24 Bewertungen von Mitarbeitern
24 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
16 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Die offene Kultur. Ein junges dynamisches Team; die vielen sozialen Angebote
Mehr als 1 Jahr hier , nichts negatives entdeckt…
Grundsätzlich kann man nichts gegen AGILOX sagen.
Freihes handeln wird toleriert und unterstützt
Moderne Büros und Gleitzeitvereinbarung und Kantine mit Essenzuschuss
Lästereien unter den Mitarbeitern untereinander oder über den Vorgesetzten. Gefühlt dürfen einige Mitarbeiter private Angelegenheiten während der Arbeitszeit erledigen. Zu viel Zeit für künstlich geschaffene und teilweise sinnbefreite Termine.
Anstatt neue Mitarbeiter von außen zu holen sollte man über interne Beförderungen nachdenken. Wir haben viele die etwas am Kasten haben und die Chance verdienen das auch zu zeigen. An unserer Professionalität sollten wir dringend arbeiten und dazu gehört es meiner Ansicht nach auch nicht in Socken in der Firma rum zu laufen sondern Schuhe zu tragen. Teilweise fahren die alten Kapitäne blind gegen den Eisberg und sollten daher durch neue Mitarbeiter ersetzt werden.
Leider rückt die eigentliche Arbeit aufgrund von Flurfunk und Gehässigkeiten in den Hintergrund.
Es war einmal vor langer Zeit.. Stark angekratzt aufgrund von diversen Problemen im Entwicklungsbereich die die Kunden zu spüren bekommen und daher auch schon von Projekten zurücktreten. Das wir uns in einer Abwärtsspirale befinden sieht man auch auf Kununu wo gewisse Mitarbeiter gefühlt schon Gefälligkeitseinträge schreiben um das Image wieder zu verbessern.
Finde ich durchaus in Ordnung.
Karriere machen nur selten interne Mitarbeiter.
Das Gehalt ist in meinem Bereich ganz in Ordnung aber das die Prämie erst im Sommer für das vorherige Jahr ausbezahlt wird ist doch schon etwas lustig. Auch bei den Weihnachtsgeschenken sieht man das es dem Unternehmen schon mal besser ging. Letztes Jahr gab es eine günstige Haube eine Powerbank von schlechter Qualität und Schokolade. Da war die Jahre zuvor deutlich mehr drin.
Sozialbewusstsein gibt es hier nicht.
Es gibt eine starke Gruppenbildungen was zu vielen internen Problemen führt. Teilweise wird getratscht und gelästert wie im Kaffeehaus teilweise verhalten sich Mitarbeiter wie im Kindergarten. Ich finde es auch unangebracht über Teams an das gesamte Unternehmen auszuschreiben das ein Kollege das Motorrad eines anderen Kollegen unabsichtlich kaputt gemacht hat.
Ältere Kollegen werden zum Teil öffentlich an den Pranger gestellt was teilweise an Diskriminierung erinnert. Die HR Leitung wird von ihrer eigenen Mitarbeiterin öffentlich verspottet und bekommt es selbst nicht mal mit. Dem sollte man dringend ein Ende setzen. Ich persönlich finde das man der HR Leitung eine realistische Chance geben sollte Dinge zu verändern und um Dinge zu verändern ist es auch mal notwendig sich von Wölfen im Schafspelz zu trennen.
Qualifikation ist eine Sache das Verhalten eine andere.. Man sollte sich aber auch mal fragen wie Mitarbeiter mit ihren Vorgesetzten umgehen. Da gibt es eine Dame die ihrer Vorgesetzten ins Gesicht lacht und kaum dreht sie ihr den Rücken zu wird der Lästermodus gestartet. Ich bekomme es beinahe täglich mit wie die Dame abteilungsinterne Themen an andere weiterträgt und über ihre Vorgesetzte her zieht. Da fallen auch mal Wörter die meiner Meinung nach unter der Gürtellinie sind und in einem professionellen Arbeitsumfeld nicht zuhause sein sollten.
Waren früher viel viel besser
Wichtige Informationen die die Firma betreffen werden leider oft erst spät an alle Mitarbeiter weitergegeben. Auch werden im Organigramm niedrigere Positionen von den Vorgesetzten oft nicht ernst genommen und nur belächelt und ihre Probleme schlicht überhört. Intern getratscht wird dafür aber umso mehr. Sei es bei den zu vielen Kaffeepausen oder bei den Biertreffen. Manche vergessen dabei leider das nicht jeder diese Lästereien unterstützt aber trotzdem nicht mit tauben Ohren vorbeigeht.
