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1 Bewertung von Mitarbeitern

Authentische Bewertungen für eine bessere Arbeitswelt

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Hoher Anspruch, mittelmäßige Qualität und fragwürdige Arbeitsatmosphäre - in Vollzeit nicht zu empfehlen

1,8
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr für dieses Unternehmen gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Einfacher Job, Gehalt kommt pünktlich. Einstellung ist aufgrund von Fahrermangel quasi garantiert, wenn man Auto fahren kann. Fahrzeug kann recht unkompliziert für den Nachhauseweg genutzt werden, so das mit der nächsten Schicht kompatibel ist.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Arbeitszeitplanung, Fahrzeugwahl und -ausstattung, Vorgesetztenverhalten (teilweise), eigener Anspruch, einseitige Kommunikation, bewusstes Verheizen von Fahrern, schlechte Qualität der Materialien für die Fahrzeugaufbereitung, unangemessene Dienstkleidung.

Verbesserungsvorschläge

Den Arbeitnehmer nicht wie eine Ressource auf Papier verheizen, Rücksicht auf eine dem Gehalt angemessene faire Arbeitszeitenplanung nehmen, sich selbst und seine Ansprüche neu einordnen und nicht an Punkten wie DIenstkleidung oder Reinigungsmaterialien sparen. Es ist kein Chauffeursunternehmen, weder Fahrzeuge noch Personal noch Klientel können das erfüllen oder wollen einen solchen Service. Man ist ein besseres Taxiunternehmen, welches auf Langstrecke agiert. Sich dementsprechend aufzustellen würde der Außenwirkung gut tun. Den Mitarbeitern mehr nonverbale Wertschätzung entgegenbringen (z. B. Firmenevents, finanzielle Boni etc.) würde die Arbeitsatmosphäre enorm steigern.

Arbeitsatmosphäre

Verbitterte Atmosphäre, fragwürdiger Umgang zwischen Vorgesetzten und Angestellten sowie Angestellten untereinander. Vergleichsweise hohe Ansprüche mit geringer Rücksicht auf Interessen, freie Tage, Erholungszeiten der Arbeitnehmer oder gute Qualität hinsichtlich Arbeitsmaterialien.

Image

Ruf des Unternehmens in der Branche ist ok, aber nicht überragend. Es werden hohe Ansprüche gestellt, die durch Personal, Fahrzeugwahl und -ausstattung, Dienstkleidung und Arbeitsvorschriften nicht erfüllt werden können. Entsprechend wirkt das Unternehmen nach außen hin auch, als ob es überfordert mit sich selbst ist und seine eigene Qualität maßlos überschätzt.

Work-Life-Balance

Viele Nachtschichten, quasi immer am Wochenende, selten zwei freie Tage am Stück (trotz anderslautender Versprechungen). Zeiten zwischen den Schichten werden am gesetzlichen Minimum geplant, teilweise sogar darunter (worauf man aufmerksam machen muss). Freizeit, soziale Kontakte - Fehlanzeige.

Karriere/Weiterbildung

Nicht vorhanden.

Gehalt/Sozialleistungen

Mindestlohn mit mickrigen Zuschlägen für Wochenend-, Nacht- oder Feiertagsarbeit. Mit Trinkgeldern kommt man über die Schwelle hinüber, bei der die finanzielle Entlohnung für einen normalen Job erträglich wird. In Zusammenhang mit dem Arbeitsklima und den Arbeitszeiten ist das Gehalt zu wenig.
Als 450-€-Job für eine gewisse Zeit durchaus eine Überlegung wert, da die Tätigkeit recht simpel ist und man viel Auto fährt.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Fahrzeuge werden nach jeder Fahrt und somit teilweise mehrmals täglich umfangreich per Kärcher oder Waschanlage gereinigt, was nicht nur aus ökologischer Sicht sinnlos ist.

Kollegenzusammenhalt

Kommt ganz auf die Kollegen an. Der Umgang untereinander ist teilweise sehr fragwürdig und unfreundlich, jedoch wird niemand verpetzt oder dergleichen. Der Umgang zu Fahrern aus anderen Branchen ist i. d. R. gut.

Umgang mit älteren Kollegen

Unbekannt, allerdings ist keine Sonderbehandlung erkennbar gewesen.

Vorgesetztenverhalten

Kommt auf den Vorgesetzten an. Teilweise sehr verbitterter Umgang, keine Ahnung von Regelungen und Gesetzen hinsichtlich Krankheit, Ruhezeiten, Verhalten bei Kündigung u. ä. Nach außen hin wird sehr offen und freundlich getan, aber der persönliche Umgang ist teilweise unangemessen fordernd (Übernahme zusätzlicher Fahrten am Schichtende, wenig Rücksicht auf Erholungsphasen oder persönliche Wünsche)

Arbeitsbedingungen

Fahrzeuge sind in Ordnung, aber nichts besonderes. Geschwindigkeit wird überwacht, was nachts, alleine auf einer leeren Autobahn für die Heimfahrt sehr ätzend werden kann. Materialien für die Fahrzeugaufbereitung nach jeder Schicht sind schlecht und nicht zu gebrauchen. Vom Arbeitgeber gestellte Dienstkleidung ist sehr billig und von schlechter Qualität, so dass man auf private Kleidung zurückgreift. Arbeitszeiten sind schlecht und am Rande des gesetzlichen Minimums geplant. Freie Wochenenden, mehrere freie Tage am Stück, Rücksichtnahme auf persönliche Termine oder der Ausgleich für freie Tage, an denen man einspringen musste, sind sehr selten.

Kommunikation

Direkte und einfache Kommunikation, jedoch sehr einseitig. Verbesserungsvorschläge oder Probleme können offen angesprochen werden, Interesse an der Umsetzung ist jedoch nicht vorhanden.

Gleichberechtigung

Teilweise zeigen sich sexistische und rassistische Ansichten bei Vorgesetzten und Kollegen. Inwiefern sich dies in konkreten Verhaltensweisen äußert, ist größtenteils unbekannt. Als junger Kollege oder junge Kollegin hat man es im von mittelälterlichen Männern dominierten Klüngel eher schwer.

Interessante Aufgaben

Man fährt Reisegäste von A nach B und wäscht nach jeder Schicht die Fahrzeuge in einer versifften Waschanlage mit Materialien, die für die Fahrzeugreinigung nicht geeignet sind. Interessanter ist der Job nicht, Langeweile und Genervtheit kommt schnell auf.

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