung bemüht sich, Konflikte zu schlichten und den Mitarbeitern entgegen zu kommen, was leider nichts an der Geschäftsführung ändert.
Es gibt zwei große Büroräume mit viel Platz und kleinere Meetingräume, in die man sich zum Telefonieren und für Besprechungen zurückziehen kann. Es wurden 4 Arbeitsplätze aufgebaut mit Geräuschschutz und Höhenverstellbaren Tischen. Wenn jedoch 2-3 Leute gleichzeitig telefonieren, kann es laut werden.
Durch diverse Baustellen in letzter Zeit war der Lärmpegel ab und zu doch höher, aber auch hier wurde die Möglichkeit zum Homeoffice geboten, um in Ruhe arbeiten zu können. Nebenan ist ein Kindergarten, aber auch dort hält sich der Lärm meist in Grenzen. Ist nunmal ein Büro mitten in Berlin.
Es gibt im Büro wöchentlich frisches Obst, täglich Snacks und
natürlich Kaffee. Auch die Milch wird gestellt, sowohl normale Milch, als auch pflanzliche Alternativen, was sehr geschätzt wird.
In der Küche findet man alles, was man benötigt, um sich frisch etwas zu kochen oder auch um etwas mitgebrachtes zu erwärmen.
Zudem stehen ein Billiardtisch und ein Kickertisch zur Verfügung, die nach der Arbeitszeit (um andere Kollegen nicht zu stören) genutzt werden können.
Es gibt regelmäßige Meetings zu Projekten (oft wird aber auch übertrieben mit den Meetings..), Stand-Ups und seit neuem auch All Stuff Meetings. Außerdem gibt es einen Arbeits-Chat, über den die Kollegen schnell erreichbar sind.
Bei Problemen oder Anliegen wird man immer angehört und es wird versucht, eine gute Lösung zu finden. Allerdings dauert es zu lange, bis sich Dinge ändern oder sie geraten auch gerne in Vergessenheit, wenn man nicht selbst an der Sache dran bleibt.
Gehalt ist okay, mehr aber auch nicht. Für Gehaltserhöhungen muss man selber das Gespräch suchen, man muss verhandeln und am Ende wird alles in die Länge gezogen und zwei Monate später gibts dann mit Glück mehr Geld...
Es gibt Weihnachtsgeld, was aber nicht vertraglich festgehalten ist. Zum Geburtstag gibt es eine kleine Aufmerksamkeit.
BVG Ticket wird nach individueller Absprache übernommen.
Wer nicht in der Technik arbeitet, muss gerne mal Aufgaben aus anderen Abteilungen übernehmen. Das führt oft zu Frust.
Generell werden, aus meiner Sicht, manche Arbeitskollegen ausgenutzt, wenn sie zu nett sind. Das wird dann aber auch nicht gedankt, sondern ist selbstverständlich.
Zwischen Frauen und Männern gibt es aber keine Unterschiede.
Die Projekte sind immer unterschiedlich und spannend, daher gibt es immer neue Herausforderungen und neue Möglichkeiten.
Die Kommunikation, die Kollegen und die kreativen Entfaltungsmöglichkeiten.
Inflationsausgleich
Kollegialer Umgang, respektvoll und Kommunikation auf Augenhöhe. Nicht nur flache Hierarchien, sondern keine Hierarchien spürbar. Alle per "Du"!
Individuelle Regelungen, sodass auf jeden eingegangen wird. Gleiche Chancen für alle und die Möglichkeit sich intern weiterzuentwickeln.
Der Geschäftsführer fordert oft zu viel und sieht die Grenzen der Angestellten nur selten. Wertschätzung seinerseits fehlt oftmals.
Kleine Schritte anerkennen und nicht immer große gehen zu wollen.
Die Atmosphäre ist gut, auch in stressigen Situationen halten alle zusammen. Sarkasmus und Humor im Team gehören dazu.
