22 Bewertungen von Mitarbeitern
22 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
15 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Der Lohn ist pünktlich am Konto.
Die Gleitzeit hilft einem im privaten Umfeld wirklich sehr.
Gewisse Vorgesetzte bzw. Führungskräfte sind sehr zu hinterfragen.
Die Leitung im Bereich Operations ist so gut wie unsichtbar und könnte man, ohne Defizite zu verzeichnen, einfach streichen. Auch die Kompetenzen sind hier nicht vorhanden. Es reicht offensichtlich aus, gut reden zu können.
Andere wiederum hätte man fördern sollen, damit die Organisationsentwicklung auch nachhaltig besser wird. Jene haben das Unternehmen allerdings Ende April verlassen. Schade.
Eine Organisationsstruktur zu schaffen, die auch in der Lage ist ein Unternehmen zu führen bzw. weiterzuentwickeln.
Wie viele "Head of's" braucht es wirklich?
Die anfallenden Aufgaben werden schließlich von den Bauern erledigt, welche aktuell eindeutig zu wenig vorhanden sind.
aktuell sehr angespannt... man fühlt sich eher unwohl
mittlerweile sehr angekratzt...
Alles super!
Leider ein großer Unterschied zwischen den tatsächlichen Leistungs- bzw. Wissensträgern und der mittleren Managementebene. Einsparungen sind ja in Ordnung, nur sollte man vielleicht mal den Hausverstand nutzen, denn am Ende des Monats, verursachen genau jene die größten Kosten.
Naja, abteilungsintern auf jeden Fall positiv, aber übergreifend ist noch viel zu tun...
leider sind nur wenige bemüht... bei vielen kommt nur heiße Luft
mit dem Intranet ist ein Start in die richtige Richtung gelungen
Sehe hier schon seit längerem eine positive Entwicklung. Es werden immer mehr Frauen in den Führungsebenen eingesetzt, welche eine positive Ausstrahlung und Effizienz mitbringen. (Sales Innendienst, Marketing, Produktmanagement)
Digitalisierung -> wenig papierkram
Familiennachmittag
Nahbare geschäftsführung
Saubere toiletten
Vetternwirtschaft statt empowerment
Kein klares alignment
Tägliche biereskapaden
Tratschweiber werden akzeptiert und honoriert
Versprechen halten (firmenautos für alle)
Die firma sollte sich andere unternehmen zum beispiel nehmen die am ende des jahres die schlechtesten 10% der mitarbeiter kündigen (aber kündigt doch bitte die richtigen mitarbeiter: die softwareabteilung würde sich hierfür genauso anbieten wie das testing, die QS oder die produktion, deren mitarbeiter mehr zeit auf der toilette oder beim kaffee verbringen als an den fahrzeugen)
Über einige führungskräfte nachdenken
Eine person ist überheblich und hinterfotzig und für ihre beschämende entscheidung bekannt, der ersatz hat daher schon nach 3 monaten gekündigt und ein kollege kurz darauf, man kann ihnen nur zu dieser entscheidung gratulieren, ersteren waren die fußstapfen wohl zu groß…… sie war ohnehin nicht geeignet
Mitarbeiter arbeiten, vorgesetzte streifen ruhm ein
Mehr crossworking, weniger inselwissen
Den überbezahlten ballast/ersatz entsorgen
Abteilungen lassen sich untereinander im stich
Führung vom tätowierten stewie griffin, der haarverdichteten cruella de vil, dem schwätzenden johnny bravo und dem alt gewordenen hercules ein ende setzen
Vorgesetzte rufen im urlaub/feierabend an weil sie etwas dringend brauchen
Immer mehr verlegen ihr privatleben (aufgrund der anhaltenden ü-stunden?) in die firma -> viele (kurzfristige) pärchen -> das erste firmenbaby lässt wohl nicht mehr lange auf sich warten
Einzelne personen werden stark bevorzugt
Gehalt ungerecht verteilt (jeh nach abteilung)
Manche haben glück (wenn man ins narrativ passt) andere werden wie objekte behandelt
Die geschäftsführung schreitet bei fragwürdigen entscheidungen nicht ein (ein armutszeugnis)
Mobbing wird durch die führungsriege akzeptiert, unterstützt oder selbst befördert
Lügen haben kurze beine (da hilft auch größer schummeln nichts)
Sieht der vorgesetzte seine position in gefahr, lief es für den mitarbeiter mal wunderbar……
Kommunikation zwischen abteilungen beschränkt sich auf gegenseitiges gehetze
Game of Thrones ist nichts dagegen
Wenn man hier länger als 3 Jahre arbeitet gilt man schon als Urgestein
Einige Kollegen pflegen das Motto „So lange mein Chef tut als würde er mich richtig bezahlen tue ich so als würde ich arbeiten“
Andere werden völlig verheizt
Bei uns zeigen sich menschliche Abgründe
Führungskräfte leben bis auf wenige Ausnahmen ihren Minderwertigkeitskomplex auf dem Rücken der Mitarbeiter aus
Toxischer Führungsstil
Es wird mehr übereinander als miteinander geredet
Selbst der kostenlose Kaffee schmeckt ekelhaft
Die Bude schließen und einen Escape Room daraus machen
Der Kasernenhofton kommt bei niemandem gut an, arbeitet dran!
