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Jetzt Profil vervollständigen11 Werkstudent:innen bei Zwei Löwen mediawerk haben den Arbeitgeber im Durchschnitt mit 3,5 von 5 Punkten bewertet.
4 Werkstudent:innen empfehlen Zwei Löwen mediawerk als Arbeitgeber weiter, während 2 das Unternehmen nicht empfehlen würden.
Super sind die Option auf Homeoffice und die flexiblen Arbeitszeiten, jedoch ist es auch sehr schön im Büro, da die Mitarbeiter alle sehr nett sind und die Büros eine tolle Lage haben. Auch die flachen Hierarchien und die Möglichkeit, jederzeit eigene Ideen und Verbesserungsmöglichkeiten einzubringen sind toll.
Immer die Möglichkeit, mehr Aufgaben anzunehmen oder sich durch Schulungen fortzubilden und diese dann selbst durchzuführen
Wir sind ein sehr junges Team und duzen einander, daher gar keine Probleme hier.
Was man nicht schafft, das bleibt dann eben bis morgen liegen. Man soll sich keinen Stress machen und alles wird in Ruhe erklärt und geklärt.
Tolle Lage und super schöner Ausblick auf den Kanal. Auch die Computer sind klasse.
Gehalt für einen Praktikanten ausreichend, Werkstudentengehalt auch in Ordnung.
Ob Werkstudent, Praktikant oder Festangestellter, alle übernehmen die selben Aufgaben.
Vielfältiger Aufgabenbereich im Qualitätsmanagement
Es gibt flexible Arbeitszeiten, die man jede Woche sich neu einteilen kann. Kollegen und Vorgesetzte sind alle nett und helfen, wenn man mal fragen hat.
Teilweise ein rauer Ton, wenn viel los ist.
Flexible Arbeitszeiten; Nette Kollegen(bis auf wenige Ausnahmen;-) ); Super Vorgesetzte, die einem auch bei Fragen zum Studium mit Rat und Tat zur Seite stehen und einem Kontakte vermitteln;
Die teilweise doch anfällige Technik; einige Kollegen, die aufgrund von Stutenbissigkeit uns Selbstüberschätzung alles pomadig machen; die Hitze im Sommer;-)
Klimaanlage im Callcenter und BITTE stellt keine Langzeitstudenten ein, die wegen Ihrer Perspektivlosigkeit einem den Spaß an der Arbeit und den Spaß untereinander verderben
Junges Team, dass sich grundsätlich untereinander hilft und unterstützt. Selbst die Personaler sind immer für einen da. Anstrengend sind lediglich die Langzeitstudenten, die scheinbar alles besser verstehen und besser können. Zum Glück sind viele von denen aber mittlerweile gegangen - liegt wohl an Ihrer Exmatrikulation;-)
Entspanntes Arbeiten ist neben dem Studium hier problemlos möglich. Warum sich Leute teilweise negativ zum Unternehmen äußern, liegt wohl in der gekränkten Eitelkeit. Viele Mitarbeiter, viele Persönlichkeiten und eben auch viele schwierige Kollegen, die alles besser wissen und alles pomadig machen, wenn Sie nicht Ihren Willen kriegen. Leben und Leben lassen, heisst die Devise. Bei Zwei Löwen ist man sehr gut aufgehoben, wenn man sich an die wenigen - aber wichtigen - Spielregeln hält und nicht der Meinung ist, dass man alles schlecht reden muss, weil man scheinbar als Langzeitstudent mit seinem Leben nicht klar kommt. Zum Glück scheint mittlerweile ein Personalwechsel zu erfolgen und es kommt viel frischer Wind in das Callcenter. Habe mittlerweile schon drei Studienkollegen den Job bei Zwei Löwen empfohlen.
Als Werkstudent top Konditionen. Urlaub für Studenten sieht man in Münster selten. Auch das Einreichen des Urlaubes ist unproblematisch. Arbeitszeiten flexibel wählbar und keine starren Vorgaben des Abreitgebers. Von daher ein top Sache.
