13 Bewertungen von Mitarbeitern
13 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
12 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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12 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Sehr gute, offene, motivierende und stets positive Arbeitsatmosphäre im Team. Auch wenn das Unternehmen nun schon seit geraumer Zeit existiert und sich kontinuierlich weiterentwickelt hat, hat man es nicht zu letzt Dank einer durchgängigen Hands-On Mentalität innerhalb des Teams geschafft, sich einen gewissen Start-Up Flair zu erhalten. Flache Hierarchien zu erwähnen wäre hier fehl am Platz, da es beim Umgang untereinander schlichtweg kein Hierarchiegefüge gibt.
Als Außenstehender bekommt man nicht wirklich ein Image der Firma vermittelt, was sicher auch der Größe des Unternehmens geschuldet ist. Bei anderen, korrespondierenden Beratungsfirmen der Branche genießt das Unternehmen ein sehr gutes, nein viel mehr ein außergewöhnlich gutes Image.
Alle Mitarbeiter haben die Möglichkeit ein Stück weit selbst zu entscheiden wie Sie ihre ganz individuelle Work-Life-Balance gestalten. Je nachdem wirkt sich diese Entscheidung natürlich auch auf das leistungsentsprechende Entgeltmodell aus. Die hohe Anzahl an jungen Mama´s und Papa´s lassen vermuten, dass auch hier alles mögliche getan wird um Familie und Beruf bestmöglich unter einen Hut zu bekommen.
Für alle Junior Consultants eine Riesenchance. Anfangs ist man ein wenig auf sich allein gestellt beim Einarbeiten in die Materie. Für jemanden der zuvor noch keine Erfahrung im Bereich SAP BW/BI gesammelt hat eine sehr große Herausforderung. Wem eine gewisse Affinität zur Thematik fehlt, wird hier Probleme haben. Sollte man diese Herausforderung meistern, hat man jedoch innerhalb kürzester Zeit die Gelegenheit sein Erlerntes bereits bei einem externen Kunden unter Beweis zu stellen. Gelingt einem das, hat man schon nach wenigen Wochen/ Monaten einen Fuß beim Kunden in der Tür.
Liegt das Einstiegsgehalt für Junior Consultants bereits leicht über dem Branchendurchschnitt, so setzt sich das Gehalt eines Senior Consultants ggü. dem Branchendurchschnitt noch deutlich weiter nach oben ab. Dank des Gehaltmodells innerhalb der Firma, entscheidet jeder Mitarbeiter selbst mit wie viel am Monats- bzw. Jahresende verdient wird. Wer viel Zeit in die Arbeit steckt, verdient auch viel. Wer mehr Wert auf seine Work-Life-Balance setzt, verdient Dank der gut verhandelten Stundensätze bei externen Auftraggebern immer noch ausreichend.
Papierloses Arbeiten und Fairtrade Schokolade zu Firmenevents. Darüber hinaus nimmt das Unternehmen an der jährlichen Global Challenge teil, bei der die Gesundheit und Leistungsfähigkeit der Mitarbeiter (und Geschäftsfuehrer) gesteigert werden soll.
OUTSTANDING (HK). Die Unternehmensstruktur innerhalb von ZPARTNER deutet daraufhin, dass es sich um 25 Einzelkämpfer handelt. In der Praxis ist das komplette Gegenteil der Fall, zumindest bei den Kollegen mit denen ich zusammenarbeiten durfte. Mir ist kein Unternehmen bekannt, bei welchem man als Junior einen derart großen Support erfährt. Als Junior Consultant bekommt man bei ZPARTNER vom ersten Tag an einen Mentor an seine Seite. Hier kann ich natürlich nur das Verhalten des mir zur Einarbeitung zur Verfügung gestellten Mentors bewerten. Dieser hat mich von Anfang bis Ende jederzeit bestmöglich supportet und stand auch bei Problemen jederzeit hinter einem. Darüber hinaus kann man aber auch jederzeit andere Kollegen um Hilfe fragen ohne auch nur einmal das Gefühl vermittelt zu bekommen, zu nerven.