In einer Firma in der sogar der Hausmeister mit einem Luxus Firmenauto fahren darf und auf ein eigenes Büro besteht kann es wohl nicht so schlecht sein. Man fragt sich aber schon warum ein Hausmeister ein Büro und regelmäßig einen Audi Etron benötigt.
Kommt auf den Bereich an.
Der Lohn ist pünktlich am Konto.
Die Gleitzeit hilft einem im privaten Umfeld wirklich sehr.
Gewisse Vorgesetzte bzw. Führungskräfte sind sehr zu hinterfragen.
Die Leitung im Bereich Operations ist so gut wie unsichtbar und könnte man, ohne Defizite zu verzeichnen, einfach streichen. Auch die Kompetenzen sind hier nicht vorhanden. Es reicht offensichtlich aus, gut reden zu können.
Andere wiederum hätte man fördern sollen, damit die Organisationsentwicklung auch nachhaltig besser wird. Jene haben das Unternehmen allerdings Ende April verlassen. Schade.
Eine Organisationsstruktur zu schaffen, die auch in der Lage ist ein Unternehmen zu führen bzw. weiterzuentwickeln.
Wie viele "Head of's" braucht es wirklich?
Die anfallenden Aufgaben werden schließlich von den Bauern erledigt, welche aktuell eindeutig zu wenig vorhanden sind.
aktuell sehr angespannt... man fühlt sich eher unwohl
mittlerweile sehr angekratzt...
Alles super!
Leider ein großer Unterschied zwischen den tatsächlichen Leistungs- bzw. Wissensträgern und der mittleren Managementebene. Einsparungen sind ja in Ordnung, nur sollte man vielleicht mal den Hausverstand nutzen, denn am Ende des Monats, verursachen genau jene die größten Kosten.
Naja, abteilungsintern auf jeden Fall positiv, aber übergreifend ist noch viel zu tun...
leider sind nur wenige bemüht... bei vielen kommt nur heiße Luft
mit dem Intranet ist ein Start in die richtige Richtung gelungen
Sehe hier schon seit längerem eine positive Entwicklung. Es werden immer mehr Frauen in den Führungsebenen eingesetzt, welche eine positive Ausstrahlung und Effizienz mitbringen. (Sales Innendienst, Marketing, Produktmanagement)
Digitalisierung -> wenig papierkram
Familiennachmittag
Nahbare geschäftsführung
Saubere toiletten
Vetternwirtschaft statt empowerment
Kein klares alignment
Tägliche biereskapaden
Tratschweiber werden akzeptiert und honoriert
Versprechen halten (firmenautos für alle)
Die firma sollte sich andere unternehmen zum beispiel nehmen die am ende des jahres die schlechtesten 10% der mitarbeiter kündigen (aber kündigt doch bitte die richtigen mitarbeiter: die softwareabteilung würde sich hierfür genauso anbieten wie das testing, die QS oder die produktion, deren mitarbeiter mehr zeit auf der toilette oder beim kaffee verbringen als an den fahrzeugen)
Über einige führungskräfte nachdenken
Eine person ist überheblich und hinterfotzig und für ihre beschämende entscheidung bekannt, der ersatz hat daher schon nach 3 monaten gekündigt und ein kollege kurz darauf, man kann ihnen nur zu dieser entscheidung gratulieren, ersteren waren die fußstapfen wohl zu groß…… sie war ohnehin nicht geeignet
Mitarbeiter arbeiten, vorgesetzte streifen ruhm ein
Mehr crossworking, weniger inselwissen
Den überbezahlten ballast/ersatz entsorgen
Abteilungen lassen sich untereinander im stich
Führung vom tätowierten stewie griffin, der haarverdichteten cruella de vil, dem schwätzenden johnny bravo und dem alt gewordenen hercules ein ende setzen
Vorgesetzte rufen im urlaub/feierabend an weil sie etwas dringend brauchen
Immer mehr verlegen ihr privatleben (aufgrund der anhaltenden ü-stunden?) in die firma -> viele (kurzfristige) pärchen -> das erste firmenbaby lässt wohl nicht mehr lange auf sich warten
Einzelne personen werden stark bevorzugt
Gehalt ungerecht verteilt (jeh nach abteilung)
