32 Bewertungen von Mitarbeitern
32 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
26 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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26 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Das alle e Autos fahren . Nur wir kleinen Angestellten dürfen mit unseren privat kfz fahren . Ganz großes Kino .
Das man jedesmal nach Berlin muss . Ihr seit nicht in der Lage, in eure Zweigstelle zu kommen ????
Die Bereichsleitung hat keine Ahnung von dem was sie da tut .
Die Führung sollte mal darüber nachdenken , mehr zu zahlen und nicht immer gleich kündigen . Wenn man Ideen hat , sollte man die evtl . Berücksichtigen . Schade das ihr die unteren Mitarbeiter so niedrig haltet .
Sowas von Grotten schlecht . Hab noch nie sowas erlebt.
Mehr sein , als Schein . Man bettelt und fährt selbst auf großer Schiene .
Gibt es absolut nicht
Was ist Karriere ???? Ideen nimmt gern an und schreibt sie sich selbst auf die fahne .
Es gibt keine wirkliche Einarbeitung .
Na ja .
Alle sind irgendwie unkomuniekativ . Ein graul ist das .
Leider sehr doof gelaufen . Ok alle Kollegen denken das gleiche . Ein sehr doofer Arbeitgeber .Aber niemand traut sich was zu sagen .
Ein bösartiger Umgang . Zum Anfang sehr freundlich aber dann , na ja .
Welche Umgebung ???
Die Bereichsleitungen verspricht, es ist mehr sein als Schein .
Wer oben ist ??, der ist oben ! Der Rest ist halt geldverdiener für diese gGmbH !!!!!!!
Welche Aufgaben ??? Stupide nehmen nem Klienten sitzen????
- über Mitarbeiterzufriedenheit sollte nicht nur geredet sondern an ihr auch aktiv gearbeitet werden
- das Einstellungsverfahren sollte überarbeitet werden, nicht jeder ist auch ein guter und passender Mitarbeiter
- Wertschätzung und Vertrauen sollten auch bei Kritik und Uneinigkeit vorherrschen
- die vielen falschen Versprechungen sollten ein Ende finden
Die Arbeitsatmosphäre empfand ich als kontraproduktiv. Neue Kollegen habe ich selten vor ihrem Dienstantritt kennen gelernt. Wertschätzung und Vertrauen in meine Fähigkeiten als Fachkraft empfand ich eigentlich nie, da meine Wünsche nach einer individuellen methodischen Gestaltung der Assistenz der Klienten meiner Meinung nach immer abgelehnt wurden.
Ich musste für mich feststellen, dass das Image das die ZuB Wohnhaus gGmbH von sich darstellt, von dem meines Empfindens weit entfernt ist.
Im ambulant betreuten Wohnen arbeitet man zwischen 6-22 Uhr, hat zwei freie Wochenenden im Monat (was bedeutet, das, wenn der Monat fünf Wochenenden hat, man auch drei arbeitet). In meiner Zeit dort wurde der Wunsch nach aus meiner Sicht sinnvollen Überstunden immer abgelehnt. Für mein Empfinden waren wir in meiner kompletten Zeit immer so unterbesetzt, dass ich mich viel zu oft überarbeitet und ausgebrannt gefühlt habe. Ich empfand, trotz vorhandenem Wunschdienstplan, die Verteilung der Dienste oft als ungerecht.
Meiner Meinung nach kann sich ein richtiger Kollegenzusammenhalt nur entwickeln wenn man auch für eine längere Zeit zusammen arbeitet, sich auf einander einstimmen und die anderen Kollegen richtig kennen lernen kann. Da ich, seit ich im sozialen Bereich arbeite, jedoch noch nie eine so hohe Fluktuation erlebt habe, ist das einfach nicht möglich gewesen.
Einfach nur ohne Worte.
In zwei Projekten des ambulant betreuten Wohnens, in denen ich arbeitete, standen die Schreibtische in den Fluren der Wohngemeinschaften. Auch hier wurden meine Wünsche der Veränderung nach meinem Empfinden immer abgelehnt.
Den Umgang mit Kritik und Verbesserungsvorschlägen empfand ich als äußerst unangenehm. Zusätzlich herrschte mit mir, für mein Empfinden, nicht selten ein rauer Umgangston.
