9 Bewertungen von Mitarbeitern
9 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
5 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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5 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Ich nehme einen respekt- und vertrauensvollen Umgang war.
Sehr gute Möglichkeiten für Home Office und gute Gleitzeitregelungen.
Gehalt ok.
Ein tolles Team, sehr guter Zusammenhalt und gegenseitige Unterstützung ist die Regel.
Ältere Kollegen werden geschätzt und gefördert.
In meinem Fall sehr gut. Wertschätzend und konstruktiv fördernd.
Relevante Informationen werden zeitnah in regelmäßigen Meetings oder ad-hoc Besprechungen kommuniziert.
Viele Frauen in Führungs- und Schlüsselpositionen.
Interessante Mischung aus verschiedenen Aufgaben mit Abwechselung im Jahresverlauf.
Freundliche Arbeitsatmosphäre unter den Kollegen, die alle willkommen heißt.
Gleitzeit und HO-Möglichkeit
Die Kollegen sind immer bereit bei Problemen auszuhelfen.
Ich habe nur gute Erfahrung mit den Vorgesetzten gemacht. Die Tür steht jederzeit offen.
Moderne Büro-Arbeitsplätze.
Freundliche und lockere Kommunikation.
Viele weibliche Kolleginnen in Führungspositionen.
Es wird stets versucht mir interessante Aufgaben zu geben und Eigeninitiative bezüglich eigener Ideen wird willkommen geheißen.
Viel Schein, wenig dahinter. Bei mittlerweile regelmäßigen Meetings erzählt man sich, wie toll man ist, in der Zeit dazwischen herrscht viel Gegeneinander und Getratsche. Man möchte sich gern einreden, dass man so viel besser funktioniert. Das mag für die Abteilungen gelten, die inzwischen nur noch delegieren und Ergebnisse präsentieren, das geht aber zu Lasten der Abteilungen, die mit immer weniger Leuten immer mehr Arbeit auffangen müssen.
Wird oft mit der GEZ verwechselt, mit den richtigen Argumenten kann man aber schnell für ein besseres Image sorgen.
Innerhalb des GEMA Universums hat die ZPÜ zurecht keinen guten Stand.
Die Belastung ist hoch, auf gesundheitliche Prävention oder Hilfe wartet man vergebens. Fälle von psychischer Überlastung gab es einige, Verantwortung übernehmen will hier aber niemand.
Immer weniger Kollegen müssen immer mehr Arbeit auffangen.
HO seit Jahren für Eltern mit inzwischen großen Kindern selbstverständlich. Da die Plätze für HO anteilsmäßig beschränkt sind, gibt es keine mehr für frische Eltern oder Kollegen, die aus anderen Gründen HO benötigen - wenn dann nur heimlich und unter dem Radar.
Kranke Mitarbeiter sollen aber doch bitte die Möglichkeit nutzen, aus dem HO zu arbeiten …
Möglich, aber mühsam. Wer weiterkommen möchte, muss erstmal in Vorleistung gehen und stetig anklopfen.
Es gibt ein internes Tool mit vielen interessanten Kursen, die aber mehr Schein als Sein sind. Man setzt die Zugangsmöglichkeiten für den offiziellen Aufstieg hier bewusst kaum erreichbar hoch bzw. setzt intern künstliche Hürden, um die „niederen“ Mitarbeiter bewusst klein zu halten. Das ist schade, da man sich hier die Ausbildung von talentierten und loyalen Mitarbeitern verbaut und damit deren Weggang in Kauf nimmt.
Tarifvertrag für die Sachbearbeiter, als Basis ok, leider kaum Spielraum für Gehaltserhöhung bei individuell überdurchschnittlicher Leistung.
Geld für delegierende und besser bezahlte Positionen sowie für teure Projekte ist aber da …
Nach jahrelanger Diskussion wird die ZPÜ zunehmend digitaler. Hier ist aber trotzdem noch viel Luft nach oben.
Innerhalb der Teams zum Großteil vorhanden; zwischen den Teams wird durch offensichtliche Bevorzugung durch die GF das Gegeneinander gepusht; einzelne Kollegen fahren gern die Ellenbogen aus und bedienen sich unfairer Taktiken, um sich persönlich und auf Kosten anderer zu profilieren.