Manche haben glück (wenn man ins narrativ passt) andere werden wie objekte behandelt
Die geschäftsführung schreitet bei fragwürdigen entscheidungen nicht ein (ein armutszeugnis)
Mobbing wird durch die führungsriege akzeptiert, unterstützt oder selbst befördert
Lügen haben kurze beine (da hilft auch größer schummeln nichts)
Sieht der vorgesetzte seine position in gefahr, lief es für den mitarbeiter mal wunderbar……
Kommunikation zwischen abteilungen beschränkt sich auf gegenseitiges gehetze
Game of Thrones ist nichts dagegen
Wenn man hier länger als 3 Jahre arbeitet gilt man schon als Urgestein
Einige Kollegen pflegen das Motto „So lange mein Chef tut als würde er mich richtig bezahlen tue ich so als würde ich arbeiten“
Andere werden völlig verheizt
Bei uns zeigen sich menschliche Abgründe
Führungskräfte leben bis auf wenige Ausnahmen ihren Minderwertigkeitskomplex auf dem Rücken der Mitarbeiter aus
Toxischer Führungsstil
Es wird mehr übereinander als miteinander geredet
Selbst der kostenlose Kaffee schmeckt ekelhaft
Die Bude schließen und einen Escape Room daraus machen
Der Kasernenhofton kommt bei niemandem gut an, arbeitet dran!
Investiert eure Zeit nicht dahingehend schlechte Bewertungen auf KUNUNU zu löschen sondern überlegt euch lieber wie ihr wieder eine nachhaltige Mitarbeiterzufriedenheit herstellen könnt
Die Leidenschaft aller Mitarbeiter und der Gründer des Unternehmens
Die HR ist nicht für Mitarbeiter als Ansprechpartner verfügbar; man meidet das Büro eher als um Unterstützung zu bitten; Mitarbeiterinnen in der HR sind bemüht, werden aber gefühlterweise stark ausgebremst. Stand heute nicht passend zum so tollen Agilox Spirit
Manko im Sales müsste geklärt werden - die Kolleg/innen beschäftigen sich viel zu viel mit sich selbst (oder werden vom CSO beschäftigt); Bsp.: im so wichtigen Jahresendgeschäft werden lieber interne Workshops gemacht als beim Kunden zu sein
Tolle Atmosphäre über alle Abteilungen hinaus
Hiddenchampion - Bekanntheitsgrad müsste noch viel höher werden
Beste Work-Life-Balance die ich je hatte
Eine große Familie
Bis zum Head of sitzen alle im selben Boot; C-Level wäre meiner Meinung nach Stand heute noch nicht notwendig. Entscheidung in der GF dauern aufgrund der Mehrfachrollen in der GF zu lange (hier müsste eine Aufteilung auf mehrere Personen gemacht werden um dringend die GF zu entlasten)
Man könnte sich mehr trauen und mehr Transparenz für alle Mitarbeiter/innen einführen, erste Schritte wurden bereits gemacht z. B.: Kommunikation via Intranet
Sehr interessantes Unternehmen an deren Entwicklung man effektiv teil nehmen kann
Die Firma zeichnet sich durch eine vorbildliche Work-Life-Balance aus, unterstützt durch flache Hierarchien und eine Du-Kultur, die eine offene Kommunikation auf Augenhöhe mit den Geschäftsführern ermöglicht. Die positive Arbeitsatmosphäre trägt dazu bei, dass man gerne zur Arbeit kommt und sich keinerlei Druck ausgesetzt fühlt. Im Gegenteil, die Freiheit, mehr zu leisten als erwartet, wird als Möglichkeit empfunden, nicht als Verpflichtung. Dies unterstreicht die fühlbare Unterstützung und das Vertrauen, das die Firma in ihre Mitarbeiter setzt.
Um unsere vielfältige Unternehmenskultur weiter zu stärken, schlage ich vor, verstärkt Lehrlinge und Menschen mit Beeinträchtigung in unseren Betrieb einzubinden. Es gibt zahlreiche Berufsfelder, in denen wir ausbilden können, und Arbeitsplätze, die sich für Menschen mit Beeinträchtigungen eignen. Diese Initiative würde nicht nur die Vielfalt unseres Teams bereichern, sondern auch ein positives soziales Engagement zeigen.