Für einen Studenten völlig ausreichend. Dazu Urlaubstage und auch die Krankentage werden bezahlt. Auch das ist keine Selbstverständlichkeit in Münster. Wie man hört verdienen auch die Festangestellten nicht schlecht, wobei das natürlich im Auge des Betrachters liegt.
Wie in jedem Unternehmen. Man sieht sich, man lernt sich kennen, oder lässt es bleiben. Leider gibt es viele alt eingesessene Kollegen, die durch Stutenbissigkeit glänzen. Aber diesen geht man, wie im wahren Leben, aus dem Weg. Ansonsten aber ein junges und nettes Team, mit denen man auch ausserhalb der Schichten das ein, oder andere Sportgetränk verköstigen kann.
Kann ich nichts zu sagen, da ich nicht viele gesehen habe.
Häufig mal ein wenig konfus, was aber den vielen Projekten geschuldet ist. Hoher Stressfaktor, gepaart mit Schichtwechseln, führen eben manchmal zu stressigen Situationen. Ansonsten aber - bis auf eine Ausnahme - sehr angenehme und super Leute
Zeitweise mal technische Probleme, die einen die Arbeit erschweren können, aber die gibt es überall. Anstregend kann es nur werden, wenn die Außentemperaturen über 35 Grad steigen. Dann sehnt man sich nach dem Sprung aus dem Fenster in den Kanal
Feedback gibt es eigentlich immer. Ansonsten gibt es leider wenig bis keine Infos zu Ergebnissen. Es sei denn, man versteht sich gut mit den Personalern, was in der Regel alle tun;-)
Wenn man mehr investieren will und auch einmal in andere Bereiche reinschnuppern möchte, ist es problemlos möglich - solange man nicht auf den Kopf gefallen ist und auch Gas gibt. Dabei spielt das Geschlecht keine Rolle. Von der Mitarbeiterstruktur sieht man viele alleinerziehende mit Kind, und Quereinsteiger, die sich Ihren Lebensunterhalt damit finanzieren.
Viele - teils einfache, teils auch anspruchsvollere - Projekte. Callcenter eben. Aber trotzdem kein Vergleich zu BUW, oder Arvato, die eher durch Eintönigkeit, als durch Abwechslung glänzen.
Flexible Arbeitszeit, tolle Kollegen
Das Verhalten den Mitarbeitern gegenüber ist leider kaum tragbar. Wer sich für andere einsetzt wird schnell die unangenehmen Seiten dort kennenlernen.
Führungsschulunungen
Zwischen den Kollegen sehr gut, sofern nicht von Oben dazwischengefunkt wird.
Der Ruf ist ziemlich schlecht.
Die Arbeitszeiten sind sehr flexibel. Für mich der Grund dort zu arbeiten. Es empfiehlt sich jedoch am Feierabend das Handy aus zu stellen.
Leider nicht spürbar.
Wer still ist und Probleme nicht anspricht kann geringgradig aufsteigen.
Größtenteils sehr nett. Ich habe aber auch schon sehr viele kommen und gehen sehen.
Leider mangelt es an Fairness
Leider fühlt sich oft keiner dafür Zuständig Dinge zu reparieren.
Leider kaum vorhanden.
Ist ok. Nachrechnen lohnt sich aber.
Richtet sich scheinbar nach der Sympathie..
Callcenter halt. Viele Projekte machen viel Spaß- andere sind kaum zumutbar.
Meistens chillig. Teilweise auch mal stressiger, aber das ist im Job halt eben so. Fand ich völlig unproblematisch.
Das Image ist für Leute die sich auskennen gut. Man findet immer mal wieder schlechte Beiträge im Netz. Da muss ich dann immer schmunzeln, da ich mir schon sehr genau vorstellen kann wer die schreibt. Immer die gleichen paar Leute. Na ja wenn für sonst nix Zeit ist....
