19 Bewertungen von Mitarbeitern
19 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
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Mobbing ohne Ende
Bessere Geschäftsführung und Personalabteilung, vor allem des gemeinsamen Wohl im Rettungsdienst.
Es geht hier wirklich um die Hilfe der Bevölkerung im Saarland
Lärmpegel viel zu hoch.
Fortbildungen gibt es hier nicht, auch keine RD-Pflichtfortbildung.
Alles immer nur nach Tarif
Ganz toll. Einem ins Gesicht lächeln und hinter dem Rücken Lästern.
Man wird auch gerne mal vor versammelter Mannschaft angeschrien.
Kein Bildschirmarbeitsplatz, obwohl man 8 Stunden ununterbrochen auf 4 Bildschirme (inklusive Telefonanlage)
Führung - Organisation - Problemmanagent
Zumindest so tun als würde man Kollegen halten wollen!
Die Stimmung untereinander ist ziemlich vergiftet, da einige denken wie sie als Sprachrohr nach oben fungieren eröffnen sich Vorteile.
Dauerhaftes klingeln (auch wenn man bereits im Gespräch befindlich ist).
Leider durch die miserable Organisation überall nicht gut angesehen
Ja jedes 2. Wochenende frsi (obwohl es nicht im Tarifvertrag steht - sonst wird sich sehr strikt daran gehalten...) aber oft ein mittag oder Nachtdienst vor dem We.
Durch den dauerhaften Stress auch privat oft gestresst.
Man arbeitet eben zusammen - überall gibt es ein paar schwarze Schafe - hier ist es leider eine ganze Herde...
Wie mit allen anderen auch
Seit dem Wechsel leider eine reine Katastrophe - die Empathie und Augenhöhe vom Vorgänger wird schmerzlich vermisst. Solange das hohe Ross beibehalten wird werden wohl noch mehr gute Kollegen gehen.
Zu viel Lärm, zu viele Aufgaben, zu wenig zusammenhalten
Viele Informationen sind schneller aus der Presse als unter zu erhalten - wird dieser Umstand angesprochen wird er direkt abgetan, alles wäre gut....
Viel - Notfall, Krankentransport, und alles was sonst noch Geld einbringt - die ils regelt das.
Sozial und zuverlässig und fair
So wirklich nichts.
!Kommunizieren! Flexibel sein und nicht stehen bleiben. Motivierte Kollegen nutzen und nicht bremsen
Je nach Schichtführer, ist es eine kurzweilige, tolle Schicht oder eine sehr langweilige, Schicht. Es gibt Schichtführer "die stehen immer mit dem Rücken an der Wand", und sind immer am Limit. Andere arbeiten da gelassen und besser. Unter uns Kollegen ist es ein lockerer Umgang.
Intern sehr schlecht. Beim Fahrdienst sehr schlecht. Beim normalen Bürger gut.
Zwei freie Wochenenden im Monat. Und 14 Uhr Feierabend ist auch super. Mittagschicht ist super wenn man mal ausschlafen will. Wer Schichtdienst mag ist hier gut dabei. 8-8-8 Stunden ab sechs Uhr
Man kann NotSan werden und Feuerwehrmann und andere Lehrgänge besuchen.
Gehalt ist sehr gut. Rentenzusatz auch. Teilzeit möglich
Es gibt viele die zusammenhalten.
Entsprechend gut denke ich. Ab wann ist man den alt?
Auf Augenhöhe, per du
Modern, aber in der Leitstelle ist es oft laut. Schreibtische sind sehr ergonomisch. Jeder hat seine eigene Tastatur, Headset und Maus.