Investiert eure Zeit nicht dahingehend schlechte Bewertungen auf KUNUNU zu löschen sondern überlegt euch lieber wie ihr wieder eine nachhaltige Mitarbeiterzufriedenheit herstellen könnt
Die Leidenschaft aller Mitarbeiter und der Gründer des Unternehmens
Die HR ist nicht für Mitarbeiter als Ansprechpartner verfügbar; man meidet das Büro eher als um Unterstützung zu bitten; Mitarbeiterinnen in der HR sind bemüht, werden aber gefühlterweise stark ausgebremst. Stand heute nicht passend zum so tollen Agilox Spirit
Manko im Sales müsste geklärt werden - die Kolleg/innen beschäftigen sich viel zu viel mit sich selbst (oder werden vom CSO beschäftigt); Bsp.: im so wichtigen Jahresendgeschäft werden lieber interne Workshops gemacht als beim Kunden zu sein
Tolle Atmosphäre über alle Abteilungen hinaus
Hiddenchampion - Bekanntheitsgrad müsste noch viel höher werden
Beste Work-Life-Balance die ich je hatte
Eine große Familie
Bis zum Head of sitzen alle im selben Boot; C-Level wäre meiner Meinung nach Stand heute noch nicht notwendig. Entscheidung in der GF dauern aufgrund der Mehrfachrollen in der GF zu lange (hier müsste eine Aufteilung auf mehrere Personen gemacht werden um dringend die GF zu entlasten)
Man könnte sich mehr trauen und mehr Transparenz für alle Mitarbeiter/innen einführen, erste Schritte wurden bereits gemacht z. B.: Kommunikation via Intranet
Sehr interessantes Unternehmen an deren Entwicklung man effektiv teil nehmen kann
Die Firma zeichnet sich durch eine vorbildliche Work-Life-Balance aus, unterstützt durch flache Hierarchien und eine Du-Kultur, die eine offene Kommunikation auf Augenhöhe mit den Geschäftsführern ermöglicht. Die positive Arbeitsatmosphäre trägt dazu bei, dass man gerne zur Arbeit kommt und sich keinerlei Druck ausgesetzt fühlt. Im Gegenteil, die Freiheit, mehr zu leisten als erwartet, wird als Möglichkeit empfunden, nicht als Verpflichtung. Dies unterstreicht die fühlbare Unterstützung und das Vertrauen, das die Firma in ihre Mitarbeiter setzt.
Um unsere vielfältige Unternehmenskultur weiter zu stärken, schlage ich vor, verstärkt Lehrlinge und Menschen mit Beeinträchtigung in unseren Betrieb einzubinden. Es gibt zahlreiche Berufsfelder, in denen wir ausbilden können, und Arbeitsplätze, die sich für Menschen mit Beeinträchtigungen eignen. Diese Initiative würde nicht nur die Vielfalt unseres Teams bereichern, sondern auch ein positives soziales Engagement zeigen.
Die positive Arbeitsatmosphäre trägt dazu bei, dass man gerne zur Arbeit kommt und sich in einem inspirierenden Umfeld befindet.
Die Firma legt großen Wert auf eine ausgewogene Work-Life-Balance, was sich positiv auf das Wohlbefinden und die Leistung der Mitarbeiter auswirkt.
Ich schätze es sehr, dass unsere Firma nicht nur Weiterbildung anbietet, sondern diese auch finanziell unterstützt. Diese Investition in die persönliche Entwicklung zeigt das Engagement der Firma für das Wachstum ihrer Mitarbeiter.
Man spürt eine unterstützende Umgebung, in der Mitarbeiter nicht unter Druck gesetzt werden, sondern ermutigt werden, ihr volles Potenzial auszuschöpfen.