Das Alter der Mitarbeiter ist bei ZPARTNER völlig irrelevant. Deshalb ist es auch egal, wie lange man schon dabei ist in der Branche oder eben auch nicht. Wichtig ist nur was man im hier und jetzt im Stande ist zu leisten.
Je nach Region steht man unter der Verantwortung einer der drei Geschäftsfuehrer. Hier unterscheiden sich selbstverständlich auch die Persönlichkeiten und Verhaltensweisen dieser teilweise deutlich. Versteht sich der eine Geschäftsfuehrer als eine Art Coach der sich sehr intensiv um den persönlichen Fortschritt eines jeden Einzelnen kümmert und einem dabei jederzeit zur Seite steht, aber trotzdem nicht vergisst sich auch um das Wohlergehen des Beraters zu kümmern, steht ein anderer lediglich bei Problemen - dann aber letztlich auch jederzeit - zur Verfügung. Ein Dritter unterstützt einen in den ersten Tagen bei ZPARTNER und supportet die Juniors bei der Einarbeitung, steht aber dann auch im Anschluss quasi 24/7 für sämtliche Fragen bereit und hat immer und überall ein offenes Ohr. Generell kann man die Vorgesetzten jederzeit wie jeden anderen Mitarbeiter ansprechen und um Hilfe fragen. Mir wurde dabei uneingeschränkt von allen drei Geschäftsfuehrern jedesmal weitergeholfen und das nicht nur auf einer Sachebene, sondern auch auf der Beziehungsebene. Das ist alles andere als selbstverständlich und unterscheidet die drei Gründer sicher nochmal von anderen.
Jeder kann sich seine Arbeitsbedingungen selbst gestalten, mit der Ausnahme bei externen Kundeneinsätzen. Es wird ein Arbeitsraum in einem hochmodernen Bürokomplex mit Küche, frischer Obsttheke, Orangensaftpresse und professioneller Siebträgermaschine gestellt in welchem man, wann immer man möchte, arbeiten kann. Aber auch die Rechnungen zur Einrichtung für ein Home-Office Büro können eingereicht werden.
Definitiv die Achillessehne des Unternehmens. Aufgrund der drei nach Regionen aufgeteilten Teams kommt es regelmäßig zu Kommunikationsproblemen. Mal kommen Informationen verspätet an, mal gar nicht. Dieser Schwäche ist man sich bewusst und es wird versucht diese in Zukunft zu minimieren.
Der eine muss mehr reisen, der andere weniger. Einer hat einen etwas höheren Stundensatz, ein anderer einen geringeren. Einer arbeitet zu 100% von zu Hause aus, ein anderer muss alle zwei Wochen zum Kunden. Das kommt ganz drauf an, wo man eingesetzt wird. Jedoch hat auch hier jeder Mitarbeit die Möglichkeit sein Einsatzgebiet bis zu einem gewissen Maße selbst mitzugestalten. Die interne Gleichberechtigung ist tadellos.
Die Aufgaben sind ein Stück weit vorgegeben je nach Auftragslage und entsprechender Kundenanforderung und so kann sicher kurzfristig auch mal eine weniger interessante Aufgabe dabei sein. Jedoch wird regelmäßig hinterfragt, ob man seine gewünschten Aufgaben ausüben kann und wenn nicht wird gemeinsam zwischen Mitarbeiter und Geschäftsfuehrer versucht einen Weg zu finden bei diesem oder im Zweifelsfall auch bei einem anderen Kunden kurz- bis mittelfristig eine Tätigkeit auszuüben, welche einen dann mehr erfüllt.
Familienfreundlich, Home-Office-Möglichkeiten, faire transparente Entlohnung, Team
Sehr lockerer, guter Umgang innerhalb der Kollegenschaft und mit den Vorgesetzten.
