6 Bewertungen von Mitarbeitern
6 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Geld kommt pünktlich und es wird schnell nachgezahlt falls etwas fehlen sollte.
Nichts, andere sind nicht besser.
Manchmal kommt das Echo zu spät bei mir an, Probleme mit den Speditionen oder in der Produktion.
An der frischen Luft und in Bewegung
Wir bekommen einen kostenlosen Wagen für die Zustellung zur Verfügung gestellt.
Einmal die Woche für ein paar Stunden. Rest ist Freizeit.
Mindestlohn und Urlaubsanspruch
Je mehr Prospekte um so länger kann ich mir etwas dazuverdienen, damit verdienen wir alle das Geld.
Man grüßt sich
Hab nichts negatives gehört
Hat schnell gehandelt, um ein Problem zu lösen.
Gut. Für schlechtes Wetter gibt es Kleidung und Pausen
Gebietsbetreuer und Sachbearbeiter sind immer für mich da
Habe nichts negatives gehört
Abwechslung durch verschiedene Gebiete
Der Mindestlohn wird durch die Reduzierung der gezahlten Verteilzeiten untergraben.
Austräger werden ausgenutzt und schlecht bezahlt. Der Mindestlohn wird untergraben
Die Teamleitung ist absolut nicht komunikationfähig.
Ein Event, bei dem sich die Zusteller treffen und austauschen könnten, wäre gut.
Stark abhängig vom Gebiet, in dem ausgetragen wird. In vielen Gebieten wird man angepöbelt doch es gibt auch wiederum viele in denen sehr nette Menschen auf einen zukommen.
Verglichen mit anderen Berufen hat man beim Zustellen der Zeitung einen sehr freien Rahmen von dem Zeitpunkt der Lieferung der Zeitungen am Morgen bis 18/19 Uhr in dem die Zeitungen zugestellt werden müssen. Ausnahmen stellen jedoch Streiks im Druck der Zeitung oder anderweitige Verspätungen dar.
Es gibt als Zusteller weder Karriere- noch Weiterbildungsmöglichkeiten.
Als Minderjähriger etwas dürftig, jedoch bei Mindestlohn ein angemessener Taschengeldverdienst.
In die Zeitungen kommt oft viel zu viel Werbung, viel muss weggeschmissen werden.
Unter den Austrägern grüßt man sich oft, wenn man sich über den Weg läuft. Aber ansonsten hat man nicht viel bis keinen Kontakt mit anderen Austrägern.
Immer respektvoll abgesehen von einzelnen Individuen des Büros.
Die Gebietsbetreuer sind immer nett gewesen mit Engagement einem zu helfen falls Hilfe benötigt war.
Abhängig vom Wetter, bei Regen/Schnee/Hitze muss trotzdem ausgetragen werden. Ansonsten mäßig.
Die Kommunikation mit dem/der Gebietsbetreuer/in ist sehr gut. Beim Sachbearbeiterbüro eher mittelmäßig, da man oft eher unfreundliche Antworten bekommt.
Geschlechter werden gleich behandelt, jedoch bekommen Jugendliche bei der Zustellung nur 75 Prozent des Mindestlohns für den gleichen Aufwand den Volljährige leisten.
Es ist am Anfang etwas interessant, da man Ecken seiner Stadt entdeckt an denen man noch nie war aber auf Dauer ist es eben immer wieder das gleiche Verfahren. Zeitungen auspacken, einladen, verteilen.
- Bewerbungsprozess sehr einfach (Daten auf Webseite eintragen und Vertrag unterschreiben, sobald Gebiet frei wird - kein Auswahlverfahren)
- Job für Jugendliche an der frischen Luft
- Bezahlung
- Umweltbewusstsein (viel zu viel Werbung, viel zu viel wird weggeschmissen)
- Sachbearbeiterbüro ab und zu launisch bis unfreundlich
- einmal pro Jahr ein Mitarbeiterfest (Grillen o.Ä.) damit die Zusteller*innen sich kennenlernen
- das Echo nicht mehr in Plastik wickeln lassen
- Zusteller*innen FAIR (!!!) bezahlen
- Lohnabrechnung und Zustellzeit in einem Brief schicken und nicht in zwei verschiedenen
Als Zusteller*in ist man viel draußen an der frischen Luft, was sich als angenehm erweist.
