30 Bewertungen von Mitarbeitern
30 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
14 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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14 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Mitten in der Stadt und gut erreichbar. Sonst gibt's nichts mehr.
Absolute Intransparenz,Kommunikation zum Revierleiter sehr gut,aber sonst ist keine Gute vorhanden. Direktor ist cholerisch veranlagt. Inspektor hat vergessen,wo er herkommt.
Absolut familienunfreundlich geworden. Kinder sollte man nicht haben,wenn man hier jetzt arbeiten möchte.
Es geht nicht mehr ums Tierwohl. Schreckliche Tiervermarktung.
Zum großen Teil keinerlei Sozialkompetenz.
Interessiert ihn leider nicht.
Die Stimmung ist sehr schlecht. Hohe Fluktuation die als "normal" verkauft wird, da ja wir Mitarbeiter uns regelmäßig einen neuen Arbeitgeber suchen. In der Tierpflege aber nicht normal. Arbeitet man gern in einem Unternehmen,ist zufrieden und fühlt sich gewertschätzt,dann kündigt man auch nicht.
Arbeitszeiten sind okay.Nicht Kinderfreundlich.
Wir halten zusammen. Ohne sie wäre es unmöglich, hier zu arbeiten.
Langjährige Mitarbeiter werden nicht mehr geschätzt, obwohl sie diejenigen sind,die in der Tierpflege unersetzlich sind,durch ihre Erfahrungen.
Große Hirachien, Wertschätzung nicht vorhanden, eher sogar das Gegenteil.
Meinen Job selbst liebe ich sehr.
Lernangebot für Azubis
Man ist sich einig, das es einiges gibt
Umgang mit Mitarbeitern und Azubis, Greenwashing
Interessanter Arbeitsplatz mit schönen Park und Tieren
Fast nur befristete Verträge. Angst vor Veränderung. Homeoffice nur 1x im Monat möglich.
Mehr Vertrauen in die Leistung der Angestellten. Auch mal neue Wege gehen
Zu den Kollegen top, zur Führung ungenügend
Ein Zoo ist schön
Genaue Zeiterfassung
Es wird viel darüber geredet aber es passiert danach nicht so viel
Tarifvertrag
Echt top
Alter spielt keine große Rolle
Mitarbeitergespräche werden gerne verschoben/ vergessen. Leere Versprechungen
Zwar verschiedene Veranstaltungen aber vieles läuft hintenherum
Sehe ich keine gravierenden Unterschiede
So eine vielfältige Tätigkeit hatte ich noch nicht.
Schönes Gelände und, dass es um Tiere und manchmal auch um Artenschutz geht.
Den Umgang mit den Mitarbeitenden. Das Ignorieren jeglicher Verantwortung, die man als Unternehmen hat, das sich dadurch finanziert, dass man Tiere einsperrt. Das Ignorieren jeglicher Möglichkeiten die Arbeitsbedingungen und die Qualität der Arbeit zu verbessern. Die absolute Respektlosigkeit und Abschätzung ggüber Angestellten. Intransparenz und die Inkompetenz, die all das genannte bedingt. Leute nicht mittels Übungsleiterpauschale um Urlaubs- und Krankengeld übervorteilen
Mittlerweile sehe ich keine Alternative mehr, als Leute in die Führungspositionen zu setzen, die mit Enthusiasmus und vor Allem Kompetenz ein Interesse daran haben Umweltbildung auf hohem Niveau zu betreiben. Selbstreflexion wäre ebenfalls ein Anfang, statt sich über mangelndes Vertrauen der Angestellten zu wundern
Keine Wertschätzung aus der Führungsebene; Keine Transparenz; Willkür; Qualität spielt keine Rolle; Ein Interview hierzu lässt sich finden, wenn man nach 'zoo berlin ausbeutung und geringschätzung' sucht
Ich kenne hauptsächlich die Situation in unserer Abteilung Pädagogik, aber man hört schon öfter, dass eigentlich viele Mitarbeitende höchst unzufrieden sind und sich deswegen auch ab und zu eigentlich qualifizierte Menschen nicht bewerben.
Durch den Umgang mit den Mitarbeitenden, entweder direkt durch Kündigungen oder indirekt, weil sich viele den Umgang nicht mehr bieten lassen wollten, ging in unserer Abteilung etwa zwei Drittel des Personals verloren.