Zu meiner Zeit gab es 28 Urlaubstage, das Gehalt empfand ich als ok. Bei meinem neuen Arbeitgeber verdiene ich aber merklich besser.
Die Menschen die ich betreuen durfte, haben mein Leben definitiv bereichert. Ohne das spannende Klientel der Autisten wäre ich dort auch schon viel schneller wieder weg gewesen. Allerdings habe ich in der Vergangenheit und auch bei meinem aktuellen Arbeitgeber wieder eine spannende Aufgabe gefunden.
Der Umgang der Kollegen untereinander. Kollegen auch mit Autismus.
Ich habe noch keinen entdeckt.
Bisher keine
Vertrauensvoll
Standort teilweise unbekannt
Wer arbeitet muss auch etwas genießen miteinander
Weiterbildung wird angeboten und genutzt werden
Besser kann es nicht sein
Kein Problem
bisher nichts zu beanstanden
Prima . Bin zufrieden. Probleme werden aufgenommen.
sehr ehrliche und wertschätzende Kommunikation
Auf jeden Fall
Jeden Tag neu
Hier ist gute Laune und Wertschätzung an der Tagesordnung.
Steht sehr weit oben
Ist sehr ausgeglichen
Hierarchie auf Augenhöhe
Respektvoll!
Es gibt immer wieder etwas Neues, also sehr abwechslungsreich.
Das Klientel und der Arbeitsalltag sind sehr interessant.
- Gleiche Wertschätzung und Anerkennung für alle Mitarbeiter.
- Führung sollte transparenter arbeiten und sich untereinander abstimmen
Nach meinem Empfinden war die Arbeitsatmosphäre zu sehr von Kritik und Vorwürfen geprägt, ich hatte nicht das Gefühl das Vertrauen in mich und meine Arbeit gesetzt wurden.
Meiner Meinung wird zu viel Wert auf Image und Darstellung gelegt, wobei die Umsetzung verloren geht.
Ich hatte tolle Kolleg*innen in meiner Zeit hier, leider musste ich die Erfahrung machen, dass diese meist nicht lang blieben. Durch den meiner Meinung nach hohen Wechsel an Kollegen war es für mich schwer, ein Gefühl des Zusammenhaltes zu haben.
Ist natürlich auch von dem Team in dem man arbeitet abhängig, meine Erfahrung bei dem Arbeitgeber war jedoch, dass gute Kommunikation meines Empfinden nach kaum bis gar nicht stattfand.
Könnte meiner Meinung nach besser sein, empfinde ich jedoch in Ordnung für den Bereich und die Arbeit.
Die Aufgaben und die Arbeit mit dem Klientel hat mir sehr viel Freude bereitet.
Harmonisch , respektvoll
Ich kann mich auf jeden verlassen
Respektvoll, auf Augenhöhe
Sachlich ,ruhig, lösungsorientiert
Ich genieße die ruhige Atmosphäre und die Wertschätzung sehr.
Die gemeinsame Arbeit auf Augenhöhe, dass genaue Zuhören bei Bedarf und selbst das ausrücken der Bereichsleitung in Krisensituationen um einen zu unterstützen empfinde ich als unglaublich hilfreich und wertschätzend. Manchmal braucht es eben einfach ein paar Ohren, eine Umarmung und beruhigende Worte. Das Vertrauen was einem spürbar gegeben wird, wenn man einen guten Job macht gibt einem ebenfalls ein tolles Gefühl und genau die Sicherheit die es braucht, für den Job.
Ein Konzept für Azubis wäre gut, da diese bisher keine feste Anleitung haben und nur die regulären Personalgespräche. Einen intensive Begleitung während ihrer Ausbildung wäre für die Auszubilden, deren Kollegen und den Kunden*innen ziemlich wichtig.
Als BEW Mitarbeiter ist man quasi auf die Öffis angewiesen, daher wäre eine Übernahme der monatlichen Kosten der Fahrkarte echt cool. Ein Zuschuss wäre ein guter Konsens.
