54 Bewertungen von Mitarbeitern
54 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
27 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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27 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Zusammenarbeit
Kommunikation
Mehr Personal
Das er ne ganze Menge an Lebensmittelwaren hat & unser Laden sehr beliebt ist bei den Kunden
Gibt nichts schlechtes.
Das die Mitarbeiter/innen im Winter nicht frieren müssen durch die dünne Arbeitskleidung.
Sich am besten aus der Branche zurück ziehen, und nie wieder was mit Menschen machen!
Mobbing, Manipulation
Nach außen hui, innen pfui. Mehr schein als sein!
Mehr Stunden die Woche als erlaubt, keinen Samstag frei (ausser man bettelt und bekommt dann noch Sprüche)
Hinterhältig ohne Ende.
Katastrophal, laut, herabwürdigend
Permanenter Druck
Wer schreit ist besser zu hören
Unterirdisch. Bloß nie nach einer Erhöhung fragen !!!
Wer schleimt, kommt weit
Trotz der negativen Punkte sieht man, dass manche sich bemühen, guten Job zu machen.
Wünsche, die nicht dem Arbeitsablauf entsprechen, die direkt nach dem Besuch umgesetzt werden müssen, egal wie unlogisch und kontraproduktiv sie erscheinen.
Irgendwelche Managementkurse, wo man nicht einfach durch Multiple Choice Fragen klicken muss.
Ideen von Abteilungsleitern nicht direkt verwerfen.
Grundsätzlich sind Menschen nett zueinander. Allerdings gibt es immer ein paar Kandidaten, die für Unruhe sorgen und z.B. die neuen Mitarbeiter / Aushilfen anstelle die korrekt einzuarbeiten, nur fertig machen; leider erlauben sich das auch die Vorgesetzten. Fällt man in Ungnade, wird man für jede Kleinigkeit kritisiert und bleibt mit dem Problem alleine, denn theoretisch ist die Kritik berechtigt.
Sieht besser aus als es ist.
Man muss häufiger in Spätschicht als in Frühschicht arbeiten, manchmal werden die Einsatzpläne die Woche davor spontan und ohne Ankündigung geändert, und man muss wirklich aktiv diskutieren und einen guten Grund nennen, um die zugeteilte Schicht zurückzubekommen.
Irgendwann merkt man, dass es keine Perspektiven gibt und bei niedrigem Startgehalt und jährlichem Bitten um minimale Erhöhung, entscheiden viele zu gehen.
Urlaubsgeld, Anwesenheitsprämie finde ich sehr gut, aber darum, nicht beim Mindestlohn anzufangen und um jede Gehaltserhöhung (die eher eine Inflationsanpassung ist) muss man kämpfen.
Trotz der verschiedenen Müllkontainer wird leider Restmüll und Glas in die gelbe Tonne geworfen, Plastik in Papppresse. Die Lebensmittel kurz vor dem MHD, werden gespendet.
Die Aushilfen werden wie Menschen zweiter Sorte behandelt. Es scheint normal unter Kollegen und Vorgesetzten über die schlecht zu reden, während sie gefühlt 3 m entfernt stehen und alles mitbekommen. Der Zusammenhalt an sich scheint da zu sein, aber definitiv ausbaufähig.
Generell gut, aber manchen älteren lässt man zu viel durchgehen.
Leider gehen den Problemen aus dem Weg oder nehmen den Weg des geringsten Widerstands, um es zu beseitigen. Wenn es ein Problem gibt, dann wird häufig auf dringende Aufgaben appelliert, die das Besprechen nicht möglich machen. Erlauben sich Bemerkungen, was Aussehen und Intelligenz der Mitarbeiter angeht (auch wenn nicht immer ohne Grund). Ob jemand kritisiert wird, hängt scheinbar von der Vertragsart, dem Alter, der Dauer der Betriebszugehörigkeit, und manchmal vom Geschlecht.