Alter spielt keine Rolle, wir sind ein gut gemischter Haufen.
Sachbearbeiter-Vorgesetzte ist top!!
Alles darüber leider flopp!
Großraumbüros und einzelne Arbeitsplätze sind gut ausgestattet, aber sehr laut. Bei Vollbesetzung sind 12 Personen im Raum, das kann sehr anstrengend sein. Es gibt aber Ausweichmöglichkeiten.
Im Sommer brutal heiß, im Winter aufgrund der Sparpolitik zT eiskalt.
Kommunikation findet meistens hinter verschlossenen Türen statt. Wichtige Informationen werden zurückgehalten oder nur notdürftig geteilt, während man sich gern mit unnötigen Details aufhält. Für diese werden dann unzählige Besprechungen angesetzt, die am Ende meist zu keinen Ergebnissen führen.
Auf Basis von Alter, Geschlecht oder Herkunft wird hier kein Unterschied gemacht.
Was aber mitschwingt ist, dass nur Kollegen mit Studium und in bestimmten GF-nahen Abteilungen ernst und wichtig genommen werden. Die Sachbearbeiter werden als Arbeiterklasse seitens der GF leider genau als solche behandelt.
Wer möchte kann hier sehr vielfältig arbeiten
Sehr nettes Team, Wertschätzung und Kollegialität
Gleitzeit, HomeOffice
Kompetenz und Hilfsbereitschaft unter den Kollegen
Respektvoller Umgang auf allen Ebenen
Moderne technische Ausstattung
Direkte Abstimmung unter Kollegen vor Ort und regelmäßige Austauschtermine zu fachlichen, kulturellen und wirtschaftlichen Themen
Eigenverantwortung, vielseitige Tätigkeiten, es wird nie langweilig
Als Praktikant hatte ich stets das Gefühl in der Belegschaft Willkommen zu sein und konnte eigenständig Verantwortung für die mir übertragenen Aufgaben übernehmen. Besonders hat mir gefallen, dass mir eine feste Ansprechpartnerin zur Seite gestellt wurde, die mich im Praktikum sehr unterstützt hat.
Ich konnte in den drei Monaten alle Bereiche/Abteilungen und dabei ein breites Aufgabenspektrum kennenlernen.
Positives und dynamisches Arbeitsklima, Rückzugsmöglichkeiten, Saubere und gut organisierte Räumlichkeiten, Angenehmes Büro
Gleitzeit, Homeoffice, Flexible Arbeitszeiten
Gemeinschaftsgefühl im Team, Positives und gutes Arbeitsklima
Auf Augenhöhe, "Duz-Kultur", gegenseitiges Updaten, Förderung von kreativen Ideen und Innovation
Moderne Arbeitsplätze, Angenehme Arbeitsatmosphäre
Austausch unter KollegInnen, Weeklys, AnsprechpartnerInnen
Guter Mix aus wiederkehrenden und neuen Aufgaben
Der Tarifvertrag ist in Theorie nicht schlecht. Kantine ebenfalls.
Negative Arbeitsatmosphäre von oben herab, aber teilweise auch auf derselbe Hierarchiestufe. Kommunikation lässt zu wünschen übrig.
Auf die Mitarbeitenden hören und ihre Wünsche ernst nehmen. Menschlicheres Miteinander.
Motto: Kein Tadel ist Lob genug. Von Vertrauen keine Spur.
Das Unternehmen hat ein schlechtes Image bei unseren "Kunden" und die eigene Identifikation mit der Firma ist kaum vorhanden.
Wenn man sich nicht unter Druck setzen lassen hat, konnte man das Gleitzeitmodell richtig nutzen.
Die Wenigsten werden je Aufstiegsmöglichkeiten haben und wenn dann nur kleine Schritte. Wichtige Positionen werden gerne mit Neuen oder Externen besetzt.
Gehalt ist halbwegs in Ordnung. Man muss aber kämpfen, um einigermaßen das zu bekommen, was man verdienen sollte.
Mülltrennung schlecht organisiert. Kein soziales Engagement. Viel Papierwirtschaft noch.
