2 Bewertungen von Mitarbeitern
2 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Der Arbeitgeber hat eine gute Vision, die durch viel Eigenleistung anfänglich umgesetzt wurde.
Die Abstufung zwischen den Mitarbeiter*innen hinsichtlich der Sympathie und Informationsweitergabe.
Fehlende Professionalität bei typischen Leitungs-/Trägeraufgaben.
Eine Fortbildung und Entwicklung der "Leitungspersönlichkeit" würde sehr viel bringen. Ebenso die Konzentration auf die Mitbestimmung aller.
Die klare Trennung von Träger und Leitung kann ebenso weiterhelfen und zu Professionalität führen.
Einsatz wurde als selbstverständlich angesehen. Eine gute Atmosphäre herrschte unter den Kolleg*innen, die dich gegenseitig motivierten und ein positives Arbeitsklima schafften.
Durch geregelte Arbeitszeiten war das Leben rund um die Arbeit gut planbar. Trotz fester Schließzeit konnte über den Resturlaub frei verfügt werden.
Ein Karrieresprung in höhere Position war nicht möglich. Fortbildungen waren möglich, insbesondere wenn sie kostenlos waren. Alternativ brauchte man gute Argumente und Durchhaltevermögen.
Gehalt wurde pünktlich bezahlt, lag in der Regel unter dem Tarif für pädagogische Fachkräfte und musste bei Erhöhungen stark verhandelt werden. Im Nachhinein empfinde ich dies als wenig zufriedenstellend.
Ältere Kolleg*innen werden unterstützt. Langdienende Kolleg*innen gab es nicht, da die Einrichtung noch nicht so lange existierte.
Durch mangelnde Fortbildung der Vorgesetzten bzw. Auseinandersetzung mit typischen Leitungsaufgaben ist dies die Schwachstelle gewesen.
Sympathien wurden im Team verteilt und man merkte schnell auf welcher Seite man steht. Dies war unter Umständen wechselhaft und nach bestimmten Entscheidungen klar spürbar.
Personalausfall und ein fehlendes Notfallmanagement minderte die Arbeitsmotivation regelmäßig. Weite Wege und eine pädagogisch unvorteilhafte Aufteilung einiger Bereiche regten zum regelmäßigen reflektieren an, wovon manche Lösungsvorschläge umgesetzt wurden, andere kaum Beachtung fanden.
Manche waren mehr informiert als andere. In den regelmäßigen Team-Meetings wurde informiert, teilweise nach der Meinung gefragt und versucht Einblicke zu geben.
Das Arbeitsfeld einer Kita ist facettenreich und bringt immer wieder Abwechslung. Leider aber auch eine starke Arbeitsbelastung bei Personalausfall, der weniger kompensiert wurde (obwohl Ressourcen da waren) und man als Fachkraft auf sich allein gestellt war.
Fortbildungen, die einen persönlich interessiert haben und zur Weiterentwicklung genutzt werden könnten, wurden stets genehmigt sofern sie kostenlos waren. Um andere musste man eher kämpfen und sehr viel Eigeninitiative zeigen.