Man hat sein Leben wieder, wenn man aufhört hier zu arbeiten.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Wenn man lieb bittet kann man den Firmentransporter ausleihen.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Die Einmischung aus anderen Niederlassungen.
Verbesserungsvorschläge
Jeder sollte Gleich behandelt werden.
Familien gebaren haben in einer Firma nichts zu suchen.
Die Urlaubs- und Samstagsfreiplanung, vor allem in der Werkstatt, muss gleichberechtigter gestaltet werden und vor allem müssen hier mehr Möglichkeiten im Sinne der Mitarbeiter geschaffen werden, ohne wenn und aber.
Bessere Abteilungsübergreifende Unterstützung.
Der Eingangsbereich, neben dem Tresen, sollte über selbst öffnende Türen verfügen.
Arbeitsatmosphäre
Heute machen wir es so und morgen anders. Vertrauen, hier???
Kollegenzusammenhalt
Es gab 2-3 die standen x sehr nah und man musste sich jedes Wort 3 mal überlegen, mit den anderen kam man ganz gut aus.
Work-Life-Balance
Je nach Abteilung sollte man sich überlegen ob man nicht vorsorglich seine Familie verlässt.
Vorgesetztenverhalten
Nachvollziehbare Entscheidungen wurden hier sehr selten getroffen.
Interessante Aufgaben
Es gab schon Mitarbeiter, die kommen und gehen konnten wie Sie wollten andere durften dafür gern mehr arbeiten, selbst wenn Sie nicht wollten. Außer bei Sortimentswechsel, jeden Tag das selbe.
Gleichberechtigung
Es gibt Männer und Frauen.
Es gab auch Abteilungsleiterinnen.
Umgang mit älteren Kollegen
Solange man genug Umsatz macht, bekommt man auch als älterer Arbeitnehmer eine Chance.
Arbeitsbedingungen
Wenn man Wochenendarbeit liebt, kann man hier glücklich werden.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Abfalleimer gab es, Abfalltrennung ein wenig.
Gehalt/Sozialleistungen
Je nach Abteilung unterschiedlich. 2 wurden recht gut bezahlt.
Image
Ich habe hier noch keinen wirklich gut über die Firma reden hören außer man sitzt mit der Chefetage im selben Boot.
Karriere/Weiterbildung
Einige Abteilungen wurden gefördert.