Irgendwie ist das Ganze flexibel, aber irgendwie hält man sich auch total viel unnötige Zeit frei. Man ist verpflichtet 6 Wochen im Vorraus eine gewisse Menge an Verfügbarkeiten anzugebe, erfährt aber erst freitags wann man die nächste Woche arbeiten muss. Man hält sich also uU 6 Wochen lang einen Termin frei, nur um dann ein paar Tage vorher zu erfahren, dass man nicht gebraucht wird oder vielleicht dann nur für 2h arbeiten soll.
Man nimmt an einigen Artenschutz-Zuchtprogrammen teil und unterstützt minimal Naturschutzprojekte. An anderen Stellen wird nicht auf Nachhaltigkeit oder FairTrade oder Ähnliches geachtet. Insgesamt mehr Schein als Sein und kein ernsthaftes Verantwortungsgefühl. Die Dienstkleidung wird zum Waschen nach Tschechien geschickt
Weiterbildungen gibt es nicht wirklich, Qualität der Führungen war nicht wirklich ein Punkt auf der Agenda der Leitung, zumindest nicht merklich. Aufstiegschancen sind nicht gegeben, ist aber auch üblich als Werkstudent:in.
Nach der Kündigungswelle waren zu wenige Leute vorhanden, die die sehr anspruchsvollen Schulführungen durchführen können, sodass sogar das Angebot runtergefahren werden musste. (Nicht weniger Touren, nur mit geringerem Anspruch)
Wenigstens auf dieser Ebene gibt es großen Zusammenhalt und tolle Menschen. Zumindest bis sich ein Großteil des Teams dazu entschieden hat zu kündigen
Wer sich nicht an eine bestimmte Menge Verfügbarkeiten halten kann wird gekündigt. Der enorme Wissensschatz, den sich einige Mitarbeitende über die Jahre aufgebaut haben wird überhaupt nicht wahrgenommen und ist mit der Kündigungswelle (sowohl von Seiten des Arbeitgebers als auch -nehmers) verloren gegangen. Diese Erfahrung und das Wissen stellt eigentlich eine wichtige Stütze für die Qualität des ganzen Teams dar, da die Neuen alles Wichtige immer von den älteren lernen müssen.
Ich darf rein rechtlich leider nicht sagen, ob ehemaligen Kollegen grundlos gekündigt wurde, aber in einem speziellen Fall hat der Betriebsrat sogar alle Kündigungsgründe als falsch belegen können und widersprochen Entscheidungen wirken oft wahllos und ohne Sicht auf den Arbeitsalltag. Die Mitarbeiter werden nicht um Rat gefragt. Es wird gesagt, dass Biolog:innen 'kein Spaß-Gen haben'. Ständig werden wichtige Dinge mit einem Unterton 'zur Kenntnis genommen' a.k.a. ignoriert. Die Wünsche nach Gehaltsgesprächen werden abgelehnt und zuvor 5 Mails ignoriert; Es muss reichen, dass wir 'Kinderaugen zum Leuchten bringen dürfen', das ist laut Führung ja schon so toll. Qualität spielt seit diesem Jahr gar keine Rolle mehr in dieser Abteilung, obwohl wir eine tragende Stütze eines wissenschaftlich arbeitenden Zoos sind; Wenn man schon Tiere einsperrt, hat man auch die Verantwortung das Beste daraus zu machen. Mitarbeitende werden trotz laufendem Vertrag aus gemeinsamen Unternehmens-Orga-Chats entfernt. Mittels Übungsleiterpauschale wird das Urlaubs-und Krankengeld gedrückt.
Es wird anwaltlich versucht Einfluss auf die Bewertungen hier zu nehmen, obwohl alles nachgewiesen werden kann/konnte.
Wenig bis gar keine Transparenz was eigentich passiert und wo es hin gehen soll; Kommunikation herablassend; Kommunikation findet in dieser seltsamen Arbeitgeber-Sprache statt, die freundlich klingt aber eigentlich größtenteils herablassend ist. Teammeetings im militanten Stil drehen sich nur um neue Anweisungen, Erfolge, Lob, Gewinne, Positives haben dort keinen Raum. Gespräche über die Bezahlung wurden verboten und mehrfache Bitten um Gespräche wurden ignoriert
Gehalt für die Art der Tätigkeit nicht angemessen und unterdurchschnittlich in Deutschland. Die Guides haben eine hohe Verantwortung auf den Führungen und übernehmen Aufgaben, die nach Meinung beispielsweise des Verbands deutschsprachiger Zoopädagogen (VZP) oder dem Bildungsserver Berlin Brandenburg von ausgebildetem Lehrpersonal/Pädagog*innen übernommen werden sollten. Es geht hierbei immerhin um Führungen, die ähnlich wie Unterrichtseinheiten konzipiert sind und teilweise einen hohen Anspruch haben. Diese Führungen machen einen nicht unerheblichen Anteil des Führungsangebots des Zoos aus. Das spiegelt sich allerdings nicht in der Bezahlung wider, die knapp über den Mindestlohn liegt (14€/h). Rechnet man dazu noch die Zeit, die es oft benötigt, um sich vorzubereiten (insbesondere bei Führungen mit hohem Anspruch) und 'up-to-date' zu halten landet man sogar unterhalb des Mindestlohns - wertgeschätzt wird das Ganze nicht.