Allerdings sind die Sachbearbeiter*innen im Büro anstrengend, wenn Geld auf der Lohnabrechnung fehlt...
Jede*n Zusteller*in die man trifft lacht über das Unternehmen:
- Müll ohne Ende
- Bezahlung ist ein Witz
- Probleme mit dem Sachbearbeiterbüro
Die Gebietsbetreuer reißen noch einen Stern durch die Freundlichkeit raus!
Bis 19 Uhr muss die Zeitung am Zustelltag (Mittwoch od. Samstag) zugestellt werden. Sehr flexibel.
Urlaub wird in der Regel innerhalb weniger Tage genehmigt.
Jede Woche werden mehrere Kilos Zeitung weggeschmissen, die nicht zugestellt werden. Manchmal bis zu 10 kg, wenn falsch geliefert wurde!
Die Zeitungen sind in Plastik gewickelt.
Der Job verursacht sehr viel Plastik- und Altpapiermüll.
In den Zeitungen ist SEHR SEHR viel Werbung!
Zusteller*in bleibt Zusteller*in. Es gibt natürlich keine Weiterbildungen.
Man kennt die anderen Zusteller*innen nicht.
Man sieht sehr wenige "ältere Kollegen" auf den Straßen. Es ist viel kostengünstiger Jugendliche einzustellen, die die Zeitung schnell austragen, als ältere Personen einzustellen, die länger brauchen.
Der Job als Zusteller, ist auch weniger für ältere Kollegen geeignet, da die Zeitung sehr schwer ist.
Die Gebietsbetreuer sind meistens älter und sehr freundlich.
Wenn auf der Lohnabrechnung Geld fehlt, kann es etwas dauern, bis man mit den Sachbearbeiter*innen alles abgeklärt hat. Trotz fristgerecht gemeldeter Zeit Probleme.
Kommunikation mit Gebietsbetreuer*in sehr gut.
Kommunikation mit Sachbearbeiterbüro schlecht.
75% des Mindestlohns ist ein Witz. Bei der Anzahl an Werbung in den Zeitungen, sollte es für das Unternehmen kein Hindernis darstellen, die Zusteller*innen fair zu bezahlen.
Am Ende des Jahres erhält jede*r Zusteller*in ein "Weihnachtsgeschenk" inkl. Werbung des Herstellers.
Jugendliche verdienen deutlich weniger Geld, als Erwachsene, trotz gleicher Arbeit!!! Dabei sind Jugendliche schneller und effizienter.
Jugendliche erhalten nur 75% des Mindestlohns. Erwachsene hingegen den vollen Mindestlohn.
1x pro Woche Zeitung austragen. Jede Woche die gleiche Route.
Der Kontakt zu Gebietsbetreuer und Personal war immer gut und es wurde schnell geholfen.
Die Menge der Werbung!!!
Die Zustellertätigkeit beim Zustellservice kann ich vor allem Schülern und Frauen nicht empfehlen. Selbst wenn man kleine Gebiete mit 180 Zeitungen hat, die normalerweise problemlos in den Wagen passen sollten, ist der Wagen meistens unheimlich schwer. Warum? Weil in den Zeitungen abnormal viel Werbung drin liegt. Eine Zeitung ist oft so dick und so schwer wie ein Buch. Man muss eigentlich meistens Glück haben, dass alle Zeitungen auf einmal in den Wagen passen. Sonst läuft man auch mal 3x, bis man alle Zeitungen hat. Vor allem im Sommer ist das eine Katastrophe, da ist es ja sowieso schon anstrengend genug. Ich hatte mehrere Male 7, teilweise sehr dicke, Werbeprospekte in den Zeitungen. Das ganze muss man dann auch den Berg hochwuchten und wird dafür auch noch schlecht bezahlt. Die Zeitungen passen dann auch meistens nicht in die Briefkästen oder sie werden halt komplett zerrissen beim rein schieben. Ich wurde super oft angesprochen, weshalb die Zeitungen so dick wären. Die Leute wollen so abnormal viel Werbung nicht haben! In "grünen" Zeiten sollte es das eigentlich auch nicht geben. Ich bin unfassbar froh, dass ich den Job nicht mehr mache.