Diese Zusammenfassung wurde mit künstlicher Intelligenz erstellt und basiert auf Texten von über seit Mai 2023. Alle Informationen dazu findest du hier.
Bei der NORMA Lebensmittelfilialbetrieb Stiftung & Co. KG wird die Arbeitsatmosphäre von den Mitarbeiter:innen als stressig und angespannt beschrieben. Der hohe Leistungsdruck, chronischer Personalmangel und Probleme mit der Einhaltung der Arbeitsgesetze sind wiederkehrende Themen. Auch Mobbing und Spannungen unter den Mitarbeiter:innen werden berichtet. Auf der anderen Seite gibt es auch positive Aspekte wie eine warmherzige Atmosphäre und Freude an der Zusammenarbeit mit Kolleg:innen.
Die Karrierechancen werden überwiegend negativ bewertet, wobei die Beförderungschancen stark von der Hauptzentrale abhängig sind und die Weiterbildungsmöglichkeiten begrenzt erscheinen.
Die Kommunikation im Unternehmen ist ein weiterer kritischer Punkt, wobei klare Anweisungen und feste Ansprechpartner positiv hervorgehoben werden, während die Kommunikation mit der Leitung oft als schwierig empfunden wird.
In Bezug auf Nachhaltigkeit gibt es Kritik an mangelnder Mülltrennung und hohem Plastikverbrauch, während positive Kommentare zu Projekten für Nachhaltigkeit und Kreislaufwirtschaft vereinzelt auftauchen.
Gut finden Arbeitnehmende:
Warmherzige Atmosphäre
Klare Anweisungen und feste Ansprechpartner
Ansätze und Projekte für Nachhaltigkeit
Als verbesserungswürdig geben sie an:
Hoher Leistungsdruck und Personalengpässe
Begrenzte Karriere- und Weiterbildungsmöglichkeiten
Schwierige Kommunikation mit der Leitung
Zusammenfassung nach Kategorie
Die Arbeitsatmosphäre bei NORMA Lebensmittelfilialbetrieb Stiftung & Co. KG wird als herausfordernd beschrieben. Ein wiederkehrendes Thema ist der hohe Zeit- und Leistungsdruck, den Mitarbeiter:innen ausgesetzt sind. Dieser Druck kann zu Stress führen und wird oft von einer hierarchischen Führungskultur begleitet. Es scheint auch Herausforderungen in Bezug auf die Einhaltung der Arbeitsgesetze zu geben, insbesondere im Zusammenhang mit Arbeitszeitlisten.
Die Zusammenarbeit unter den Kolleg:innen ist gemischt, wobei sowohl positive als auch negative Erfahrungen berichtet werden. Neue Mitarbeiter:innen fühlen sich manchmal ausgeschlossen und es gibt Berichte über Spannungen und gegenseitige Abneigung innerhalb des Teams. Trotzdem wird die Atmosphäre oft als warmherzig und abwechslungsreich beschrieben, selbst in stressigen Zeiten.
Die Vorgesetzten spielen eine wichtige Rolle in der Arbeitsatmosphäre. Während die Filialleitung und viele Kolleg:innen als nett beschrieben werden, gibt es Kritik an der Regionalleitung und einigen Vorgesetzten bezüglich ihrer Führungs- und Managementfähigkeiten. Es wird auch von mangelnder Wertschätzung seitens der Vorgesetzten und Kunden berichtet.
Insgesamt scheint es bei NORMA eine Reihe von Herausforderungen zu geben, die die Arbeitsatmosphäre beeinflussen können.
Die Tätigkeiten bei NORMA Lebensmittelfilialbetrieb Stiftung & Co. KG werden als eher monoton und repetitiv wahrgenommen, da es wenig Abwechslung in den Aufgaben gibt. Dies kann dazu führen, dass Mitarbeiter:innen die Arbeit als eintönig empfinden. Zudem wird die Bezahlung als niedrig und die Arbeitszeiten als lang beschrieben.
