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Jetzt Profil einrichten17 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
8 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 5 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Es macht Spaß für ZUCKER. zu arbeiten. Nicht nur die Kunden sind vielfältig, sondern auch die Aufgaben. Von klassischen Tätigkeiten wie Pressemitteilung schreiben und Medienkontakt führen bis hin zu Events koordinieren oder Influencer Kampagnen planen sieht man bei ZUCKER so ziemlich alle Seiten der PR Branche und bekommt schnell viel Verantwortung zugeteilt. Flache Hierarchien machen es außerdem möglich ein gutes Verhältnis zu allen Kolleg:innen zu haben.
Das Office wurde komplett renoviert, es macht immer Spaß ins Büro zu kommen.
Flexible Arbeitszeiten
Das Team hält immer zusammen. Auch, wenn man Fehler passieren wird niemandem der Kopf abgerissen oder mit dem Finger auf einen gezeigt. Auf das Team ist immer Verlass.
Spannende Kunden mit vielfältigen PR-Projekten und Aufgaben. Gute "Lernschmiede" - gerade für Berufseinsteiger. Viel Verantwortung und Handlungsspielraum auch für Projektleiter. Geschäftsführung steht für Mitarbeiter ein.
Lage, Leben, Team, Kunden, Projekte... eigentlich alles
manchmal viel auf einmal... aber wo gibt es das nicht im Agenturleben
Nichts... noch mehr interessante Accounts
Supercooles Team
JAWOLL
Trainings immer gerne
super Boni
Nachhaltigkeit zieht ein...
JAAAAA
keine negativen Erlebnisse
alles gut...
Torstr. in Mitte, Yeah!
Meine Account-Direktorin ist top, auch die Chefs sind jederzeit ansprechbar
GFs sind ein Mann und eine Frau, das sagt schon alles...
spannende Accounts und coole Konzepte
Die kreativen und inspirierenden Aufgaben im Alltag
Einseitige Kritik und fehlende Fairness
Gerade Junioren sollte es erlaubt sein, in der Branche anzukommen und sich einzuarbeiten, ohne Verurteilungen und unrealistische Erwartungen
Nettere Umgangsformen und Verständnis
Die Arbeitsatmosphäre hängt oft von den verschiedenen Launen der Mitarbeiter/Kollegen/Führungskräfte ab. Es gibt eine hohe und teils unrealistische Arbeitserwartung. Zeit um zu helfen oder Prozesse richtig zu erklären wird sich nicht genommen. Durch ein positives und forderndes Umfeld könnten Mitarbeiter kreativer arbeiten und zeigen, was in ihnen steckt... das bleibt dort eher auf der Strecke.
Klassische PR Agentur
Es werden viele Überstunden gefordert und wer pünktlich geht oder gehen möchte, macht keinen guten Eindruck. Mitarbeiter arbeiten teils über 12h und sogar in privaten Urlauben. Urlaub sollte Urlaub sein. Urlaubsanträge werden schleppend bearbeitet und es ist immer ein heikles Thema.
Es arbeiten viele sehr nette Mitarbeiter in der Agentur, von denen man viel lernen kann. Der Kollegenzusammenhalt ist trotzdem komplett teamabhängig. Da hat ein Mitarbeiter dann Glück oder auch Pech im "Team". Typisch für die Agentur sind Stimmungsschwankungen der Mitarbeiter (abhängig vom Stresslevel). Schuldzuweisungen sind oft an der Tagesordnung.
Die Aufgaben sind interessant und vielfältig und es kann viel gelernt werden.
Erfahrene Agentur, die einem wirklich viel mit auf den Weg geben kann. Wenn man möchte kann man in vorgegebenem Rahmen gut aufsteigen. Die Teams sind sehr nett und man findet schnell persönlich rein.
Viele Überstunden gefordert, sehr viel Einsatz gefordert. Etwas starre Arbeitsstrukturen
Bessere Kommunikation interner Prozesse. Mehr Kreativität im Arbeitsalltag.
Man geht um 20 Uhr und wird gefragt ob man jetzt halbtags arbeitet.
Mehr Schein
Teamgeist besonders in stressigen Phasen (z.B. Pitches). Persönliche Weiterentwicklung aktiv gefördert. PR-technisch am Zahn der Zeit.
Kapazitätenplanung viel zu eng, gerade in Stressphasen ist an WLB nur auf dem smartworkers-Blog zu denken.
Mehr in die Mitarbeiterbindung investieren, nicht nur beim Gehalt. Feedbackkultur nicht nur in eine Richtung etablieren, flachere Hierarchien.
Spannende Projekte, man lernt wirklich viel und kann von Anfang an vielseitige Aufgaben übernehmen. Für eine Agentur durchaus zum Berufseinstieg empfehlenswert; die Nachteile (s.u.) muss man dann in Kauf nehmen.
Schlecht bezahlt, sehr lange Arbeitszeiten auch für Einsteiger und dafür extrem unflexibeles Handling (halben Tag Urlaub einreichen für Arzttermin, keinerlei Home Office - Stand 2006). Geben und Nehmen steht nicht im Verhältnis. Genau das, was man in einer Agentur erwarten kann.
Mir gefällt (bzw. gefiel) das Temperament. Gerade bei der Ideenkreation kann es richtig schön laut zugehen....!
Guter Swing auch an Routinetagen.
Man sollte durchaus immer mal wieder am eigenen Jobprofil rütteln und neue Aufgaben einfordern. Aufgehalten wird man jedenfalls nicht.
Das große Plus: eine familiäre Atmosphäre, nahezu komplett ellenbogenfrei.
Meine Erfahrung: Bei Pannen, wie sie jedem einmal passieren, hat sich die GF den Schuh sofort selbst angezogen und sich vor ihre Leute gestellt. In Verhandlungen hart, aber fair.
Wie immer Verhandlungssache....;)
Meine Erfahrung: in kleinen Agenturen wird jede Hand gebraucht. Dementsprechend muss man immer wieder Dinge tun, die abseits definierter Jobprofile liegen. So lernt man am schnellsten.
Wirklich schöne Agenturräume.
- Überstunden erwünscht
- teils fadenscheinige PR-Praktiken
Sind als PR Agentur natürlich bemüht, ein gutes Image zu aufzubauen und sind deshalb auch in allen möglichen Foren und Netzwerken aktiv dabei. Frage mich, warum hier noch nicht die ganze Belegschaft inklusive Praktikanten gebeten wurde, die die Chefs bzw. das Unternehmen möglichst positiv zu bewerten. Kommt bestimmt noch.
So verdient kununu Geld.