8 Bewertungen von Mitarbeitern
8 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Druck, Stress und sparen
Sehr mies, weil die Arbeitszeiten auseinander driften. Dazu kommt einfach eine gestörte Kommunikationskultur innerhalb der Belegschaft und des Vorstrandes
Dass man direkt im Team integriert wird.
Nettes Team, keine hierarchischen Strukturen und hohe selbstverantwortung für den eigenen Bereich
Durch Veranstaltungen ist teilweise Wochenend- bzw. abendarbeit notwendig.
Im der Stiftung schwierig. Aber tolles Sprungbrett, da man viel Erfahrung sammelt im kleinen Team.
Gehalt ok, Inflationsausgleichsprämie wurde ausbezahlt - war eine tolle Überraschung.
Jeder hilft jeden auch über den eigenen Verantwortungsbereich hInaus. Somit viel Einblick in alle Projekte.
Jeder wird respektiert unabhängig von alter oder Position.
Immer ein offenes Ohr, wertschätzender Umgang wird vorgelebt, hochprofessionell und gut vernetzt, trotzdem immer nah am Team.
Homeoffice ist möglich und auf Sonderwünsche wird eingegangen
Offene und wertschätzende Kommunikation, Geschäftsführerin hatte immer ein offenes Ohr und eine offene Tür.
Auf jeden Fall - Berlin, Brandenburg und Europa-Themen!
Tiefe Einblicke, aber auch durch Jobs für die ich nicht geeignet war.
Die finanzielle Decke ist nicht dünn, weil sie nicht da ist. Das hat zur Folge, dass alle schlechte Löhne haben und nötige Anschaffungen in den Bankrott führen. Kann sich aber nach der Transformation ändern
Mitarbeiter*innen sind das wichtigste was die Stiftung hat. Bei den Möglichkeiten die die Stiftung gerade hat sollten die Mitarbeiter*innen extremly gut behandelt werden und um jeden Preis gehalten werden. Stiftung hat so wenig Mittel, dann muss das menschliche stimmen.
In meinem Fall gut, die Projektmenschen haben zu viel gearbeitet
Kein Jobticket, Bezriebsversicherung, keine Goodies wie Urban Sports Club
Keine Weiterbildungsmöglichkeiten für die Mitarbeiter*innen
Verlangt viel bis knapp zur Leistungsgrenze
Viel mit Messengers und per email
Minimum bis Mindestlohn
Für Praktikum viele Einblicke
Man kann direkt in die Berliner Politik hinein wirken.
Die Bezahlung ist schlecht, die Arbeitsstunden sind zu wenig, die Arbeitsbedingungen muss man sich sehr erkämpfen und im Zweifel verliert an. Arbeitsbedingungen: sehr schlecht
Clara kommunizieren, in welche wirtschaftlichen Lage Mann ist, aber was man eigentlich machen kann.
Viel Druck vom Vorstand, viel Unverständnis von der Geschäftsführerin
Kommt drauf, an wen man fragt. Es ist halt eine politische Stiftung. Das Image ist entweder sehr gut oder sehr schlecht. Ich würde sagen, dass mindestens gut ist.
Offiziell wird viel
Lifebalance propagiert. Praktisch ist es so, dass der Vorstand enorm viel abverlangt und die Geschäftsführung kuscht.
Im Jahr 22 habe ich noch einige Weiterbildungen mit erlebt, aber ich weiß, dass diese neuerdings gestrichen werden.
Es gab einmal ein Berlin Ticket, mittlerweile gibt es nichts mehr.
Das Umwelt und Sozialbewusstsein hat man schon. Am Ende ist es aber egal. Das Geld fehlt.
Die Kollegen sind super
Alte Mitarbeiter haben komische Vorstellungen und keine modernen Ansichten. Sie sind da und werden gefeiert. Sie nerven.
Die interne Vorgesetzte, die Geschäftsführerin hat viel auf dem Kasten, lässt sich aber durch aus stark vom Vorstand beeinflussen. Dadurch wird das VorgesetztenVerhalten verwässert und nicht so gut.
Man hat einen Computer, man hat einen Stift, Papier, Post it’s. Am Ende funktioniert die EDV aber nicht wirklich. Es gibt keine klaut, das Remote arbeiten ist Creep und nicht zeitgemäß.
Wir haben miteinander gesprochen, aber es war nicht genug Zeit. Wir hatten andere Standorte, Standpunkte und Ziele.
Ich glaube, es gibt Gleichberechtigung. Aber es sind oft Lippenbekenntnisse.
Manchmal sind die Aufgaben sehr stupide, aber man weiß, wozu. Am Ende kommen irgendwie immer interessante Sachen heraus.
Die Arbeit ist spannend und die Initiativen machen Spaß
Wenn ich etwas schreiben muss, würde ich das Top-Down-Management kritisieren. Die Führungspersonen sind in einer Zeit groß geworden, als die Welt noch anders war.
Damals war alles ganz gut, aber die Herausforderung ist wohlmöglich der Change zu modernem Arbeiten und modernen zeitgemäßen Führungsmethoden.
Es war eine tolle Stimmung und ein toller Zusammenhalt in der Geschäftsstelle, allein die Umgebung machte viel aus
Die Projekte haben immer Spaß gemacht, aber in der Rückschau war es immer ein bisschen zu viel oder zu lange
Karriere kann man. Ichs machen, was aber nicht überrascht bei flachen Strukturen. Fortbildungen gab es
Für NGO ganz gut. Gibt aber schon ein Gefälle von oben nach unten
Bewusstsein schon, aber ob es auch gelebt wird?
Standard, aber nicht schlecht
Man wird darauf hi gewiesen wo sein Platz ist und wenn man das nicht akzeptiert hat wurde es kontrontativ
Klar, ungeliebte Sachen gibt es immer.
Es sind große und gute Ziele, passt auf, dass die auch Ziele bleiben!
Die Unstände sind wie sie sind. Die Arbeitnehmer müssen sich am Ende ermächtigen.
Neu aufstellen und den Entscheiderfilz beseitigen. Am Ende ist es ein Selbstbedienungsladen für die Fellows und Vorstände. Die Umstände der Arbeitnehmer sind nicht gut. Produktionsmittel und Möglichkeiten sind sehr eingeschränkt.
Kleine angenehme Arbeitsplätze.
Man weiß worauf man sich einlässt, aber auch Abendveranstaltungen sind Pflicht. Mit Kind hat man aber mehr Freiheiten, welche von Kollegen aufgefangen werden.
Ein schwarzes Schaf gibt es immer
Manchmal hat man andere Ansichten, aber im Team kommen wir klar.
Zunehmen missverständlich und am Ende kaum erreichbar.
Tolle Büros, aber die Technik ist veraltet, Überstunde um Überstunde sammelt sich ungesehen an.
Untereinander haben wir meist den richtigen Ton getroffen. Auch weil wir uns alle regelmäßig gesehen haben.
Vielfalt und Gleichberechtigung werden hoch gehalten. Aber am Ende entscheiden reiche, alte Männer mit Karriere wo es langgeht. Die Geschäftsführerin ist aus dem gleichen Stall.
Eigentlich sind alle Aufgabenbereiche interessant. Aber die stupide Arbeit machen Praktis, Werkstudis oder andere.