Könnte besser sein, denn es gibt tolle Produkte und es hat eine große Weiterentwicklung stattgefunden. Ich bin seit 2 Jahren dabei und konnte selbst mit gestalten, sowie alle Mitarbeitenden. Es gibt auch frustrierende Momente aber die hat man überall und hängen auch oft mit der eigenen Wahrnehmung zusammen.
Homeoffice möglich. Individuelle Absprachen zur Arbeitszeit und auch bei privaten Termin wird immer Rücksicht genommen.
Überstunden sollen vermieden werden, was manchmal nicht möglich ist. Aber auch hier finden sich gemeinsam Wege, durch Freizeitausgleich oder Auszahlung.
Intern möglich, wenn Kapazitäten vorhanden sind. Leider extern nur bedingt.
Wer Leistung erbringt kann auch dementsprechend Gehalt einfordern. Man sollte natürlich eigenverantwortlich ein Gespräch suchen. Das finde ich aber auch okay. Bei über 30 Arbeitnehmern kann die Personalabteilung nicht an alles denken. Jährlich wird Weihnachtsgeld gezahlt welches prozentual zum Gehalt berechnet wird, zum Geburtstag gibt es einen geschmückten Arbeitsplatz und eine kleine Aufmerksamkeit. Zudem jährlich individuelle Weihnachtsgeschenke, sowie Kleinigkeiten zu Ostern und Nikolaus. Zudem können individuelle Leistungen verhandelt werden, wie z.B. die Übernahme eines BVG Tickets
Es wird jährlich an eine soziale Einrichtung gespendet. Zudem wurde aktiv die Mülltrennung vorangetrieben und übersichtlich gestaltet. Bei den Bestellungen / Materialien wird zudem vermehrt auf fairen Handel geachtet.
Tolles Team, guter Zusammenhalt und Teamarbeit. Wenn man fragen hat oder Hilfe brauch, ist auf jeden verlass.
Sehr gut, selbst ausgeschiedene mitarbeitende werden weiterhin für ihre Arbeit geschätzt und zum Teil auch vermisst.
Direkte Vorgesetzte sind super und haben ein offenes Ohr. Sind an Verbesserungsvorschlägen interessiert. Es fehlt leider manchmal an zielführenden Umsetzungen, auch aufgrund der begrenzten Möglichkeiten/ Kapazitäten.
Homeoffice Möglichkeit, es gibt Kaffee, Wasser, wöchentlich frisches Obst, Süßigkeiten, Snacks, mtl. Agenturfrühstück, sowie regelmäßig gemeinsames Mittagessen in der recht großen Küche.
2 Konferenzräume, 4 flexible Arbeitsplätze mit höhenverstellbaren Tischen, sowie komplette Ausstattung an gewünschten Arbeitsmitteln.
Untereinander sehr gut, mit der Geschäftsführung ab und an schwierig.
Das wird hier gelebt, jeder ist willkommen und hat die selbe Chance. Leistung ist entscheidend und nichts anderes, sowie es auch sein soll.
Es kommen immer wieder neue Herausforderungen, was es spannend macht. Ein stetiger Wachstum seines Wissens ist damit garantiert.
Kollegen, Umgebung, Freiraum, neue Generation, immer für neue Ideen zu haben
Eine tolle Arbeitsatmosphäre mit viel Spielraum, sich weiterzuentwickeln.
Sich selbst ein Bild machen. War, trotz ich keine Ahnung von der Agentur hatte, sehr positiv überrascht.
Nach Absprache HomeOffice möglich. Private Termine nach Absprache immer möglich. Viel Freiraum, solange man seine Arbeit erledigt.
Immer die Möglichkeit, intern aufzusteigen.
BVG-Ticket inklusive. Weihnachtsgeld.
Mülltrennung könnte besser sein.
Tolle Kolleginnen und Kollegen
Kaum ein böses Wort über ehemalige Kollegen. Arbeit derer wird auch weiterhin geschätzt.
