Die besten Arbeitgeber in Deutschland der Branche Öffentliche Verwaltung 2024 ausgezeichnet mit dem kununu Top Company Siegel.

Büro ist groß und schön und modern und die Arbeitsmittel definitiv Sämtlichen Arbeits- und Gesundheitsschutzvorschriften genügend!!! HO-Ausstattung wird gestellt. Moderne Dienstfahrzeuge, die Hardware wird alle 5 Jahre spätestens getauscht.

Der Umgang mit älteren Kolleginnen und Kollegen ist in keiner Weise negativ spürbar, sondern teilweise zu positiv und durchlässig. Es gibt einzelne Kolleginnen und Kollegen, die bereits vor der Rente/Pension nur noch auf Sparflamme laufen und größtenteils wird nichts unternommen.

Viel Flexibilität möglich. Aber Dienstreisen lohnen sich gar nicht. Bzw. man investiert viel Freizeit

Von ganz oben aus der GF in die Abteilungen könnte öfter und intensiver kommuniziert werden. Welche Herausforderungen warten, welche Ziele sind zu erreichen, erfährt man manchmal erst aus der Zeitung

Ich habe selten einen Vorgesetzten erlebt, der so gerne Wissen weitergibt, das Team integriert und offen für Neues ist. Der Teamgedanke ist sehr ausgeprägt beim Vorgesetzten.

Zu deinen meisten Fachbereichen ist die Kommunikation super. Aber es gibt immer schwarze Schafe in Form von Abteilungen oder Mitarbeitern :-)

GEHALT = Tarif öffentlicher Dienst. Darauf muss man sich einstellen. Wenn man reich werden will, sollte man woanders arbeiten oder an der Börse spekulieren Sozialleistungen, wie im öffentlichen Dienst üblich... Vom gesponserten 49 Euro Ticket (kostet bei uns 9,00 Euro) bis zum Fahrrad Leasing oder zu den vermögenswirksamern Leistungen sowie der VBL usw. Usw.

Da der Renteneintritt immer später erfolgt, sollten Arbeitsplätze entsprechend gestaltet werden (KI etc.). Erfahrene Kollegen sollten Projekte mit begleiten. Die Akademie sollte mehr Angebote zur Verfügung stellen.

gute Ausstattung und inzwischen auch verbesserte Hilfsangebote, z.B. bei Fragen und Problemen mit der IT.

Karriere ist im üblichen Rahmen in seiner Laufbahn möglich. Bzgl. des Weiterbildungsangebotes würde ich aus eigener Erfahrung sagen, dass erstmal das Angebot sehr breit gefächert ist (IT-Weiterbildung, Recht usw.) und seitens der Führungskräfte dies auch immer sehr befürwortet wird insoweit es förderlich ist und man übertrieben gesagt nicht nur auf Weiterbildung ist.

Man kann ziemlich autark arbeiten, jedoch wäre es manchmal auch schön, kurz Rücksprache mit den Vorgesetzten zu halten, die im Regelfall telefonisch schwer, jedoch über den internen Chat wiederum gut erreichbar sind.

Hier bekommt man alle Möglichkeiten sich eine Weiterbildung zu bekommen, selbst in der Probezeit bekam ich schon die erste von vielen.<br/>Hier wurde das versprechen aus dem Vorstellungsgespräch eingehalten.

Es werden viele Weiter- bzw. Fortbildungsmöglichkeiten angeboten. Ebenso gibt es regelmäßig interne Ausschreibungen und damit die Möglichkeit, die eigene Position/Aufgabe zu wechseln, ohne die Behörde zu verlassen. Eine klassische "vertikale" Karriere ist in der Verwaltung jedoch nur teilweise möglich. Zum einen müssen für den Aufstieg entsprechende Dienstposten vorhanden sein, zum anderen ist man eng an das Laufbahnrecht gebunden. Dadurch hängen die möglichen die Entgelt- bzw. Besoldungsgruppen stark von dem eigenen Hochschul- oder Berufsabschluss ab. Das ist jedoch keine Eigenheit der Bundesnetzagentur, sondern gilt für den gesamten öffentlichen Dienst.

Richtig gut: Das Präsidium berichtet selbst regelmäßig in Videokonferenzen über Aktuelles aus dem Haus. Sehr nahbar! Aber auch die Zentralabteilung hält alle Mitarbeitenden über relevante Regelungen oder Neuigkeiten auf dem Laufenden.

Von einer Bundesoberbehörde als Verwaltungsbehörde erwartet man wahrscheinlich erst einmal nicht, dass die Ausstattung gut ist. War sie aber in meinem Fall! Dienstlaptop, das funktioniert, guter Bildschirm und teilweise höhenverstellbare Schreibtische. Räume schon etwas älter, aber noch in tadellosem Zustand.