Als Mutter und derzeit Teilzeitbeschäftigten, ist man hier sehr gut aufgehoben. Die Arbeitszeiten können, in Absprache mit dem Kunden, flexibel gestaltet werden. Im Gegensatz zu anderen Arbeitgebern, stößt man bei ZPARTNER auf Verständnis und Entgegenkommen um auch das Leben mit Kind schön und flexibel zu gestalten.
Weiterbildungsmöglichkeiten sind durch diverse Plattformen gegeben.
Sehr gut!
Wir sind ein super Team. Wer fragt, dem wird auch geholfen! Durch die organisierten Teamevents wird der Kollegenzusammenhalt auch stark gefördert. Die Chemie untereinander muss aber auch stimmen.
Auch ältere umgängliche Kollegen sind herzlich willkommen.
Die Vorgesetzten verstehen sich als Coaches und nicht als direkte Linien-Vorgesetzte. Wenn man Fragen hat oder andere Anliegen kann man sich jederzeit an sie wenden und es wird geholfen. Zu der vorherigen etwas verbitterten Rezession kann ich nur anmerken, wie man in den Wald hineinruft, kommt es auch heraus. Vorgesetzte sind nicht in der Pflicht auf die Mitarbeiter einzugehen bzw sie an der Hand zu führen. Wenn man es gerne möchte, wird man auch etwas intensiver betreut, allerdings ist das kein Muss! In den wenigsten Firmen stößt man auf so viel Verständnis und Entgegenkommen, aber auch dies hat irgendwo seine menschlichen Grenzen.
Vor allem für berufstätige Mütter ist das Angebot durch Home-Office in Absprache mit den Kunden ein riesiges Plus.
Kommunikation wird immer besser. Work-in-progress! Aber wie bei allen menschlichen Interaktionen gehören da immer zwei Seiten dazu. Man muss auch auf die Menschen zugehen und aktiv und freundlich kommunizieren.
Gleichberechtigung innerhalb des Unternehmens ist gegeben. Nachdem wir aber alle bei unterschiedlichen Kunden mit unterschiedlichen Stundensätzen arbeiten, kann man schon mal das Gefühl bekommen, nicht gleich behandelt zu werden. Allerdings liegt dies nicht in der Hand des Unternehmens, sondern an den Tarifen und Einstufungen bei den unterschiedlichen Kunden.
Interessante Aufgaben warten auf Mitarbeiter mit Motivation zur Eigenleistung.
Wenn man etwas braucht, wird man unterstützt.
Man kann viel selbst bestimmen.
Super Team, man findet immer Unterstützung.
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Kommunikation ist auch durch die verteilten Teams immer schwierig. Hier kann sicher noch verbessert werden.
Sehr gute Arbeitsatmosphäre sowohl zwischen den Kollegen wie auch mit den Führungskräften.
top
Sehr freundschaftlich. Es ergeben sich nach Feierabend durchaus mal spontane Grillabende, Weinverkostungen, Workouts, Ausflüge,...
Das Unternehmen ist klein, aber hat eine solide Kundenbasis in DE sowie AT. ZPARTNER löst oftmals Probleme, an denen andere zuvor gescheitert sind. Entsprechend hoch ist die Kundenmeinung und es ist auch kein Zufall, dass die Kollegen überwiegend langjährig von Kunden angefragt und gebucht werden.
Den Umständen entsprechend gut. Es ist allerdings klar, dass der Beraterjob eine gewisse Reisetätigkeit mit sich bringt, was nicht immer einfach für das Privat- und Familienleben ist.
Laufende Weiterbildungen sind fester Job-Bestandsteil. Die Erfahrung kommt mit den Dienstjahren, was sich dann in entsprechenden Rollen widerspiegelt: Junior, (Lead-)Consultant oder Architekt. Wer sich gegenüber dem Kunden gut verkaufen kann, darf auch mit entsprechend hohen Stundensätzen rechnen. Es gibt grundsätzlich auch die Möglichkeit, selbst Partner zu werden, sofern man dem Unternehmen einen zu verhandelnden Mehrwert bringt.