Direkte Vorgesetzte sind super. Unterstützen, vor allem in der Anfangszeit, massiv, damit man sich einlebt.
Alles da, was man benötigt. Süßigkeiten, Kaffee und gemeinsames Kochen oder bestellen.
Wöchentliche Meetings, tägliche Stand-Ups und direkte Kommunikation
LGBT-Freundlich.
Große Möglichkeiten, sich selbst zu verwirklichen und eigene Ideen einzubringen.
Gutes Arbeitsklima, viel Eigenverantwortung, man hat die Chance sich einzubringen und Verantwortung zu übernehmen.
Die Arbeitsatmosphäre ist sehr gut, ich fühle mich sehr wohl zwischen anderen Auszubildenden und Kolleginnen und Kollegen. Regelmäßige Firmen- und Teamevents, gemeinsames Frühstück oder gemeinsamen Pausen sorgen für einen guten Ausgleich.
Die Karrierechancen sind sehr gut, man hat hier die Möglichkeit Einfluss zu nehmen und das Unternehmen mitzugestalten.
Es wird darauf geachtet, dass der Workload in der Arbeitszeit erledigt werden kann. Falls Überstunden anfallen, können diese an anderen Tagen ausgeglichen werden. Aus meiner Sicht wird den Mitarbeitenden hier viel Vertrauen entgegengebracht.
Die Entlohnung ist sehr fair und wird pünktlich ausgezahlt.
Die Ausbildung steht im Vordergrund und man findet immer ein offenes Ohr für Fragen oder Probleme.
Spannende Projekte, ein familiäres Umfeld und super Kolleginnen und Kollegen tragen dazu bei, dass die Arbeit sehr viel Spaß macht.
Es bleibt genug Zeit zum Lernen und falls die Zeit doch mal knapp wird, findet man auch hierfür immer ein offenes Ohr.
Die Aufgaben sind abwechslungsreich und durch den engen Kontakt zu anderen Abteilungen lernt man viel Neues kennen.
Man wird respektiert und die Kolleginnen und Kollegen helfen sich untereinander, wo sie nur können.
Es werden zielführende Ausbildung finanziert
Es gibt eine küche
Bis auf den kollegenzusammenhalt: alles.
Chefetage auswechseln. Struktur schaffen.
Die Kollegen sind super
Vielen beschweren sich über die Software
Unter aller saau..(*) in meiner Abteilung wurde ein falsches oder unnötige Tools verwendet
Die Kommunikation zum vorgesetzten ggf der Chefetage ist mangelhaft vorhanden
Die Kollegen schaffen es trotz vorherrschenden sehr stressigen Atmosphäre trotzdem einen guten und respektvollen Umgang miteinander zu wahren.
Quasi alles, wenn man von den Kollegen absieht. Mit Kritik möchte man sich anscheinend möglichst nicht auseinandersetzen oder sich Fehler eingestehen. So wurde auch diese Bewertung hier wiederholt offline genommen mit dem Versuch, kritische Textpassagen entfernen oder anpassen zu lassen.
(Textpassagen mussten auf Wunsch von Zone 35 GmbH & Co. KG. entfernt/angepasst werden)
Sinnvolle und realistische Ressourcenplanung, weniger unrealistische und parallel laufende Projekte. Kritische Auseinandersetzung mit den negativen Bewertungen auf Kununu, anstatt zu versuchen, diese offline nehmen zu lassen.
Sofern man im Büro sein muss, wird man oftmals einfach aus der Arbeit geholt: "Kannst du mal kurz?" "Hast du mal eben 5 Minuten?" "Hast du dir schon xy angeguckt?" Wertschätzung wirkt geheuchelt und dient nur der kurzfristigen Mitarbeitermotivation, damit nach einem stressigen Projekt direkt das nächste angegangen werden kann.