Die positive Arbeitsatmosphäre trägt dazu bei, dass man gerne zur Arbeit kommt und sich in einem inspirierenden Umfeld befindet.
Die Firma legt großen Wert auf eine ausgewogene Work-Life-Balance, was sich positiv auf das Wohlbefinden und die Leistung der Mitarbeiter auswirkt.
Ich schätze es sehr, dass unsere Firma nicht nur Weiterbildung anbietet, sondern diese auch finanziell unterstützt. Diese Investition in die persönliche Entwicklung zeigt das Engagement der Firma für das Wachstum ihrer Mitarbeiter.
Man spürt eine unterstützende Umgebung, in der Mitarbeiter nicht unter Druck gesetzt werden, sondern ermutigt werden, ihr volles Potenzial auszuschöpfen.
Während die Jugend und Dynamik unserer Firma bewundernswert sind, könnte eine gezielte Anstrengung zur Integration erfahrenerer Kollegen einen positiven Einfluss auf die Entwicklung des Teams haben. Die Mischung aus frischen Ideen und bewährter Erfahrung könnte uns zu einer noch effektiveren Einheit machen.
Die Organisation zeichnet sich durch flache Hierarchien aus, was zu einer effizienten Kommunikation und einer offenen Arbeitskultur führt.
Die positive Arbeitsatmosphäre trägt dazu bei, dass man gerne zur Arbeit kommt und sich in einem inspirierenden Umfeld befindet.
Updates zu Unternehmensentwicklungen, Zielerreichungen oder anderen relevanten Themen gibt es regelmäßig. Dies ermöglicht es den Mitarbeitern, auf dem Laufenden zu bleiben und sich stärker mit dem Unternehmen zu identifizieren. Die Möglichkeit, Meinungen und Anregungen zu äußern, trägt zu einem positiven Arbeitsumfeld bei.
Es ist erfreulich zu erleben, dass in unserer Firma Frauen und Männer unabhängig von ihrem Geschlecht gleich behandelt werden. Hier steht Wissen und Willen im Vordergrund, und das schafft eine positive und faire Arbeitsumgebung. Trotz der Betonung von Wissen und Willen sollten wir uns bewusst sein, dass eine ausgewogene Geschlechtervielfalt nicht nur fair, sondern auch förderlich für die Unternehmenskultur sein kann. Die Förderung von Diversität und Inklusion ist ein wichtiger Schritt in die richtige Richtung.
Die Flexibilität, meine Arbeit größtenteils selbst einzuteilen, ermöglicht es mir, effektiv auf die Ziele des Unternehmens hinzuarbeiten. Diese Eigenverantwortung schafft nicht nur Vertrauen, sondern auch eine gesunde Balance zwischen Autonomie und gemeinsamen Zielen.
Die Atmosphäre ist freundlich und bietet einfach einen Wohlfühlfaktor. Auch wenn das Unternehmen als Startup gegründet wurde, wird aktuell nach wie vor darauf geachtet, sich um die Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen zu kümmern.
Durch die Gleitzeit und die Home Office Möglichkeit ist die Work-Life-Balance bei mir wirklich gut. Manchmal hat man bei Projekten eine intensive Phase, wo man gerne mal mehr Zeit investiert, jedoch gleicht sich das dann wieder zu einem späteren Zeitpunkt gut aus.
Kollegialität wird hier nicht nur groß geschrieben, sondern tagtäglich gelebt und miterlebt. Mir ist es bis jetzt noch nie passiert, dass ich keine Kollegialität verspürt oder miterlebt hätte.
Hier wird hinter einem gestanden!
Natürlich ist es schwierig, immer alles sofort zu kommunizieren, jedoch wird bei AGILOX ein guter Weg gefunden, die Kommunikation gut und aufrecht zu halten.
Die Themen und Aufgaben sind sehr vielseitig, manchmal gerne auch umfangreich. Doch das macht das Arbeiten abwechslungsreich und gibt mir zudem die Möglichkeit, mich in anderen Bereichen einzuarbeiten und mein Wissensspektrum zu erweitern.
Mehr geht immer
Gut aber der Feinschliff gehört gemacht :)
Tolle Reinigungsfee Kima
Schlechte Qualität, schlechte Führungskräfte
Die Firma verkauft Stapler an Firmen mit dem Wissen das sie nach wie vor nicht richtig funktionieren
So verdient kununu Geld.