Für mich als Studi bzw. jetzt ex Studi ? Besser geht nicht. Ich will arbeiten also arbeite ich. Ich habe keine Zeit / keine Lust - dann eben nicht.
Die meisten Kollegen sehr gut drauf. Auch außerhalb der Arbeit haben sich echte Freundschaften entwickelt. Fand ich top. Ein paar Komische gab es auch immer. Aber das ist wohl in jeder Firma so.
Ich habe lange bei denen gearbeitet und hatte immer das Gefühl: Wenn etwas ist kann ich zu ihnen gehen. Dem war auch so, also Thumbs up Jungs
Altes Büro so lala. Neue Räume echt cool.
Vor Jahren nicht so gut. Dann wurde es immer besser. Als ich ging war ich sehr zufrieden vor allem weil man wie gesagt immer die Chance hatte die Cheffes direkt zu fragen, wenn es mal dringend war. Die Teamleiter waren zum Schluß auch echt gut.
Ich fands passend bei dem was geboten wurde. Es gibt ein paar die zahlen ein bisschen mehr, aber dafür nix freie Zeiteinteilung und immer strammstehen. Das war mir die paar cent Unterschied mehr nicht wert.
Bei denen war so ziemlich jede Fraktion vertreten. Schön war auch mehr Frauen als Männer. War sehr angenehm :-)
Ganz einfaches Prinzip:
Wer einen stumpfen Job machen will ist falsch bei denen. Sehr unterschiedliche Projekte. Ich fand dadurch war es abwechslungsreich und die Zeit ist schneller rumgegangen.
Die flexible Arbeitszeit ist für viele der einzige Grund dort zu arbeiten.
Die Kommunikation bleibt komplett auf der Strecke. Die Mitarbeiter werden erst, wenn sich bereits alle anderen eine Meinung gebildet haben, selbst angesprochen (nicht persönlich sondern Mail/SMS)
Es wäre ganz sicher sinnvoll die Teamleiter auch Führungstechnisch zu schulen, Probleme direkt anzusprechen und strukturierter zu arbeiten.
Zu den Kernzeiten ist die Atmosphäre entsprechend.. zu den Zeiten an denen das "Hauptteam" Feierabend macht kann man viel Spaß mit Kollegen haben.
Während meiner Zeit dort haben ich vermieden darüber zu reden wo ich arbeite. Das Image ist schon sehr schlecht.
Die Arbeitszeiten sind sehr flexibel. Es gehen zwar regelmäßig E-Mails, Sms und Anrufe herum wer noch einspringen kann aber ein klares "Nein" wird auch akzeptiert. Es empfiehlt sich garnicht erst den "Kleinen Finger" zu geben- ein Danke erhält man dafür nicht.
Neue, unkritische Leute können geringfügig aufsteigen.
Größtenteils sehr nett. Innerhalb des letzten Jahres fand jedoch auch leider ein Umschwung statt.
Direkte Kommunikation findet selten statt.
Dazu gibt es wirklich kaum etwas zu sagen- es sei jedem vergönnt sich von der Technik selbst ein Bild zu machen...
Wie erwähnt gibt es kaum direkte Kommunikation. Das läuft eher hinter dem Rücken.
Callcenter halt..
Geht nach Sympathie..
Recht typisch für Callcenter. Nervenstärke macht sich bezahlt. ;-)
Die positiven Kommentare stammen ja vermutlich aus den eigenen Reihen. Vielleicht kann man das, womit man sich da schmückt, auch mal umsetzen.
Ich finde es gut, dass die Arbeitszeiten so flexibel sind. Zudem ist die Lage direkt am Hafen von Münster ein Traum. Bars und Cafés direkt um die Ecke, sodass man nach getaner Arbeit mit Kollegen noch etwas trinken gehen kann.