Es gibt auch Kritik an der Personalverwaltung und dem Mangel an Personal, was zu einem Gefühl von Druck und geringer Entscheidungsfreiheit bei den Mitarbeiter:innen führt. Die körperliche Anstrengung der Arbeit und die knappen Pausen sind weitere Aspekte, die herausgestellt werden.
Obwohl die Arbeit im Einzelhandel interessant sein kann, ist dies nicht immer der Fall. Es wird auch angeführt, dass es wenig Einarbeitung in andere Aufgaben gibt. Allerdings kann die Arbeitserfahrung bei NORMA Lebensmittelfilialbetrieb Stiftung & Co. KG je nach Position variieren.
Die Gehaltsstruktur bei NORMA Lebensmittelfilialbetrieb Stiftung & Co. KG weist ein gemischtes Bild auf. Einige Mitarbeiter:innen empfinden das Gehalt als angemessen und überdurchschnittlich, während andere es als zu gering für die erbrachte Arbeit ansehen. Es gibt auch positive Rückmeldungen über Zusatzleistungen wie Urlaubs- und Weihnachtsgeld sowie Gutscheine. Zudem wird das Gehalt pünktlich gezahlt.
Jedoch gibt es auch Kritikpunkte. Die Bezahlung von Überstunden und Mehrarbeit wird von einigen Mitarbeiter:innen als unzureichend empfunden. Darüber hinaus fehlt die Berücksichtigung von Arbeitsjahren bei der Gehaltsberechnung. Ein weiterer Kritikpunkt ist die Ausbildungsvergütung, die einige als zu gering angesichts der Arbeitsbelastung und des Verzichts auf Freizeit empfinden. Schließlich wünschen sich langjährige Mitarbeiter:innen eine Lohnerhöhung.
Bei NORMA Lebensmittelfilialbetrieb Stiftung & Co. KG gibt es gemischte Meinungen über das Verhalten der Vorgesetzten. Einige Mitarbeiter:innen berichten von hohem Druck und Stress, unprofessionellem Verhalten und mangelnder Kritikfähigkeit seitens der Führungskräfte. Es wird auch eine negative Behandlung und fehlende Fairness gegenüber den Angestellten bemängelt. Zudem scheint es Probleme bei der Kommunikation und Umsetzung von Vereinbarungen zu geben.
Trotz langer Betriebszugehörigkeit werden Gehaltsanpassungen als unzureichend empfunden. Die Arbeitsbedingungen könnten aufgrund von Personalmangel belastend sein, und eine Verbesserung dieser Situation wird nicht angestrebt. Diskriminierung bei der Filialzuweisung und unterschiedliche Behandlung der Mitarbeiter:innen sind weitere kritische Punkte.
Es gibt jedoch auch positive Aspekte. Offene Kommunikation und Zusammenarbeit werden geschätzt und kurze Dienstwege positiv bewertet. Trotz der Herausforderungen scheint es Bereiche zu geben, in denen das Unternehmen gut abschneidet.
Dass, sobald die Führungsebene die Filiale verlässt, man merkt wieder Druck auf einmal weg ist und die Arbeit tatsächlich einen Hauch von Spaß macht. Bis man wieder auf die harte Realität auf prallt
Natürlich gewachsenes Familienunternehmen, in dem die Führungskräfte ihre Mitarbeiter persönlich kennen und individuell auf sie eingehen. Personal ist hier nicht nur eine Kennziffer.
Ich bekomme ca. 0,36€/Stunde mehr als ein Quereinsteiger (2 Jahre Ausbildung) Eigentlich ist das ja kein Guter Punkt aber mit fällt nichts positives zu Norma ein.
Was finde ich schlecht..? Das ist eine sehr gute Frage, auf die ich sehr gerne antworten möchte. Du bekommst so einen Druck von den Vorgesetzten oben. Sei es die Stundenleistung oder der Umsatz für den wir als Arbeiter nichts können, wenn dieses Unternehmen so einen schlechten Ruf hat, da geht man nunmal als Kunde lieber zur Konkurrenz.. Das Unternehmensimage ist leider sehr sehr schlecht. Dann wird man von seinem Bereichsleiter nicht so behandelt wie es sich für einen Chef gehört. ...