Ansonsten fällt mir nichts ein, den wenn was ist, kann man einfach in die GST spazieren und es vorschlagen.
Natürlich kommt es immer auf den Einsatzort und das Umfeld, also die Kollegen*innen an. Prinzipiell lässt sich sagen, dass immer die Möglichkeit für Gespräche vorhanden sind und man diese auch schnell nach einem Anruf und/oder Mail bekommt, wenn es über die Koordination hinaus geht. Die Koordination im Wohnverbund ist quasi immer vor Ort und im BEW stets erreichbar.
Die Bereichsleitung umfasst 2 Personen. Beide sehr unterschiedlich von ihrer Persönlichkeit aber ebenfalls tolle und schnelle Ansprechpartner für jede Art von Problem, Sorgen, Wünsche etc.
Die Kunden*innen sind super individuell, was den Arbeitsalltag bunt mischt und die tolle Atmosphäre krönt.
Es ist schon heftig, wie einige Mitarbeiter über andere und/oder die GST reden. Zu den Menschen hingehen und es ansprechen tun sie aber auch nicht. Manchmal ist das etwas schwer auszuhalten. Ist glaube ich sehr individuell.
Man kann sich aber immer an jemanden wenden. Ich habe extremes Verhalten schon einmal weiter geleitet und meine KO kam mit der anderen KO auf mich zu und fragte mich, ob ich darüber reden möchte. Es wurde besprochen und gegen dem damaligen Mitarbeiter sollten auch Schritte unternommen werden. Die Person ging dann aber selbst. Man ist also selbst dafür verantwortlich ob man a) sich nicht kollegial verhält und b) ob man dies duldet oder nicht.
Seit meinem Wechsel gelingt mir eine gesunde Balance. Diensthandy aus an Feiertagen, Wochenende und vor sowie nach dem Dienst. Im BEW gestaltet man seinen „Dienstplan“ quasi selbst, wodurch auch private Termine gut planbar / wahrnehmbar sind.
Soziale Berufe können Situationen hervorrufen, welche man auch mal mit nach Hause nimmt. Ich denke, dass lässt sich nicht grundsätzlich ausschließen. Bei Bedarf bieten Koordination und Bereichsleitung Unterstützung, sodass man das mit nach Hause nehmen auch gut regeln kann.
Eine gesunde work-Life Balance ist des Weiteren für mich auch eine persönlich Sache. Entweder man sorgt für seinen Ausgleich in der Freizeit oder man schiebt sich die Schuld zurecht, wie es einem passt. ;)
Man kann sich seine Fortbildungen aussuchen, lediglich eine ist für jeden der neu anfängt verpflichtend. Wenn man mitten im Jahr anfängt bei der ZuB zu arbeiten wird man in freie Plätze eingeteilt, da die Wünsche immer wieder des Jahres abgegeben werde. Meine war super spannend, für dieses Jahr konnten meine Wünsche erfüllt werden.
Bei der ZuB kann man sich steigt weiter entwickelten, man muss nur ins Gespräch gehen. Sie kennen und sehen ihre Mitarbeiter wie sie sind, sowohl fachlich als auch persönlich. Sie trauen einem das zu was sie können und finden auch tolle Worte um ihr Personal selbst daran zu erinnern.
Unsere Geschäftführung verhandelt gerade weiter für eine Erhöhung des Gehaltes, weil ihm 2,8% nicht ausreichen. Könnte ihm egal sein, ist es ihm nicht. Natürlich hätte man gerne immer mehr, aber ich kann nicht klagen. Vor allem seit meinem BEW Wechsel. Im Wohnverbund empfand ich die Pauschale doch ein wenig gering, ich habe auch teilweise einfach mit den Dienstplan Pech gehabt..
Wir verbrauchen schon super viel Papier, was sich aber auch teilweise nicht vermeiden lässt. Im BEW nutzen wir für die Fahrten zwischen den Klienten die Öffis, außer man nutzt seinen privaten Wagen. Ich denke in Sachen Umweltschutz sind wir ausbaufähig, wenn auch gleich dies gar nicht so einfach ist, vorallem weil uns die Pandemie mit den Hygieneauflagen vom Senat teilweise sehr einschränkte. Der Müll für die ganzen Covid Tests ließ sich schließlich nicht vermeiden.