Ehrenwerter Beruf, im Dienste der Bevölkerung. Abwechslungsreich und verantwortungsvoll
Wird immer weniger was gut ist. Was gut war wird zeitnah geändert
Fast alles
Interessiert eh niemanden
Ständige massive Geräuschkulisse
Nö :-D
Ständige Bereitschaftszeiten vor den regulären Schichten. Ein Leben für den ZRF
Letze Fortbildung Jahre her
Geht so
Unter aller Kanone
Man soll immer noch mehr Leistung bringen, aber natürlich fürs selbe Gehalt. Ständig kommen mehr Aufgabenbereiche hinzu.
Findet fast keine statt und wenn dann sind wir die letzten die Infos bekommen
Seit dem Wechsel nichts mehr
Die oben beschriebenen Punkte
Bitte mehr auf Kollegen eingehen, Anliegen ernst nehmen und vielleicht auch die ehemaligen Kollegen anhören wieso sie gehen
Leider sind Vorgesetzte taub für Verbesserungen und auch langjährige Kollegen lassen Sie einfach ziehen - zuletzt wurde nicht mal gefragt weshalb
In der Presse, Rettungsdienst und der Öffentlichkeit leider nur negative Nachrichten: Wartezeiten für Patienten von über 10 Stunden - wird in der Presse aber dann schön geredet
Oft schlechte Laune, viel knatsch untereinander und Arbeitszeit die nur zu 12% vergütet wird.
Keine Aufstiegschancen - nur über interne Beziehungen werden fragwürdige Bürostellen geschaffen
Gehalt OK, für die schlechte Balance aber nicht gut - trotzdem gehen die Leute
Kein Job ticket, keine ÖPNV Anbindung
70 Kollegen, aber tauschen geht nicht da kaum einer Lust zum arbeiten hat
Einige haben Vorteile - das führt natürlich aber zur Benachteiligung für andere
Beim Betreten und Verlassen kein Hallo und Tschüss - Mitarbeitergespräche gibt es seit Jahren nicht. Extra Leistungen gibt es nicht da immer auf den Tarifvertrag verwiesen wird.
In Gesprächen oft der Hinweis wer der Vorgesetzte ist.
Alles ist laut, geht eine Tür auf piept es übertrieben laut - ändern möchte man es aber nicht
Die meisten Infos gibt es von außerhalb, nur der ÄLRD informiert immer, alle anderen Abteilungen geben so gut wie nie Infos weiter
Alle werden gleich schlecht behandelt - außer man hat sich selbst einen Bürojob gebaut, dann ist man etwas besser gestellt
Immer mehr Aufgaben und teilweise ohne Bezug zur Leitstellenarbeit
Nichts
Interessiert ihn doch sowieso nicht.
Man sitzt quasi immer im Dunkeln, da die Sonne sonst auf die Monitore scheint, 8h Dauerbeschallung von Telefonanlage, über Funk zu durch den Raum schreiende Kollegen. Es stinkt ständig nach Kerosin durch den Hubschrauber.
Der Personalrat arbeitet ohne Unterstützung einer Gewerkschaft, was man an den "Ergebnissen" ihrer Arbeit sieht...
Unterbezahlte ständige Bereitschaften fünf Stunden vor den Diensten, plus Springer Dienste und reguläre Rufbereitschaften.
Jeder gegen jeden. Entweder sie machen vornerum auf gut Freund und stecken dir dann von hinten das Messer in den Rücken oder sie lassen dich gleich links liegen und zerreißen sich einfach nur das Maul. (Außnahmen bestätigen die Regel)
Unter aller Kanone...
Änderungen werden nur über Flurfunk mitgeteilt, aber wehe man setzt es nicht sofort um weil man es noch nicht weiß, aber über jeden unnötigen Quatsch werden 20 Mails geschickt. Verbesserungsvorschläge werden ignoriert, genauso wie die Probleme und Sorgen der MA.
Alle sind gleich aber andere sind gleicher...
Mein Gehalt kommt pünktlich. Dienstkleidung, Wasserspender
Es wird nicht wahrgenommen, dass ein Großteil der Belegschaft aktiv nach beruflichen Alternativen sucht. Jede Kritik wird als "persönliches Befinden" und "jammern auf hohem Niveau" abgetan.