Erschwert und verlängert wird diese Zeit durch das eigenständige Erarbeiten von Konzepten für bestimmte Schul-Führungen durch die Guides und selbstständige Recherche, da viele Konzepte alt und ihre Informationen nicht mehr aktuell sind.
Die Tätigkeiten sind enorm bereichernd, wenn auch irgendwann etwas repetitiv
Nichts, nur der Arbeitsplatz "in der Natur" ist toll.
Keine Wertschätzung erlebt
Ist nicht erwünscht, Mitarbeiter werden nicht nach Meinung gefragt.
Verbesserungswürdig
Extern: super. Intern: Verbesserungswürdig
Verbesserungswürdig
Nichts bemerkt
Eher schlecht, keinerlei Prämien o.ä., Gehalt seit über 10 Jahren konstant!
Verbesserungswürdig
Das einzige, was es dort erträglich macht
Verbesserungswürdig
Verbesserungswürdig
Verbesserungswürdig
Verbesserungswürdig
Frauenanteil ok
Liegt am Arbeitsplatz "in der Natur"
50% Rabatt für Zoo Gastro
Den Umgang den eigenen Mitarbeitern, das Misstrauen, die Mitarbeiter klein halten, keine Wertschätzung, passiv aggresiv, unhöflich.
Die Leitung sollte sich in die Arbeitnehmer und Gäste mehr hineinversetzen oder mehr mit ihnen kommunizieren, und dadurch realistischer abschätzen können was für Arbeitsbedingungen überhaupt möglich oder sinnvoll sind.
Mehr Wert auf Qualität statt Quantität legen (Führungen, Mitarbeiter)
Sehr unangenehmes Klima zwischen Arbeitnehmer und Arbeitgeber, kalt, respektlos, gekünstelt
Image sieht man deutlich in den Bewertungen..
Lange selbstständige Vorbereitungen für neue Führungen zu Hause unbezahlt erarbeitet (Konzepte durchlesen, erarbeiten, merken, üben)
Kaum bioligische Weiterbildungen, keine Aufstiegschancen
Achtung bei der Auszahlung/Berechnung des Urlaubsgeldes, Rentenbeiträge. Keine Zuschlage für Wochenende Feiertage, kein Tarifvertrag.
Jeder kämpfte für sich
Keinerlei Wertschätzung oder Loyalität
Teils unprofessionell, unhöflich, taktlos.
Ich hatte keinen offiziellen Dienstausweis, wie Kollegen aus anderen Abteilungen, keinen eigenen Schlüssel, keine eigene Jacke, eiskalter Vorbereitungsraum
Intransparent, starke hierarchische kommunikation, nicht empathisch
Immer weniger Tierkontakt, Jetzt fühlt es sich an wie Fließbandarbeit ohne individuellen Input,
Für mich wurde der Job und meine aufgaben mit der umstrukturierung immer langweiliger und langweiliger
Job an sich toll. Furchtbares Klima durch die Leitung. Herablassender Umgang mit Arbeitnehmern. Kalt und einschüchternd
Außen hui innen pfui. Nicht ohne Grund Personalmangel
Kaum Weiterbildungen und wenn, dann unbezahlte
14€/stunde. Seit 10 Jahren gleich. Bei Bitte um ein Gespräch um Gehalt zu besprechen ignoriert und stets aufs nächste Jahr verwiesen. Dann direkt gesagt, dass das Gehalt nicht zur Diskussion steht. Argumente unerwünscht.
Achtung: keine Wochenend Feiertag Zuschläge, kein Tarifvertrag für uns. Man sollte jede Abrechnung genau kontrollieren
Langjährige treue Mitarbeiter keineswegs geschätzt oder geschützt.