Monatliche Meetings, in denen die Chefs Feedback zu laufenden Projekten geben und auch die Mitarbeiter die Chance haben Feedback zu geben oder offene Fragen zu stellen.
Ich würde das Unternehmen Freunden empfehlen!
Die Arbeitszeiten sind sehr flexibel: Man kann seine Stunden so planen, wie es einem am besten passt. Für mich als Studentin war das optimal!
Direkt am Hafen gelegen: schönes Bürogebäude und eine tolle Aussicht!
Mir gefällt es bisher sehr gut. Ich habe viele nette Kollegen kennengelernt, die Arbeit ist abwechslungreich und bisher alles andere als langweilig. Die Chefs sind nett, die Coachings super und die Vorgesetzten immer für Fragen offen. Die Bewertungen bei Kununu kann ich absolut nicht bestätigen! Entweder hat sich hier eine Menge verändert oder diese schlechten Bewertungen wurde mit Absicht gemacht!
Bisher ist alles top! Bin jetzt seit dreit Monaten dabei und froh, dass ich mir ein eigenens Bild gemacht habe. Man darf halt nicht immer alles glaube, was im Netz steht!
Ich bin in einem jungen und motivierten Team. Habe vorher bereits in anderen Bereichen gearbeitet, die ähnlich bezahlt wurden, aber deutlich mehr, vorallem körperlichen, Einsatz abverlangt haben. Homeoffice ist ne Super Sache und wenn ich zwischendurch in der Firma bin, wegen (positiver) Meetings habe ich nicht den Eindruck, als wenn der Überwiegende Teil schlecht gelaunt wäre (wie hier beschrieben)
Die Bezahlung könnte besser sein und manchmal dauert es trotz allem etwas, bis man ein feedback bekommt. Aber da hier nur negative Antworten drinstehen, fällt es künftigen, potentiellen Mitarbeitern schwer sich für die Firma zu entscheiden, müssen die Vorgesetzen Arbeiten übernehmen, die sonst von Studenten übernommern würden, weswegen eine schnelle Antwort manchmal nicht so einfach möglich ist.
Da ich von Zuhause aus arbeiten kann, kann ich mir mein Umfeld selbt gestalten, momentan ist es etwas unordentlich und ich müsste mal wieder aufräumen ;-)
Komplett flexible Arbeitszeiten, aber es stimmt schon, wenn man nen Nebenjob hat, dann muss man sich auch hin und wieder damit beschäftigen...
Da ich nicht vorhabe, ewig Lang in dieser Firma zu arbeiten habe ich mich mit dem Thema nie auseinander gesetzt
Als externer Mitarbeiter in Homeoffice Form nur wenig Kontakt zu anderen, aber das finde ich nicht störend. Wenn Probleme und Fragen auftreten, kann ich sie dennoch immer per Mail erreichen
Direkter positiver freundlicher Umgang mit meinen Ansprechpartnern. Lockerer Umgang und kein gestochenes Sie --> finde ich sehr angenehm
Siehe Arbeitsatmosphäre. Wobei (und das nur um dem kommentar eines Vorredners mit der Zeitung in Fensterlöchern zuzustimmen) wenn im Kursraum im Winter das Fenster geöffnet wird, um etwas frische Luft zu haben, kann es in der Tat kalt werden.
Wenn Fragen auftreten, erhalte ich meistens binnen weniger Stunden Antwort.
Könnte Mehr sein, aber bei nem Home Office muss man andere Sachen mit einbinden, in die Entscheidungsfindung, die dan das fehlende Gehalt etwas relativieren
Da in meinem Team die Gleiche Anzahl von Frauen wie Männern ist, gehe ich mal davon aus, das Chancengleichheit besteht (und wir bekommen sogar das gleiche Gehalt :-O )
Die Aufgabe ist zwar größtenteils etwas eintönig, aber das liegt nunmal in der Natur der Dinge.
So verdient kununu Geld.