Die demografische Struktur der Beschäftigten zeigt, das das Unternehmen zu großen Teilen aus Personen in der zweiten Lebenshälfte bzw. Personen ab 50+ besteht. Es geht also gar nicht anders, als auch immer die Perspektiven dieser Beschäftigten mitzudenken.

Eben TVöD - nicht viel Flexibilität auch wenn man besondere Leistungen erbringt. Zuwendung auch in den letzten Jahren stark abgeschmolzen. In manchen Berufsgruppen nicht konkurrenzfähig. Es wird aber betriebsintern vieles Angeboten, was nicht selbstverständlich ist ( eigene Kantinen, Gesundheitsprogramme, Veranstaltungen)

ÖD muss sich an Gehälter in freier Wirtschaft anpassen um mithalten zu können.

ist ein fairer Arbeitgeber. Es gibt unzählige Benefits für Mitarbeitende. Wer eine starke Leistung zeigt, dem stehen alle Karrierewege, auch bereichsübergreifend, offen.<br/>Man wird als Mensch gewertschätzt und kann sich mit eigenen Ideen einbringen. Der Umgang miteinander ist herzlich und familiär.<br/>Einige Mitarbeitende jammern hier ständig (auf sehr hohem Niveau), anstatt sich mal links und rechts umzusehen und das zu schätzen, was sie haben.

gehalt ist tv-l und damit gebunden. aber es gibt viele extras wie die betriebliche altersvorsorge für die wir nichts zahlen müssen, die kammerzulage oben drauf auf den tarif, neuerdings auch das deutschlandticket jobs mit vergünstigungen, jobrad leasing angebote, gute und relativ günstige kantine, rabattangebote, sehr günstige sportangebote (30€/jahr für die mitgliedschaft!)

Es wird darauf geachtet, dass wir nicht soviele Überstunden machen. Ich bin ja noch nicht so lange dabei, daher habe ich auch noch keine Überstunden. Ich kann pünktlich Feierabend machen und dadurch bleibt mir noch genügend Freizeit.

Dass er sich um seine Arbeitnehmer kümmert, vielfältige Aufgaben und gute flexible Arbeitszeiten anbietet. (Teilzeit möglich)

Es gibt ein gut gepflegtes Intranet und ich habe den Eindruck, dass ich alles was für mich relevant ist rechtzeitig erfahre.

Individuelle Arbeitszeitmodelle sind auf allen Ebenen möglich. Gute Vereinbarkeit von Beruf und Familie.

Jeder ist wertvoll. Ob jung oder alt. Egal welche Nationalität. Egal welche Ausrichtung. Auch für barrierefreie IT investieren wir viel. Das fachliche und der Einsatz sind entscheidend. Auch ob man den Doktor, Master, Bachelor oder eine Ausbildung hat ist nicht so wichtig. Auch viele Quereinsteiger.

Keine Beschwerden. Man bekommt Freiraum für die eigene Arbeit aber auch ein offenes Ohr bei Problemen.

Work-/Life-Balance ist durch Gleitzeit- u. Homeoffice-Regelung (50-Prozent) sehr gut möglich. Wertschätzender Umgang. Sicherer Arbeitsplatz. Sehr gute Weiterbildungsmöglichkeiten

Super flexibel, es bleiben kaum Wünsche offen (Gleitzeit, Homeoffice, Diensthandy uvm.)<br/>Manche Mietobjekte sind leider in unzureichendem Zustand (lange defekte Aufzüge, Sonnenschutz kaputt, sehr schmutzige Fenster, "Reparaturen" sind äußerst langwierig, schlechte Belüftung, sehr laut durch Lage an Hauptverkehrsachsen)<br/>Viele Gebäude wirken sehr "steril" und langweilig, außer Büros gibt es fast nichts zu entdecken. Da sind viele Firmen wesentlich kreativer...!<br/>Zum Teil gibt es noch nicht mal einen vernünftigen Pausenraum, daher wird oft allein im Büro gegessen, schade.<br/>Es gibt auch keine eigene Kantinen und rund um viele BSI-Gebäude sind die Möglichkeiten für vernünftige Nahversorgung fußläufig quasi nicht vorhanden, auch dadurch weite Wege und ein bisschen "tote Hose"-Feeling, weil an manchen Tagen seeehr wenig los ist in den Gebäuden

Die fachlichen Themen sind durchaus interessant. Natürlich gibt es auch etwas klassische behördliche Selbstbeschäftigung. Aber diese hält sich glücklicherweise in Grenzen.

Die Aufgabenfelder sind meistens gleich, hin und wieder kommt was neues, oder man hat die Gelegenheit an anderen Projekten mitzuarbeiten.