(Textpassagen mussten auf Wunsch von Zone 35 GmbH & Co. KG. entfernt/angepasst werden)
Kunden wie Mitarbeiter sind weitestgehend unzufrieden. Es werden Dinge versprochen, die nicht eingehalten werden können oder einen erheblichen Mehraufwand nach sich ziehen.
Für die Bearbeitung der Urlaubsanträge wird Zeit in Anspruch genommen. Eine schnellere Bearbeitung von Urlaubsanträgen wäre wünschenswert, da sicherere und verlässlichere Planungen (für beide Seiten) möglich werden.
(Textpassagen mussten auf Wunsch von Zone 35 GmbH & Co. KG. entfernt/angepasst werden)
Weiterbildungsmöglichkeiten sind äußerst selten. Hier lernt man höchstens, wie man bestmöglich mit permanentem Stress und Unzufriedenheit umzugehen hat.
Das Gehalt als (neuer) Entwickler ist unterdurchschnittlich, die Erwartungshaltung dafür überdurchschnittlich. Bei Jahresabschluss gibt es (vielleicht) eine (intransparente) Bonuszahlung.
(Textpassagen mussten auf Wunsch von Zone 35 GmbH & Co. KG. entfernt/angepasst werden)
Oft wird darüber gesprochen, die Mitarbeiter "schützen" zu müssen. Die Lösung dafür ist offenbar mehr Arbeit in noch unrealistischeren Umsetzungszeiträumen. Team-Events haben in den letzten Jahren immer mehr abgenommen und wurden zumeist von Kollegen geplant. Die Motivation an diesen teilzunehmen, ist ebenfalls stetig zurückgegangen.
Die Kollegen sind nett. Man versucht, an einem Strang zu ziehen und den Arbeitsalltag möglichst gut gemeinsam zu bewältigen. Viele der Kollegen stehen permanent unter Strom und man versucht sich - so gut wie möglich - gegenseitig zu entlasten.
(Textpassagen mussten auf Wunsch von Zone 35 GmbH & Co. KG. entfernt/angepasst werden)
Sobald etwas nicht so läuft wie geplant (also fast immer) wird bei den Umsetzenden nach Fehlern gesucht, anstatt sich über die Ressourcenplanung und den Umsetzungszeitraum Gedanken zu machen. Man gibt sich offen, angesprochene Problematiken zu beheben. Laufende Prozesse umzugestalten und zu verbessern erfordert allerdings die Bereitschaft dazu, auch eigene Fehler einzugestehen und sie tatsächlich beheben zu wollen, anstatt die Verantwortung nach unten zu verlagern und dort Druck auszuüben.
(Textpassagen mussten auf Wunsch von Zone 35 GmbH & Co. KG. entfernt/angepasst werden)
Es gibt zwei Großraumbüros, die eine großzügige Raumaufteilung ermöglichen. Als Entwickler sitzt man aber nahe des Supports und ist somit den - verständlicherweise oft vorkommenden - Telefonaten ausgeliefert. Wenn man keine Kopfhörer dabei hat kann es unter Umständen recht anstrengend sein, sich auf die Arbeit zu konzentrieren. Pläne für die Umstrukturierung der Bürohälfte der Entwickler wurden zu meiner Zeit mehrfach besprochen (auf mehrfachen Wunsch einzelner Entwickler), zu einer Umsetzung ist es aber nicht gekommen.
Es gibt unzählige Meetings, man wird oft aus der Arbeit rausgerissen. Einen wirklichen Mehrwert gibt es hierbei nicht. Ganz im Gegenteil: Die ständigen Meetings halten einen von der Arbeit ab und man muss zusehen, die verlorene Zeit irgendwie wieder reinzuholen. Es wird behauptet, sich Feedback zu Herzen zu nehmen - tatsächlich wird aber einfach so weitergemacht, wie zuvor. Das Problem liegt schließlich bei einem selbst.