Machen mit einem was sie wollen ohne Rücksicht auf Verluste. Noch nie so schlimme Vorgesetzte gebabt
Keine offene, ehrliche Transparenz wieso es neue Maßnahmen gibt und was das für Auswirkungen für den Arbeitnehmer haben wird
kaum bis keine Aufstiegschancen. Während man in anderen Unternehmen einen Vorteil hat, wenn man sich im gleichen Unternehmen für eine andere Stelle bewirbt, hat man in diesem Unternehmen Nachteile bei internen Bewerbungen.
Wiedereinstieg nach Verlassen des Betriebs gar nicht möglich
Jeden Tag lästert der Vorgesetzte über andere
Die Stimmung ist sehr schlecht. Viele Mitarbeitende arbeiten dort lediglich wegen mangelnder Perspektiven.
Keine Förderung, da es nie Budget gibt
Tarifvertrag mit wenig Spielraum und die Benefits des Unternehmens sind ein Witz. Zum Beispiel wird mit Wasserspendern geworben aber Kaffee, Tee muss sich jeder selbst mitbringen
Das Unternehmen rühmt sich mit Artenschutz und Umweltbewusstsein bei jeder Gelegenheit, jedoch gibt es hier eine ganze Menge an Aufholbedarf. Z.B. bekommen einige der Angestellten einen PKW als Firmenfahrzeug gestellt. Sinnvoller wäre für alle Mitarbeitenden die Übernahme des Jobticktes stattdessen. Zwar wird dieses bezuschusst aber nur geringfügig. Stichwort Sozialbewusstsein: Hier wäre ein objektiver und fairer Umgang mit den Angestellten ein Anfang.
Wer nicht ins Bild passt, der hat’s nicht leicht
Es wird viel über ältere Kollegen gelästert anstatt auf deren Erfahrung zu bauen
Der stellvertretende Bereichsleiter, leitet den Vertrieb und hat zwischenmenschlich viele Defizite. Z.B. ist er aufbrausend, es wird zunächst geschimpft bevor nachgedacht wird, sein eigens Arbeitspensum war zu meiner Zeit so hoch, dass er ein ähnlich hohes von mir erwartet hat. Der Druck war so hoch, dass ich fast immer auf meine Pausenzeit verzichtet habe um seinen Ansprüchen und Anforderungen gerecht zu werden. Auch muss man aufpassen, dass man nicht auf den Radar der Operations Managerin oder Bereichsleitung gerät, da diese ähnlich agieren, wie ob beschrieben. Kurzum verhalten sich die genannten Vorgesetzten nicht objektiv sondern sehr subjektiv.
Es ist ähnlich wie in einer Behörde
Es werden strategisch Informationen vorenthalten, damit sich Vorgesetzte besser darstellen können
Es ist eine besondere Umgebung in welcher man arbeiten darf aber davon sollte man sich niemals ablenken lassen, denn all die schöne Umgebung bringt nichts, wenn man Willkür und negativer Energie ausgesetzt ist.
Ich möchte mich hier nicht wiederholen
Führen Sie Kontrollmechanismen ein, welche funktionieren. Schaffen Sie die Vetternwirtschaft ab (Bereichsleitung ist mit Direktor bereits in zwei anderen Zoologischen Gärten vorher beschäftigt gewesen)
Negative Fehlerkultur
Bei Gäste die bespannt werden wollen mag das Image nicht so schlecht sein. Aber wenn man hinter die Kulissen blickt oder sich mit Kolleg*innen anderer Zoos unterhält ist das Image unterirdisch
Ich hatte in all der Zeit keine einzige Weiterbildung
Schlechter Tarifvertrag
Mehr Schein als Sein
Innerhalb der Abteilungen gut aber abteilungsübergreifend nur Gegeneinander statt einem Miteinander
Schrecklich!
Ich bin grundsätzlich ein sehr positiver Mensch aber dank meiner vorgesetzten Bereichsleitung (Kommunikation) hat sich dies völlig gewandelt. Deshalb habe ich diese vergiftete Arbeitsatmosphäre auch verlassen und rate jedem Bewerbenden es sich gut zu überlegen. Es gibt in diesem Unternehmen keine Art vor Complience, die dich vor der Willkür deiner Vorgesetzten schützt. Mit dem Betriebsrat steht die Führungsebene auf Kriegsfuß anstatt dass sich sinnvoll miteinander auseinandergesetzt wird.
Work-Life-Balance ist nicht sehr
Informationen werden oft strategisch zurückgehalten und dann vergessen zu kommunizieren
Es gibt Lieblinge und Personal das geduldet werden muss
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