Es kommt wie gesagt voll auf die Menschen an, die man im Team hat. Ebenso mit welcher Einstellung/Haltung aber ggf auch eigenen Ansprüchen man ins Team geht.
Es wird sich genügend Zeit genommen um typische Schwierigkeiten wie z.B. mit der Technik zu erklären. Mit den richtigen Kollegen entsteht ein gegenseitiges helfen bei Bedarf.
Es wird auf langjährige Erfahrungen aufgebaut und persönliche Kräfte werden beachtet. Dies kann ich aber nur von außen beurteilen, da ich zu den jüngeren gehöre ;)
Ich bin durch meinen letzten Arbeitgeber etwas vorbelastet und sehr unsicher in die neue Stelle gestartet. Förmlich mit Angst auch nur irgendwie was zu sagen..
Sowohl in meinen ersten Wohnverbund, als auch in BEW kann ich mich gut von meinen Ängsten und alten Erfahrungen lösen. Meine männliche Koordination im Wohnverbund bot mir immer ein offenes Ohr.
Er nahm sich regelmäßig Zeit, als sich zeigte das ein Wechsel ins BEW durch diverse Gründe als mögliche Entlastung zeigt. Er zeigte viel Feingefühl, ganz gleich ob es ein Arbeitsproblem oder privates war.
Auch im BEW zeigen sich meine beiden Koordinaten als zugewandte Vorgesetzten. Sie nehmen sich Zeit bei bedarf und stehen telefonisch während dem Dienst zu Verfügung. In kleinen Momenten und fragen spürte man, dass sie wirklich zuhören und ihre Mitarbeiter sehen. Beide Personen in der Bereichsleitung haben mich bisher sehr unterstützend. Ich habe es noch nie erlebt, dass meine Fähigkeiten so gesehen werden und Feedback so liebevoll mitgeteilt wird, ebenso aufbauende Worte in Krisenzeiten. Ich erfuhr sehr viel Unterstützung, einen Wechsel im Arbeitsort, Wertschätzung & Vertrauen.
Im Wohnverbund konnten wir die Büros neu gestalteten, was den Arbeitsort angenehm und einladend machte.
In BEW ist man viel unterwegs, gerade bei guten Wetter sehr angenehm. Mittagspause in der Sonne macht man gerne. Aufgrund des eigene geschrieben Dienstplans passen mir die Arbeitszeiten logischerweise gut, ich erfahre Unterstützung und Hilfe sofern ich sie brauche.
Meine Arbeitsmittel sind technisch vollkommen ausreichend, lediglich das Diensthandy (welche jetzt aber aufgerüstet werden sollen) fand ich etwas old school, sodass ich mir ein eigenes geholt habe. Ich gehöre aber auch zur Generation Smartphone ;)
Ich kann die Schwierigkeiten in der Kommunikation nicht nachvollziehen, über die sich online oft beschwert wird und intern teilweise bemängelt wird. Meiner Meinung nach sollten sich manche Menschen fragen, ob es nicht an ihnen liegt.
Ich kann kaum Mängel in der Kommunikation feststellen. Es ist jeder der Ansprechbar sein sollte, jederzeit für alles offen ansprechbar.
Jede Art von Problem, Unsicherheit oder Ähnliches kann auf schnellsten Wegen geklärt werden.
Sowohl die Koordinationen, die Bereichsleiter*in hören zu, richtig zu, helfen und unterstützten wo es geht, sofern Bedarf besteht.
Im Wohnverbund selbst nahm ich schon Ungerechtigkeit war was für mich teilweise schwieg war.
Ich konnte diese Gefühle zwar besprechen und teilweise legten sich diese auch letztlich bin ich im BEW aber richtig und spüre dort keine mehr.
