49 Bewertungen von Mitarbeitern
49 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
44 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Teilweise Bevorzugung bestimmter Abteilungen.
Die Kommunikation untereinander sollte verbessert werden
familiäres Miteinander
Als einer der größten Arbeitgeber der Region stehen wir für Aufgabenvielfalt, sichere Arbeitsplätze, familiäres Klima und ein solidarisches Miteinander.
Eltern-Kind-Zimmer, Flexible Arbeitszeit, Homeoffice, unterschiedliche Arbeitszeitmodelle
garantiertes Weiterbildungsbudget, Förderung der Kompetenzen
Tarifliches Gehalt plus Jahressonderzahlung und Leistungsorientiertem Entgelt.
Bis 2032 wollen wir klimaneutral sein
teamorientierten Umfeld
Das Erfahrungswissen ist ein kostbares Gut.
Vertrauensvolles, teamorientiertes Arbeiten
Wir leben und arbeiten, wo andere Urlaub machen.
respektvoller Umgang, konstruktives Feedback
Wird groß geschrieben, insbesondere typische Männerberufe versuchen wir auch für Frauen attraktiv zu machen.
Aufgabenvielfalt
Jeder kann machen was er will!
Die sozialen Leistungen und die work-life-balance!!!
Entscheidungen etwas schneller anschieben und nicht nur zerreden.
Keiner will DIE Entscheidung abschließend treffen
Arbeitsplätze mehr aufpimpen, etwas Farbe in den Räumen wäre schon schön, Grünpflanzen, Bilder
Nach vielen Jahren mit vielen wenig durchdachten Veränderungen (Privatisierung) gibt es jetzt wohl wieder elne stabile Struktur. Das sollte so bleiben.
Typisch für die Branche, wenig international. Durch die in der Gegend teilweise kritisch gesehene Fehmarnbeltquerung wird der skandinavische Einfluss und Tourismus sicher zunehmen.
Auf allen Managementebenen noch aktiver kommunizieren.
Die meisten sind gerne hier, manche beklagen sich aber auch. überwiegend guter Umgang miteinander, Corona war wie überall schwierig. Ver- und Entsorgung muss in der aktuellen Krise einiges verkraften, das wird aber trotz aller Schwierigkeiten ganz gut angegangen.
Im Vergleich von vor einigen Jahren verbessert. Die Preissteigerungen durch Energie empfinden viele Kund*innen aber als zu hoch und einige können sich das alles kaum noch leisten. Als kommunaler Verband grenzt man sich von Konzernen ab.
Top! Auch nach Corona wird Homeoffice bei den Bürojobs weiter genutzt und gefördert, ebenso wie Teilzeit, digitale Meetings etc. Für die vielen Nicht-Bürojobs gilt das natürlich leider nur eingeschränkt. Einige Bereiche sind 24/7 besetzt, entsprechend gibts auch Schichtarbeit.
Gut, Personal sollte aber noch konsequenter entwickelt werden.
Öffentlicher Dienst. Insgesamt ok und zuverlässig. Tarifverhandlung haben begonnen. Hoffentlich holt Verdi hier einiges für uns raus.
Wird seit einigen Jahren konsequent gelebt. Braucht aber wohl auch Zeit. Hoffentlich haben wir die.
Viele Jahre wurden von der guten alten Zeit gesprochen. Nach der Privatisierung und Teilung in drei Unternehmen lebte man sich auseinander. In der Leitung hatte jeder eher seinen Teil im Blick. Seit dem alles wieder in Hand der Kommunen ist, bemüht man sich wieder um die gemeinsame Identität und die lange Tradition. Wir-Gefühl entwickelt sich wieder.
Sehr viele ältere Kolleg*innen mit viel Erfahrung. Die Alten lassen den Jungen aber auch viel Raum und drücken nicht alles beiseite. Viele sind lange hier. Ältere werden auch eingestellt.
Da scheint einiges in Bewegung. Es sollten sich alle hinterfragen, wie man sich weiterentwickeln kann
Manche Vorgesetzte müssen sich da noch bewegen.
In der Summe gut. Körperliche Arbeit ist teilweise hart. Manche der so arbeitenden Kollegen wünschen sich mehr und bessere Arbeitskleidung.
Auf Offenheit wird jetzt mehr Wert gelegt, kommt aber noch nicht überall an. Bei über 500 Menschen dauert das sicher auch. App für Mitarbeitende wird leider noch nicht von allen genutzt. Dort müsste noch mehr gemacht werden. Digitalisierung wird mit speziellem Personal angegangen, bräuchte noch mehr. Auch die vielen Monteure und die Kollegen in der Abfallsammlung sollten endlich Handys bekommen, um die Digitalisierung in den Prozessen weiter zu bringen..
Wird konsequent gelebt, die Gleichstellung ist sehr engagiert. Vorherige Chefin war elne Frau, das spricht auch für sich. Viele Kolleginnen in technischen Berufen. Außerhalb der Bürotätigkeiten gibt es aber noch Potenzial.
Ver- und Entsorgung für Ostholstein und seine Bürger*innen - die Arbeit macht hier schon irgendwie Sinn. Beim Klimaschutz hat man sich einiges vorgenommen, ob das möglich ist, mit so vielen Diesel-LKW? Da bin ich mal gespannt.
Das es ein großes Thema im Unternehmen ist
Wir sind auf einem richtig guten Weg. Da fällt mir gerade nichts mehr ein
Infos kommen oft nur durch den Flurfunk und dann erst sehr verzögert offiziell
Absolut familienfreundlich, versucht ALLES zu ermöglichen
Entscheidungsfindung
Die MA an der Basist mehr in Prozesse einbeziehen
...ist allerdings stark bereichsabhängig
...nach Nasenfaktor
Im direkten Umfeld super!
ist in einem so großen Unternehmen sicherlich schwer über alle Ebenen zu gewährleisten
Netter Umgang miteinander
Gute Ausbildung mit einem festen Ansprechpartner
Absolute Flexibilität in Bezug auf die Bedürfnisse der Mitarbeiter. Es wird versucht, fast alles möglich zu machen.
An einigen Stellen sollte man versuchen, sich von den teils recht verstaubten Strukturen des öffentlichen Dienstes zu lösen.
In den meisten Bereichen ergänzt man sich sehr gut und hält zusammen.
Tolle moderne Tools zur internen und externen Kommunikation.
Viel Abwechslung. Wenn man etwas bewegen und verändern möchte, steht einem jede Tür offen.
So verdient kununu Geld.