Während die Jugend und Dynamik unserer Firma bewundernswert sind, könnte eine gezielte Anstrengung zur Integration erfahrenerer Kollegen einen positiven Einfluss auf die Entwicklung des Teams haben. Die Mischung aus frischen Ideen und bewährter Erfahrung könnte uns zu einer noch effektiveren Einheit machen.
Die Organisation zeichnet sich durch flache Hierarchien aus, was zu einer effizienten Kommunikation und einer offenen Arbeitskultur führt.
Die positive Arbeitsatmosphäre trägt dazu bei, dass man gerne zur Arbeit kommt und sich in einem inspirierenden Umfeld befindet.
Updates zu Unternehmensentwicklungen, Zielerreichungen oder anderen relevanten Themen gibt es regelmäßig. Dies ermöglicht es den Mitarbeitern, auf dem Laufenden zu bleiben und sich stärker mit dem Unternehmen zu identifizieren. Die Möglichkeit, Meinungen und Anregungen zu äußern, trägt zu einem positiven Arbeitsumfeld bei.
Es ist erfreulich zu erleben, dass in unserer Firma Frauen und Männer unabhängig von ihrem Geschlecht gleich behandelt werden. Hier steht Wissen und Willen im Vordergrund, und das schafft eine positive und faire Arbeitsumgebung. Trotz der Betonung von Wissen und Willen sollten wir uns bewusst sein, dass eine ausgewogene Geschlechtervielfalt nicht nur fair, sondern auch förderlich für die Unternehmenskultur sein kann. Die Förderung von Diversität und Inklusion ist ein wichtiger Schritt in die richtige Richtung.
Die Flexibilität, meine Arbeit größtenteils selbst einzuteilen, ermöglicht es mir, effektiv auf die Ziele des Unternehmens hinzuarbeiten. Diese Eigenverantwortung schafft nicht nur Vertrauen, sondern auch eine gesunde Balance zwischen Autonomie und gemeinsamen Zielen.
Die Atmosphäre ist freundlich und bietet einfach einen Wohlfühlfaktor. Auch wenn das Unternehmen als Startup gegründet wurde, wird aktuell nach wie vor darauf geachtet, sich um die Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen zu kümmern.
Durch die Gleitzeit und die Home Office Möglichkeit ist die Work-Life-Balance bei mir wirklich gut. Manchmal hat man bei Projekten eine intensive Phase, wo man gerne mal mehr Zeit investiert, jedoch gleicht sich das dann wieder zu einem späteren Zeitpunkt gut aus.
Kollegialität wird hier nicht nur groß geschrieben, sondern tagtäglich gelebt und miterlebt. Mir ist es bis jetzt noch nie passiert, dass ich keine Kollegialität verspürt oder miterlebt hätte.
Hier wird hinter einem gestanden!
Natürlich ist es schwierig, immer alles sofort zu kommunizieren, jedoch wird bei AGILOX ein guter Weg gefunden, die Kommunikation gut und aufrecht zu halten.
Die Themen und Aufgaben sind sehr vielseitig, manchmal gerne auch umfangreich. Doch das macht das Arbeiten abwechslungsreich und gibt mir zudem die Möglichkeit, mich in anderen Bereichen einzuarbeiten und mein Wissensspektrum zu erweitern.
Mehr geht immer
Gut aber der Feinschliff gehört gemacht :)
Tolle Reinigungsfee Kima
Schlechte Qualität, schlechte Führungskräfte
Die Firma verkauft Stapler an Firmen mit dem Wissen das sie nach wie vor nicht richtig funktionieren
Eigentlich sehr viel, aber leider hilft das alles nichts wenn es so ein Chaos gibt
Die Logistikleitung gehört neu überdacht....
Es wird nicht mit den Leuten geredet, Entscheidungen werden getroffen ohne der Wahrheit auf den Grund zugehen.
Aufgrund meiner Erfahrungen kann ich nur sagen das mit den sehr vielen head of Menschen und teamlead usw mehr kaputt gemacht wird, als verbessert....
Schade um das Gesamtpotenzial der gesamten Firma
Junges Kollegenteam - schöne Arbeitsplätze (wenn auch es aktuell in den Büros durch den Wachstum immer enger wird)
Social Benefits sind ausbaufähig - derzeit keine betriebliche Altersvorsorge, keine vergünstigte Unfallzusatz-/Krankenversicherung, kein Betriebsarzt
So verdient kununu Geld.