Ich bin ziemlich überrascht wie sehr mir die Arbeit ans Herz gewachsen ist. Durch Zufall bin ich auf den AG gestoßen und somit auch in den Bereich. Die Vielfalt der Kunden*innen und der damit unterschiedlichen Arbeit bietet mir genug Möglichkeiten so zu arbeiten, wie ich es möchte. Ich kann mich ausleben, gemeinsam ausprobieren und entwickeln. Herausforderungen gibt es gelegentlich, welche ich auch irgendwie brauche damit mir nicht langweilig wird ;)
- Verbesserungsvorschläge werden als persönliche Kritik am Unternehmen gewertet - die Geschäftsführung sollte sich selbst nicht so wichtig nehmen.
- Die klare Benennung von Zielen und gegenseitigen Erwartungen würde Mitarbeitenden dabei helfen, früh genug zu erkennen, ob sie richtig im Unternehmen sind.
- Gespräche über unbefriedigende Ergebnisse sollten nur mit ALLEN Beteiligten stattfinden.
Aus meiner Sicht ist die Arbeitsatmosphäre nur solange gut, bis unterschiedliche Auffassungen aufeinander treffen.
Fairness wird aus meiner Sicht nicht gelebt. Offener Austausch ist meiner Meinung nach nur bei gleichlautenden Meinungen möglich. Konstruktive Kritik in persönlichen Gesprächen ist aus meiner Sicht nicht möglich. Alle Versuche, die im Unternehmen „installierten“ Feedback-Instrumente zu nutzen, laufen ins Leere. Es wird nach meinen Erfahrungen lediglich behauptet, dass Feedback gewünscht ist.
Durch die Gemeinnützigkeit herrscht intern die Auffassung, etwas Gutes zu tun. Durch Mitarbeiter-Events wird ein großzügiges Bild nach Außen vermittelt. Von der Geschäftsführung zur Verfügung gestellte Gelder, z.B. zur Ausgestaltung des Arbeitsplatzes, haben den Hintergrund, dass gemeinnützige Unternehmen ihre hohen Gewinne reinvestieren MÜSSEN. Das ist leider kein Akt von Wertschätzung, wird jedoch nach meinen Erfahrungen so kommuniziert und von Mitarbeitenden nicht weiter hinterfragt.
Meiner Ansicht nach ist das Image schlecht weil langfristig nicht spürbar ist, dass Grundwerte im zwischenmenschlichen Miteinander eine Rolle spielen. Die Mitarbeitenden reden hinter vorgehaltener Hand und vor allem hinter verschlossenen Türen schlecht übereinander.
Die Auszeichnung zum „TOP Arbeitgeber“ in dem einschlägigen Magazin beruht auf nicht repräsentativen Fakten. Durch den Erwerb einer Jahreslizens erkaufen sich Unternehmen ein Recruitung-Werkzeug, um damit öffentlich zu werben. Es wird meiner Ansicht nach mit vermeintlichen Fakten geworben, ohne tatsächlich Maßnahmen in die Wege zu leiten, um als attraktiver Arbeitgeber zu gelten oder toxische Führung zu beenden.
Die Zeit, die man zusätzlich zur Regelarbeitszeit gedanklich mit dem Unternehmen und seinen Umgangsformen verbringt, steht meiner Ansicht nach in keinem Verhältnis zu einer gesunden Work-Life-Balance.
Meiner Ansicht nach wird weder die Fachlichkeit noch die Persönlichkeitsentwicklung gewollt oder gefördert.
Meiner Ansicht nach wird das Gehalt der MITARBEITENDEN nicht im Ansatz der Tätigkeit oder den Arbeitsbedingungen gerecht.
Meiner Ansicht nach ist ein echtes Sozialbewusstsein lediglich im schriftlichen Konzept hinterlegt. Die Mitarbeitenden in den Verbünden geben ihr Bestes.
Unter guten Umständen findet man in einigen Unternehmensbereichen auch werteorientierte Kollegen.
Meiner Ansicht nach ist vor allem das Verhalten in Konfliktsituationen unangemessen, unsachlich und persönlich beleidigend. Ich persönlich empfand vor allem die von der Geschäftsführung mitgeteilten Auffassungen über andere Mitarbeitenden besonders verstörend. Privatsphären der Mitarbeitenden werden meiner Ansicht nach nicht respektiert. Klare, transparente Entscheidungen werden meiner Ansicht nach nicht getroffen. Gespräche mit allen Beteiligten eines Sachverhaltes sind aus meiner Sicht vermieden weil dies eine Transparenz bringen würde.