Produkte werden oft darauf ausgelegt, nach einer erstmaligen Umsetzung möglichst viele Kopien bereitzustellen. Interessant ist etwas anderes. Alte Technologien und fehlende Bereitschaft, sich moderneren anzunähern, tragen nicht dazu bei, das Gefühl zu bekommen, man würde hier in einem modernen Unternehmen arbeiten. Das liegt aber auch daran, dass das Arbeitspensum so immens hoch ist. Selbst wenn man die Möglichkeit für die Einführung neuerer Technologien zugesagt bekommt, ist es vollkommen unrealistisch, da man oft mit "Sowas haben wir doch schon mal gemacht?" oder "Das gibt es doch bei xy schon!" wieder auf veraltete und qualitativ unterdurchschnittliche Umsetzungen zurückgreifen muss.
Die Kollegen, das war’s
Hoffnungslos….
Lieber einen Bogen um diesen Arbeitgeber machen.
Alle sind gestresst
Schlecht!
Welche Balance? Arbeit hat Vorrang, egal wann
Auch hier nur Gerede und nichts dahinter
Keine Möglichkeiten zur Weiterbildung, Hauptsache billige Arbeitskräfte. Von qualifizierten Kräften wird hier abgesehen, man könnte ja sonst bemerken dass sie keine Ahnung haben was sie tun
Die Kollegen sind nett und jeder regt sich Über die Führung auf
Unterste Schublade!
Viel Gerede und nichts dahinter
Außer Gehalt gibt es hier nichts…und das ist auch noch sehr niedrig und nicht fair für das was man hier zu leisten hat
Die Projekte sind toll und haben Potenzial, jedoch verjagt man Kunden mit Dummen Entscheidungen und schlimmen Verhalten
Atmosphäre zwischen den Kollegen. Lästern über die Chefetage.
s.o.
Projekte besser organisieren. Nicht alles annehmen, was kommt. Mitarbeiter respektvoller behandeln. Keine Psychospielchen ausprobieren, die man in einem unseriösen Buch gefunden hat. Rücksicht auf die Wünsche und Bedürfnisse der Mitarbeiter nehmen.
Die Mitarbeiter sind trotz des viel zu hohen Workloads in der Regel nett zu einander.
Auf die Arbeitszeiten wird sehr begrenzt Rücksicht genommen. Bevor eine Nachfrage per Telefon gestellt wird, da man nicht mehr im Büro ist, wird gar nicht erst darüber nachgedacht, ob derjenige eventuell schon Schluss, sondern es wird einfach durchgeklingelt.
Gerade als ITler kann es schnell passieren, dass man auch mal am Wochenende dran muss.
Keine Aufstiegschancen, außer man schleimt sich aufs übelste in der Chefetage ein.
Die Kollegen unterstützen sich gegenseitig auch wenn niemand Zeit hat, was bei dem Druck und den Pflicht-Überstunden immer der Fall ist.
Unterste Schublade! Egal ob Chefetage oder direkte Vorgesetzte - es wird nur Müll erzählt. Psychologisches, sowie emphatisches Verständnis fehlt und man wird für die kleinsten Fehler niedergemacht. Obwohl ich nicht übermäßig lang bei zone war, hat sie mich dermaßen im negativen geprägt, dass ich jetzt aber absolut weiß, worauf ich bei Vorgesetzten achten muss.
Die technische Ausstattung ist minimal gehalten und das ist gerade für eine IT-Agentur schon sehr schäbig.
Versprechen oder Absprachen werden nach spätestens einer Woche wieder zurückgerufen bzw. wird so getan, als hätte es die entsprechende Aussage nie gegeben. Vor allem die Kommunikation mit den Vorgesetzten verläuft extrem stockend. Ganz, ganz viel Verbesserungsbedarf!!
Der Gehalt ist nicht sehr, sehr schlecht, aber absolut unverhältnismäßig.
Die Projekte sind gut, wobei die Kunden sehr häufig von der Chefetage angekotzt sind, sodass die meisten Projekte (gerade in der Kommunikation mit den Kunden) keinen Spaß mehr machen.
So verdient kununu Geld.