Die Führung entfernt sich zunehmend von der Belegschaft.
Die Angestellten nicht ständig bevormunden, allen Kollegen die gleichen Chancen und Möglichkeiten anbieten (nicht nur wenigen Auserwählten möglichst viele Aufgaben zuschustern), Kritik und Verbesserungsvorschläge annehmen, die Kollegen mehr in einschneidende Maßnahmen der Arbeitsabläufe einbinden, regelmäßige und vor allem konstruktive Mitarbeitergespräche, nicht nur kritisieren sondern auch loben, Springerdienste abschaffen, ENDLICHE ECHTE WERTSCHÄTZUNG (nur kostenlose Parkplätze, sofern diese nicht für Prominenz gesperrt werden bringen dem Mitarbeiter absolut nichts!!!), Endlich annehmen, dass wir nicht auf hohem Niveau jammern sondern wirklich am Limit sind.... siehe hohe Fluktation...aber wie wird jedesmal gesagt "reisende soll man nicht halten". Das ist definitiv keine Wertschätzung!!!
Das Image der ILS insbesondere bei Rettungsdienstpersonal ist unterirdisch. Das zeigen regelmäßige Posts in versch. sozialen Medien. Die ILS wird als größtenteils als unfähig angesehen. Auch Krankenhäuser, Pflegeeinrichtungen und Patienten verlieren aufgrund stark steigender Wartezeiten im Krankentransport zunehmend Geduld und Verständnis. Leider wird vergessen, dass die ILS die Rettungsmittel nicht besetzt sonder nur disponiert.
Wöchentlich mehrfach wechselnde Schichten, verschiedene Rufbereitschaftsmodelle, Springerdienste und regelmäßge Anfragen zur Dienstübernahme im regulären frei torpedieren die sogenannte Work-Life-Balance gänzlich. Ein normales Familienleben oder das aufrechterhalten von sozialen Kontakten ist kaum möglich.
Seit längerer Zeit finden keine Fortbildungen mehr statt, diese waren davor zwar schon qualitativ grenzwertig und eintönig, aber wenigstens fanden diese statt. Auch hier, auf Wunschthemen aus der Belegschaft wurd nicht eingegangen. Schwerpunkt waren Statistiken, oder Kasuistken.
Hier ist es wie wohl überall sonst auch. Es gibt Kollegen, mit denen macht die Arbeit zeitweise sogar noch Spaß und man kann sich blind aufeinander verlassen. Dann gibt es die Mitarbeiter, welche körperlich anwesend sind, aber nur das wirklich nötigste leisten wollen/können. Nicht zu vergessen die Fraktion, welche wie hungrige Geier, einem freundlich ins Gesicht lächelnd über dir kreisen und nur darauf warten, etwaiges Fehlverhalten sofort der Chefetage zu melden. Das war vor ca 10 Jahren noch gänzlich anders.
Hier kommt es darauf an, wie Leistungsfähig die älteren Mitarbeiter noch sind.
Ein Teil wurde bereits oben bei "Kommunikation" erwähnt. Insbesondere bei der direkten Führungsetage im Haus wird gerne erst einmal geschrien, bevor man sich das anhört was der Mitarbeiter zu sagen hat. Am Ende trennt man sich dann meißtens wieder freundschaftlich. Vor einiger Zeit wechselte dann leider die Geschäftsführung. Zeigte sich deren Vorgänger noch regelmäßig bei den Mitarbeitern (teilweise sogar Nachts um 3 Uhr, wenn es z.B. zu einer Unwetterlage mit stark erhöhtem Einsatzaufkommen kam), so beschränkt sich dies bei der aktuellen Geschäftsführung auf gemeinsame Termine mit Kommunal- und Landespolitikern, welche dann während dem laufenden Dienstbetrieb medienwirksam insziniert werden. Mindestens einmal wöchentlich befindet sich die Geschäftsführung im Gebäude, den Weg in den Dispo-Raum um "mal mit den Angestellten zu reden" findet man jedoch nicht. Man hat das Gefühl, das lieber Exempel statuiert werden als wirklich auf die Angestellten einzugehen.