Urlaub in den Ferien wird einfach gestrichen oder nicht bewilligt ohne Grund .. als Alleinerziehende natürlich der Supergau aber es interessiert einfach keinen .. es wird sich zu wenig um Personal bemüht .. es wird immer mehr Arbeit aber weniger Stunden die man als Filiale bekommt .. es ist einfach nicht mehr zu stemmen .. die Läden sind voll .. keiner weiß mehr wohin und trotz alle dem nur Druck Druck Druck , Gemecker und Gezeter .. kein Wunder das nach und nach alle das Handtuch schmeißen …
Sparen bei allem wo sie nur können. Mitarbeiter etc. Man arbeitet teilweise bis 12 Stunden am Tag (als Führungskraft) und es dürfen nur 10 Stunden aufgeschrieben werden. Fast alles ist noch in Papierform. Sogar die Zeiterfassung muss man mit der Hand aufschreiben.
Renovierung und Modernisierung der bestehenden Filialen. Eröffnung neuer Filialen in attraktiven Lagen. Regelmäßige Schulungen zu Themen wie Kundenfreundlichkeit, Service und Produktkenntnis. Förderung der Motivation und des Engagements der Mitarbeiter. Verkürzung der Wartezeiten an den Kassen. Zweite Kasse öffnen oder viele weitere Kassen inaugurieren ( bestellen, in Umlauf setzen ) . Verbesserung der Kundenkommunikation. Verbesserung der Arbeitsbedingungen dringend nötig. Mehr Personal auch dringend nötig. Ist es so teuer mehr Personal zu haben? Eine entsprechende Gefährdungsbeurteilung der Arbeitsatmosphäre im Hinblick auf besondere ...
Stunden Anzahl der Filialen erhöhen, so kann Mehr Personal eingestellt werden. Was zu weniger Stress durch zu viel Arbeit für zu wenig Personal führt.Vermutlich lassen sich Dan auch weniger Leute auf Grund der Überlastung und ständigem einspringen mit einem Gelben schein befreien,was ebenfalls mit Hauptgrund für den zunehmenden Mangel ist den es eh schon gibt. Vollen Stundenausgleich für früher Beginnen...und auch nach 20 Uhr bezahlen, selbst wenn man bis 20:30/20:40 wegen Abrechnung im Laden steht.
Mehr um die MA kümmern. Burnouts vorbeugen, mehr Personal. Weniger Leistungsdruck. Faire Entlohnung von Mehrarbeit oder Freizeitausgleich ermöglichen. Filialen strukturierter modernisieren. Mehr Struktur im allgemeinen. Mehr Einarbeitungszeit für neue MA (ohne das das Tagesgeschäft darunter leidet) Einfach einmal die komplette Firmenphilosophie überdenken. Mitarbeiter bis aufs letzte auszusagen und Sie dann gegen neue auszutauschen kann nur eine Seite glücklich machen.
Der am besten bewertete Faktor von NORMA Lebensmittelfilialbetrieb Stiftung ist Kollegenzusammenhalt mit 3,4 Punkten (basierend auf 237 Bewertungen).
Das Team hält sich generell den Rücken frei. Jeder trägt für seine Fehler verantwortung, aber nach Absprache lassen sich die meisten Probleme lösen. Wenn man bspw seine Aufgaben für den Abend nicht schafft helfen die meisten Kollegen in der gleichen Schicht nach Absprache auch aus.
Ist bei Norma das A -und O sonst geht man kaputt. In meinem Fall ist es relativ in Ordnung. Als ich meine Ausbildung anfing war alles perfekt. Über die Jahre durch andere MA ist es weniger gut geworden.
Das einzige was positiv war. Die Kollegen haben super zusammen gearbeitet und sich toll abgesprochen und gut die Aufgaben verteilt und gemeinsam gearbeitet.
Was Mitarbeiter noch über Kollegenzusammenhalt sagen?
Am schlechtesten bewertet: Work-Life-Balance
2,5
Der am schlechtesten bewertete Faktor von NORMA Lebensmittelfilialbetrieb Stiftung ist Work-Life-Balance mit 2,5 Punkten (basierend auf 224 Bewertungen).