Sehr gut. Obwohl die Kollegen bei unterschiedlichen Projekten und Standorten eingesetzt sind, wird sich gegenseitig über Skype oder Yammer geholfen.
Zur vorherigen negativen Rezession: wenn sich bereits während der Probezeit abzeichnet, dass die Kunden unzufrieden sind und auch das Gefüge innerhalb vom Team nicht so recht passt, dann sollte es eigentlich nicht überraschend kommen, wenn das Dienstverhältnis beendet wird. Gleichzeitig aber ein überschwänglich lobendes Dienstzeugnis zu erwarten, zeigt schon eine gewisse Verzerrung bei Eigen- vs. Fremdsicht.
Zu meinen persönlichen Erfahrungen: es gibt bewusst flache Hierarchien mit wenig Overhead d.h. die Rolle der Vorgesetzten ist - wie bei jedem sonstige Kollegen auch - in erster Linie eine Beraterfunktion beim Kunden. Dadurch wissen die Vorgesetzten sehr genau wie das Tagesgeschäft läuft und geben sich gegenüber den Kollegen angenehm persönlich und auf Augenhöhe. Die Meinung jedes Einzelnen wird einbezogen z.B. bei der Frage nach künftigen Workshopthemen, Ausflugszielen, Verbesserungsvorschlägen. Es gibt regelmäßige Mitarbeitergespräche mit gemeinsamen Resümee und Definition weiterer Ziele.
Ich gehe mit Vorgesetzten und Kollegen abends gerne mal auf ein Bier, dabei bekommt man ein recht gutes Bild über das Tagesgeschehen und alle Themen die am Herzen liegen können auch angesprochen werden.
Die Kollegen sind bei unterschiedlichen Kunden eingesetzt, was auch unterschiedliche Konditionen mit sich bringt. Manche haben mehr Vorteile als andere z.B. weniger Reiseverpflichtungen, Essenszulagen und/oder höhere Stundensätze. Zum einen ist dies eine gewisse Glücksache, zum anderen hat es aber auch jeder Einzelne selbst in der Hand, durch Leistung entsprechende Bedingungen zu schaffen.
Sehr geselliges Team
Stark am Wohl der Mitarbeiter orientiert
gutes Know-How
die Bezahlung
das Vorgesetztenverhalten
eine gute Feedback- und Fehlerkultur und einen respektvollen Umgang mit Mitarbeitern pflegen
Die Kollegen helfen und unterstützen sich gegenseitig.
Der Ruf von ZPARTNER ist nicht so gut wie deren Geschäftsführer zu glauben scheinen. Es ist eine kleine Beraterfirma wie sie es wie Sand am Meer gibt und die kaum jemand kennt. Andere Beraterfirmen und -kollegen erleben ZPARTNER als eingeschworene Clique.
Für eine Beraterfirma war sie gut.
Besuch der SAP TechEd war gut
Gut
Freelancer, die ein Unternehmen gründeten und damit verbunden auch Verantwortung für Mitarbeiter tragen. Das ist aber bei ihnen noch nicht im Bewusstsein angekommen. Sie denken, dass es eine gute Mitarbeiterführung ist, den Mitarbeitern einmal im Jahr ein Abendessen zu spendieren oder mit ihnen sehr gesellige Abende zu verbringen. Mir wurde 5 Tage vor Ende der Probezeit plötzlich und mit nicht nachvollziehbaren Vorwürfen verbunden gekündigt. Ein vernünftiges Feedback sieht für mich anders aus. Danach wurde ich von meinen Vorgesetzten bis zum letzten Arbeitstag ignoriert. Am letzten Arbeitstag versäumten sie es, mir zum Abschied die Hand zu schütteln. Sie weigerten sich, mit mir ein persönliches Gespräch zu führen oder sich für die Vorwürfe und den respektlosen Umgang zu entschuldigen. Ich fand das Vorgesetztenverhalten und die plötzliche Kündigung sehr enttäuschend und grenzwertig. Das eingeforderte Arbeitszeugnis war weit unter Standard und beinhaltete viele Fehler. Ich hatte den Eindruck, dass im Zeugnis noch einmal "Nachgetreten" wurde. Leider musste ich mit einem Anwalt um ein vernünftiges Arbeitszeugnis kämpfen.
