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Mitarbeiter nehmen bei diesem Arbeitgeber vor allem diese Faktoren wahr: Wenn nötig länger bleiben und Sich überlasten.
Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 8 Mitarbeitern bestätigt.
Internetnutzung
Barrierefrei
Homeoffice
Mitarbeiter-Events
Flexible Arbeitszeiten
Gute Verkehrsanbindung
Parkplatz
Betriebliche Altersvorsorge
Mitarbeiter-BeteiligungDass man direkt im Team integriert wird.
Es sind große und gute Ziele, passt auf, dass die auch Ziele bleiben!
Tiefe Einblicke, aber auch durch Jobs für die ich nicht geeignet war.
Man kann direkt in die Berliner Politik hinein wirken.
Die Arbeit ist spannend und die Initiativen machen Spaß
Die Bezahlung ist schlecht, die Arbeitsstunden sind zu wenig, die Arbeitsbedingungen muss man sich sehr erkämpfen und im Zweifel verliert an. Arbeitsbedingungen: sehr schlecht
Wenn ich etwas schreiben muss, würde ich das Top-Down-Management kritisieren. Die Führungspersonen sind in einer Zeit groß geworden, als die Welt noch anders war.
Die finanzielle Decke ist nicht dünn, weil sie nicht da ist. Das hat zur Folge, dass alle schlechte Löhne haben und nötige Anschaffungen in den Bankrott führen. Kann sich aber nach der Transformation ändern
Die Unstände sind wie sie sind. Die Arbeitnehmer müssen sich am Ende ermächtigen.
Mitarbeiter*innen sind das wichtigste was die Stiftung hat. Bei den Möglichkeiten die die Stiftung gerade hat sollten die Mitarbeiter*innen extremly gut behandelt werden und um jeden Preis gehalten werden. Stiftung hat so wenig Mittel, dann muss das menschliche stimmen.
Neu aufstellen und den Entscheiderfilz beseitigen. Am Ende ist es ein Selbstbedienungsladen für die Fellows und Vorstände. Die Umstände der Arbeitnehmer sind nicht gut. Produktionsmittel und Möglichkeiten sind sehr eingeschränkt.
Damals war alles ganz gut, aber die Herausforderung ist wohlmöglich der Change zu modernem Arbeiten und modernen zeitgemäßen Führungsmethoden.
Clara kommunizieren, in welche wirtschaftlichen Lage Mann ist, aber was man eigentlich machen kann.
Der am besten bewertete Faktor von Stiftung Zukunft Berlin ist Umgang mit älteren Kollegen mit 4,8 Punkten (basierend auf 3 Bewertungen).
Alte Mitarbeiter haben komische Vorstellungen und keine modernen Ansichten. Sie sind da und werden gefeiert. Sie nerven.
Manchmal hat man andere Ansichten, aber im Team kommen wir klar.
Jeder wird respektiert unabhängig von alter oder Position.
Der am schlechtesten bewertete Faktor von Stiftung Zukunft Berlin ist Gehalt/Sozialleistungen mit 3,0 Punkten (basierend auf 4 Bewertungen).
Für NGO ganz gut. Gibt aber schon ein Gefälle von oben nach unten
Minimum bis Mindestlohn
Es gab einmal ein Berlin Ticket, mittlerweile gibt es nichts mehr.
Karriere/Weiterbildung wird mit durchschnittlich 3,4 Punkten bewertet (basierend auf 4 Bewertungen).
Karriere kann man. Ichs machen, was aber nicht überrascht bei flachen Strukturen. Fortbildungen gab es
Im der Stiftung schwierig. Aber tolles Sprungbrett, da man viel Erfahrung sammelt im kleinen Team.
Keine Weiterbildungsmöglichkeiten für die Mitarbeiter*innen
Im Jahr 22 habe ich noch einige Weiterbildungen mit erlebt, aber ich weiß, dass diese neuerdings gestrichen werden.