Leider hat man von privat leben noch nicht viel gehört,ständige Anrufe wegen früher zur Arbeiten kommen oder Einspringen. An Freien Tagen,sogar im Urlaub. Wenn man nicht ans Telefon geht wird 100 mal angerufen. Wen man aber Nein sagt, müssen die Kollegen darunter Leiden. Oft wird es auch nicht bezahlt, trotzdem fängt Mann früher an sonst Schaft Mann die Arbeit nicht,und es hagelt negatives von oben. Die wissen das natürlich Aber interessiert es nicht und schreiben die Stunden natürlich nicht auf, ...
Die Arbeit ist zeitaufwändig und stressig. Es ist sehr zeitraubend, den Überblick über alle Arbeitsstunden zu behalten, wenn Sie noch mit Papierlisten arbeiten, die ständig geändert werden. Sobald eine Kollegin krank ist oder ist im Urlaub, kommt es zu Engpässe und Schichtliste wurde eigenwillig geändert. Die Arbeit ist körperlich anstrengend und es gibt kaum Pausen. Die Arbeit im Supermarkt ist oft monoton und repetitiv. Es gibt wenig Möglichkeiten, um die eigene Work-Life-Balance zu verbessern.
Am besten dort einziehen und 24/7 zur Verfügung stehen Krank gibt es nicht Bin im Laden zusammengebrochen mit im Nachhinein festgestellten inneren Blutungen und Not OP habe meinen Arbeitsplatz verlassen und während ich meine Vorgesetzten über diese Not OP unterrichtete wurde mit mit Kündigung wegen Fehlzeiten gedroht (Kündigung kam dann kurz nach Entlassung aus dem Krankenhaus)
Was Mitarbeiter noch über Work-Life-Balance sagen?
Karriere und Weiterbildung
Karriere/Weiterbildung
2,8
Karriere/Weiterbildung wird mit durchschnittlich 2,8 Punkten bewertet (basierend auf 214 Bewertungen).
Aufstieg nur durch die Hauptzentrale in Fürth möglich, dort herrscht eine ganz fürchterliche und uralte eingestellte Atmosphäre und die Geschäftsführung will und kann es nicht verstehen, dass man nicht mehr maximal flexibel bezüglich des Wohnortes ist, wie vielleicht noch vor 20 Jahren. Hier wird mit Angst und Respektlosigkeit gearbeitet. Durch diese unnötige Zwischenbeförderung hat und wird die Firma leider noch sehr viele gute Mitarbeiter verlieren, das ist echt schade.
Es wird viel versprochen aber weiter als Filialeiter kommt man nicht. Weiterbildung sind Schulungen in der Niederlassung jahrelang gab es gar keine Schulungen und oft kann man Theorie nicht in die Praxis umsetzten ist einfach was anderes die Aufgaben auf ein Blatt Papier zu schreiben als die Aufgaben selber umzusetzen
Den ganzen Tag im Büro hocken kann ich auch so. Karrierechancen hast du kaum weil Norma dich nicht lässt, indem sie zu hohe Forderungen stellen die menschlich garnicht machbar sind.
Was Mitarbeiter noch über Karriere/Weiterbildung sagen?
Fragen zu Bewertungen und Gehältern
NORMA Lebensmittelfilialbetrieb Stiftung wird als Arbeitgeber von Mitarbeitenden mit durchschnittlich 2,9 von 5 Punkten bewertet. In der Branche Handel schneidet NORMA Lebensmittelfilialbetrieb Stiftung schlechter ab als der Durchschnitt (3,4 Punkte). Basierend auf den Bewertungen der letzten 2 Jahre würden 55% der Mitarbeitenden NORMA Lebensmittelfilialbetrieb Stiftung als Arbeitgeber weiterempfehlen.
Anhand von insgesamt 859 Bewertungen schätzen 48% ihr Gehalt und die Sozialleistungen als gut oder sehr gut ein.
Basierend auf Daten aus 370 Kultur-Bewertungen betrachten die Mitarbeitenden die Unternehmenskultur bei NORMA Lebensmittelfilialbetrieb Stiftung als eher traditionell.