Die Umstellungen, die Änderungen der Aufgaben oder im Arbeitsablauf werden leider nicht kommuniziert und erreichen jeden einzelnen Mitarbeiter per Zufall oder durch gutes Willen der Kollegen. Vor allem die neuen Mitarbeiter werden eher nur angemotzt, wenn sie etwas falsch machen, ohne eine vernünftige Erklärung oder Einweisung davor.
Manche Menschen müssen sich scheinbar mehr beweisen als andere.
So viel interessantes ist da nicht, für die Aufgaben werden Menschen nicht nach ihren Stärken zugewiesen, sondern random (selbst wenn man darauf hinweist, dass einer besonders gut für die Aufgabe wäre, wird einfach eine Randomperson als Helfer dazugeholt).
Das er immer ein offenes Ohr hatte auch web es dramatisch war aber man hat gemeinsam nach Lösungen gesucht.
Man hat sich wohl gefühlt
Ein Zusammenarbeit mit den Kollegen war immer sehr gut und auch lustig
Waren alle super nett
Man würde immer gefragt wie es einen geht
Mitarbeiter werden nicht wahrgenommen
Man hört nicht auf deren bedürfnissen
Das unternehmen soll sich mehr um die mitarbeiter kümmern und nicht nur um die image
Man kann sich gut weiterbilden
Man muss immer diskutieren damit man einen gehalt erhöhung bekommt
Manche sind sehr nett und fair und paar leider sehr unfreundlich
Sehr weniger mitarbeiter und vorgesetzten kommunizieren nicht miteinander. (Arbeitstechnich)
Die Kollegen
Vorgesetzter war total rassistisch und diskriminierend und hat mich aufgrund meines Kopftuches darum gebeten, nicht mehr im Laden zu erscheinen
Gleichberechtigung einführen
Bezahlung
Arbeitszeiten
Parkmöglichkeiten
Umgang mit Kollegen
Umgang von Vorgesetzten
Mitarbeiter arbeiten nicht miteinander sondern sind ständig in einem wer ist besser Trip. Vorgesetzt öfters überfordert.
Es wird versucht Wünsche der Mitarbeiter zu berücksichtigen, jedoch muss man damit rechnen ,dass alle Pläne aufgehen.
Es wird am Anfang Fortbildungen versprochen, die nie stattfinden.
Ganz wenig über den Mindestlohn. Die Arbeit die man errichtet ist mehr wert als es entlohnt wird.
Es gibt wenige Mitarbeiter mit denen du wirklich zusammenarbeiten kannst. Viel lästern und gruppieren sich.
Damaligen direkten Vorgesetzten haben kaum die Probleme wahrgenommen und haben sich nicht neutral verhalten sondern sich auf eine Seite gezogen
Werkzeug und Materialen ist meistens vorhanden. Belüftung etwas schlecht. Im Sommer zu heiß , im Winter zu kalt.
Selten gelangen die Information bis an den untersten .
Daher dass es mehr Frauen in dieser Abteilung vertreten war , denke ich dass sogar Männer etwas benachteiligter waren.
Wenn man Zeit hat und begabt ist , gab man denjenigen auch etwas Freilauf neues zu produzieren.
Seine Abwesendheit
Der Arbeitgeber scheint nur meckern zu können. Sobald man nach Ratschlägen fragt, verstummt er. Einmal hatte ich einen Kunden, der mich testete. Nachdem ich 7 Stunden gearbeitet hatte und kurz vor Schichtende stand, entschied dieser nette Kunde, mich zu prüfen, indem er einen anderen Barcode auf einen vorhandenen klebte. Angeblich war er ein guter Bekannter in dieser Filiale. Was für ein lächerlicher Witz, über den ich nicht lachen kann: Ein „guter Bekannter“, der mich am Ende meiner Schicht testet? Da stellt sich die Frage nach Fairness und Moral. Hinzu kommt, dass mir nie gesagt wurde, dass ich auf so etwas achten sollte. Ab diesem Zeitpunkt fiel ich bei allen in Ungnade, als hätte man meinen Ruf zerstört.
Weniger kommentieren, und mehr kommunizieren.
Größtenteils super
Einzelhandel, was soll man da sagen.
OK
Sehr gute Betreuung bzw. Unterstützung
So verdient kununu Geld.