Zwischen den Kollegen gut, zwischen Vorgesetzten und Mitarbeiter schlecht, es waren keine vernünftigen Gespräche zwischen Vorgesetzten und Mitarbeitern möglich, ich vermisste von Seiten der Vorgesetzten einen respektvollen Umgang.
gute Bezahlung
Gestalltungsfreiraum, faire Entlohnung, kurze unkomplizierte Kommunikation, etc
durch Größe vielleicht nicht zu wenig Sichtbar
alle Profitieren am Erfolg
Alter spielt keine Rolle
Verstehen sich als Coaches nicht als Chefs
Arbeite wo immer du willst... Ergebnisse zählen
immer an neuester Technologie dran
Attraktives Gehaltsmodell, gute Verdienstmöglichkeiten.
Relativ hohe Reisetätigkeit. Muss man mögen, grundsätzlich aber gut geregelt.
Fast komplett frei, die Arbeit so gestalten wie man es selbst möchte. Weiterbildungsmöglichkeiten können nach eigenem Ermessen in Anspruch genommen werden. Trotzdem stehen einem die Kollegen jederzeit mit Rat und Tat zur Seite.
Regelmäßiges Feedback kann gegeben und erhalten werden. Selbstständiges Arbeiten ohne ständige Kontrollen. Ich fühle mich sehr wohl.
Ich habe das Gefühl, dass unsere Firma bei unseren Kunden und den Mitarbeitern sehr geschätzt ist. In der Masse sind wir aber eher unbekannt aufgrund der Größe
Durch die Freiheit und Selbstständigkeit, die einem gewährleistet wird, ist jeder hier natürlich zuerst selbst dafür verantwortlich, dass es nicht aus dem Ruder läuft. Wenn doch, helfen die Kollegen gerne Arbeit abzunehmen. Es wird nicht erwartet ständig Überstunden zu machen. Man kann sich immer auch freie Zeit für Fortbildung etc. nehmen.
Wer Wert auf Titel legt, ist hier falsch. Aufgrund der Größe der Firma sicher nicht möglich sich hinsichtlich Personalevrantwortung o.Ä. zu entwickeln. Weiterbildungsmöglichkeiten sind aber vorhanden und auch erwünscht. Dabei entscheidet jeder selbst in welchen Themen er sich fortbilden möchte und auf welche Art und Weise (online, SAP-Kurs, Teched, Demo im firmeneigenen System o.Ä.)
Absolut faires Modell
Zu Weihnachten oder anderen Events gibt es häufig Fairtrade Schokolade. Ansonsten schwierig diesen Punkt zu beurteilen
Tolles kleines Team (10) mit vielen verschiedenen Kollegen. Die Zusammenarbeit untereinander macht sehr viel Spaß und man hilft sich gegenseitig wo man kann.
Kollegen 45+ sind genauso Teil des Teams wie jüngere auch.
Die Vorgesetzten sehen sich eher als Coaches, somit flache Hierarchien und Zusammenarbeit auf Augenhöhe
Grundsätzlich hat jeder die fast komplett freie Wahl welche Technik er nutzen möchte (Handy, Laptop, Firmenwagen etc.). Eigenes Firmen-BI-System + ERP auf neuestem Stand um auch mal etwas auszuprobieren.
2-3 Mal im Jahr Firmenmeeting, ansonsten regelmäßige Treffen an denen man teilnehmen kann. Auch Weiterbildungen z.B. Besuch auf der Teched werden gerne von mehreren Kollegen gemeinsam wahrgenommen.
Ich kann bisher nicht behaupten gegenüber den Kollegen (egal welchen Alters, welchen Geschlechts) benachteiligt worden zu sein.
Grundsätzlich natürlich abhängig von den Kunden/ Projekten. Ich kann mich nicht beklagen.
So verdient kununu Geld.