Manchen Kollegen konnte man blind vertrauen. Bei Anderen wiederum gab es eine unbegründete und ungesunde Rivalität.
Altersdurchschnitt eher jung. Ältere werden kaum eingestellt.
Kommuniziert wird eine flache Hierarchie, die leider nur teilweise stimmt. Die wenigen Guten werden überstimmt von distanzierten, empathielosen Vorgesetzten, die von oben herab diktieren, ohne sich Gedanken über die Folgen zu machen.
Ein lautes Großraumbüro und mehrere 2er und 4er Büros. Technische Ausrüstung ist in Ordnung, Programme veraltet oder chaotisch organisiert.
Informationen kamen unzureichend oder zu spät. Wichtiges kam teilweise über Flurfunk.
Frauen sind zwar mitunter in Führungspositionen, aber bei manchen Leuten ist jegliche Aufstiegsmöglichkeit direkt ausgeschlossen.
Die Arbeit hätte spannend sein können. Leider wurde einem eher Knüppel zwischen die Beine geworfen, statt zu unterstützen.
Der Weg zu Vorgesetzten ist kurz. Außerdem wird viel in Sachen Cafeteria geboten.
Kein wirkliches Teamgefüge. Selbst bei angekündigten Änderungen muss Druck ausgeübt werden, sodass diese überhaupt umgesetzt werden. Überforderung der Angestellten und auch einzelner Führungskräfte vorhanden.
Umdenken, moderner werden und auch den Menschen in diesem Unternehmen auf Augenhöhe begegnen. Die Methoden und das Denken sind veraltet! Vor allem in eine strukturstarken Umgebung wie München/Oberbayern einfach nicht mehr zeitgemäß.
Druck, Stress und Unverständnis sind allgegenwärtig! Dadurch entsteht eine "Jeder für sich"-Mentalität.
Sehr schwierig! Das merkt man bei Telefonaten und E-Mails durchaus oft und stark. Eine Identifikation mit dem eigenen Unternehmen ist nur schwer machbar.
Ein eher positiver Punkt. Gleitzeit wird erfasst und kann jederzeit abgefeiert werden. Sobald allerdings "wichtige" Arbeit anfällt, verfällt die Work-Life-Balance fast komplett. Wer hier arbeitet, muss mit viel Arbeit leben können.
Aufstieg kaum bis garnicht möglich! Kurse werden angeboten, sind aber von zu geringer Qualität.
Gehalt ist okay aber nichts besonderes. Sollte den starken Arbeitsanforderungen und Belastungen die abverlangt werden, aber auch angepasst werden. Pünktlichkeit der Bezahlung ist vorbildlich.
Viel Arbeit mit Papier! Alles wird gedruckt und landet doch wieder im Müll oder Archiv. Leider ist ein Klassendenken erkennbar.
Vereinzelt wirklich gut. Ein Großteil wird aber von einer "Ich-gegen-alle"-Mentalität überschattet! Teamgefüge nur oberflächlich zu erkennen. Schuldzuweisung durchaus üblich.
Sind da und fertig. Brauchen keine großen Fortschritte erwarten.
Führungspositionen sind negativ zu bewerten. Selten Verständnis und man wird bei kleinsten Vergehen (berechtigt oder nicht) oft sofort unter Druck gesetzt. Zielvorgaben oft unrealistisch.
Ausrüstung gut, Systeme sehr veraltet. Umbau auf Großraumbüros und dadurch lauter. Muss man mögen.
Findet statt, ist aber nicht wirklich förderlich. Sehr kompliziert und auch oft viel zu lange komplizierte Wege. Am Ende wird dann wieder alles verworfen oder abgestritten. Meetings werden abgehalten, sind aber oft nur einseitige Arbeitsanweisungen. Es stehen zu wenig Hintergrundinformationen zur Verfügung und werden meist nur mündlich weitergetragen.
Schwer einzuschätzen. Nichts positives oder negatives ist aufgefallen. Problematik war früher leicht vorhanden, dann aber nicht mehr spürbar.
Muss man mögen. Es ist ein schwieriges Arbeitsfeld. Manchmal sehr spannend, aber meistens doch sehr monoton. Man muss einfach der Mensch dafür sein.