Aus meiner Sicht ist das Verhalten unberechenbar.
Die nach außen sichtbaren, technischen Arbeitsbedingungen sind meiner Ansicht nach auf einem guten Stand.
Meiner Ansicht nach werden sämtliche Grundregeln einer wertschätzenden und respektvollen Kommunikation nicht umgesetzt. Ich habe die Kommunikation als toxisch empfunden.
Meiner Ansicht nach wird Gleichberechtigung nicht umgesetzt weil Mitarbeitende sowohl öffentlich als auch hinter verschlossenen Türen diffamiert werden.
Meiner Ansicht nach haben Mitarbeitende keinen Einfluss auf die Ausgestaltung des eigenen Aufgabengebietes. Es ist nicht nur das Ziel vorgegeben, sondern auch der Weg dorthin. Verbesserungsvorschläge werden aus meiner Sicht als Kritik an der Unternehmensleitung verstanden und zu einem späteren Zeitpunkt geahndet.
Die Arbeit mit den Kund:innen ist meiner Ansicht nach interessant und abwechslungsreich.
-Das herzlich freundliche Lachen in allen Teilen der ZuB
-Die Bereichsleitungen arbeiten aktiv an der Basis mit und haben so ein gutes Gespür für die Bedürfnisse der Mitarbeiter*innen
-Das Gehalt
-Prämienzahlung in Höhe von einem vollem Gehalt,
-kostenlose Zahnzusatzversicherung
-Mitarbeiter feiern mit Assistenznehmern alle Feste gemeinsam
-Mitarbeiter werden persönlich in Empfang genommen, Getränke zu den Teamsitzungen
-Das Mitarbeiterprojekt
-Mitarbeiter*innen sind Teil der Firmenvideos
-Auch der "Focus" befand im Jahr 2020 und 2021 einer der besten Arbeitgeber Deutschlands
persönlich kann ich mir gelegentlich mehr Arbeit im Homeoffice vorstellen, mal im Austausch mit anderen und mal selbstständiges arbeiten zu Hause,das spart Ressourcen beim Unternehmen (Strom, Wasser) und mir Wege!
Auf Twitter oder Instagram sind wir noch nicht vertreten, vielleicht ist dies eine Möglichkeit unsere Sichtbarkeit zu erhöhen
Hier trifft man auf immer nette und freundliche Menschen, auch wenn man mal schlechte Laune hat hellt sich die Stimmung hier auf jeden Fall wieder auf.
"New Work" wird als Zielmarke definiert
Es wurden Dienstfahrräder auf Wunsch der Mitarbeiter angeschafft welche für die Wege zwischen Privat und Job genutzt werden können.
Es wird gerne und ungezwungen zusammengesessen um gemeinsam Dinge zu besprechen
Die ZuB besteht aus sehr jungen Mitarbeitenden aber auch ältere Mitarbeiter*innen sind ein wichtiger Teil der ZuB, denn nur Zusammen sind wir Bunter
Auf einen Plausch mit dem Geschäftsführer? zu jeder Zeit umzusetzen.
Wunschdienstplan, Möglichkeit der Arbeit im Homeoffice wird soweit möglich umgesetzt, Mac Computer und große Bildschirme zum Arbeiten in der Gemeinschaft.
Mitarbeiter können an den Teamsitzungen, Supervisionen teilnehmen.
Der Geschäftsführer ist auch der Gründer des Unternehmens und auch bei diesem steht für Fragen die Tür immer offen.
Flache Hierarchien, Kommunikation auf Augenhöhe, jeder kann darf und soll hier Willkommen sein.
Haben eine sehr hohe Summe als Mitarbeiterprojekt erhalten um unsere Arbeitsatmosphäre zu verbessern, nach unseren Wünschen.
Unglaublich, welcher Arbeitgeber macht sowas??
Das Aufgabenfeld ist weiterhin sehr abwechslungsreich, das eigene wachsen an steten Herausforderung ist gewünscht und wird auch unterstützt ohne dabei zu überfordern.
Sehr gut
Offen, direkt auf Augenhöhe
So verdient kununu Geld.