Die Einsatzleittechnik ist auf aktuellem Stand und teilweise wirklich fortschrittlich. Ansonsten kommt es schonmal vor, dass es Wochen dauert bis z.B. defekte Leuchtmittel ausgetauscht werden. Auch das Raumklima lässt stark zu wünschen übrig, entweder eiskalt oder heiß....Hier muss man aber sagen, bei 15-17 Menschen im einem Raum hat immer jemand irgendwas zu bemängeln. Die Geräuschkulisse ist extrem hoch, kein Wunder, klingeln doch 24h nahezu ununterbrochen alle Leitungen( zw. 20:00 und 6:00 wird es etwas ruhiger)...und das mit besonders penetranten Signaltönen.
Kommunikation findet so gut wie nicht statt. Selbst bei geplanten, teils gravierenden Änderungen im Arbeitsablauf, wird die Belegschaft erst direkt vor deren Umsetzung in Kenntnis gesetzt ( Vorlaufzeit teils <24h). Friss oder stirb scheint hier die Parole zu sein. Entschieden wird von Vorgesetzten, welche sich mit der alltäglichen Arbeit entwender überhaupt nicht auskennen, oder völlig vergessen haben wie es lief als diese vor Jahren noch selbst als Mitarbeiter im Einsatzleitraum tätig waren. Auf die Meinung der aktiven Mitarbeiter wird (bis auf die der üblichen Verdächtigen) in keinster Weise eingegangen. Klar kommuniziert werden eigentlich nur begangene Fehler der Mitarbeiter.
Das Gehalt ist ok. Die sonstigen Leistungen des ÖD sind durchaus gut.
Hier gibt es nicht zu bemängeln. Frauen und Männer verrichten gleichberechtig Ihre Arbeit. Zudem gibt es auch Frauen im Führungsdienst ( Schichtführerinnen).
Die Kernaufgabe einer ILS bleibt leider zunehmend auf der Strecke. Man ist überwiegend damit beschäftigt Beschwerden aus allen Richtungen ( Rettungsdienstpersonal, Pflegepersonal, Patienten und Angehörige) anzunehmen, als adäquat eingehende Notrufe abzuarbeiten. Die Liste lässt sich nahezu endlos fortsetzen.
Sicherer Arbeitsplatz, öffentlicher Dienst
Alle Mitarbeiter sind nur eine Nummer, qualifizierte langjährige Mitarbeiter werden gehen gelassen ohne mit der Wimper zu zucken.
Als Corona Bonus gibts ne Mail von der man sich nix kaufen kann.
Stattdessen heißt es, es sei schließlich ein Privileg hier zu arbeiten.
Die Interessen und Vorschläge der Arbeitnehmer ernst nehmen und das Arbeitspensum minimieren
Leider immer schlechtere Atmosphäre durch die steigende Unzufriedenheit der Mitarbeiter
Viele Dienste, wenig Freizeit
Steigendes Arbeitsaufkommen, welches kaum noch zu erfüllen ist
Wenn Fortbildung, dann unter schlechten Bedingungen.
Mitarbeiter die für ihren Arbeitgeber eine Feuerwehrausbildung absolvieren, müssen dies unter schlechterer Bezahlung machen
Wird mit steigendem Druck aber immer schwieriger
Führungsdienst ist größtenteils bemüht. Personalabteilung und Geschäftsführung leider weniger
Generell eine interessante Aufgabe, nur leider kaum noch umzusetzen
Hat mich eingestellt
Sonscht alles
Mehr Geld weniger Arbeit
So verdient kununu Geld.