22 Bewertungen von Mitarbeitern
22 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
12 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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12 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Jeder hat gleich viele Möglichkeiten
Kommunikation
Keine Versprechen machen, die nicht gehalten werden können!
Gutes Image aber täuscht ein wenig.
Grundsätzlich gut für Studenten aber nur bis zu dem Punkt an dem man extrem viele Überstunden machen muss und keine Zeit für die Universität bleibt.
Gibt eigentlich keine Möglichkeit zur Weiterbildung
Standart Gehalt.
Kollegen sind nett und man bemüht sich auf gute Zusammenarbeit
Schwer zu beurteilen, da es kaum ältere Kollegen gibt.
Bemühungen sind da, allerdings ändert sich auch nichts zum besseren. Pluspunkt: man wird respektvoll behandelt, egal wer man ist.
Sehr veraltet, vieles geht oft kaputt.
Kommunikation ist leider gar nicht gut. Man wird falsch eingetragen in den Dienstplan egal wie oft man mit den Vorgesetzen redet.
Jeder wird gleich behandelt.
Recht viele Aufgaben. Wie im normalen Verkauf eben.
Die Möglichkeit auf freien Eintritt in jedes Gebäude und es werden auch private Führungen für die Angestellten organisiert.
Es dauert so lange bis man seinen dienstplan erhält
Den Zusammenhalt im Team.
Einiges..
Die Dienstplaneinteilung, mal arbeitest du mehr und mal weniger als im Dienstvertrag steht = Überstunden, Minusstunden sammeln.
Der Dienstvertrag selbst weist rechtlich gesehen Lücken auf.
Dienstpläne werden sehr knapp/spät und fehlerhaft ausgesendet.
Verhinderungsgründe werden vom Arbeitgeber verlangt = Privatsphäre ?
Ständige Chaos und Einspringen bei Krankheitsfälle = SEHR OFT.
Verbesserungsvorschläge werden wahrgenommen aber nie wirklich umgesetzt.
Aufstiegsmöglichkeiten sind praktisch keine vorhanden.
Durch all diese Faktoren lässt die Motivation im Team stark nach und trotzdem wird nichts dafür getan, dass die Mitarbeiter zufrieden sind und sich Dinge zum positiven wenden. Ich finde, dass sich die Situation in der Albertina stetig verschlechtert hat, seit ich angefangen habe hier zu arbeiten.
Mehr auf die Wünsche und Bedürfnisse von den Mitarbeitern eingehen.
Nach Außen: gutes Image, Innerhalb: Chaos!
Man arbeitet sehr viele Halbtagsdienste und wird oft gefragt, ob man einspringen kann, wodurch du trotz geringer Stundenanzahl im Dienstvertrag teilweise auf sehr viele Arbeitstage kommst.
Es gibt so viel Papier welches hier unnötig gedruckt und direkt wieder entsorgt wird.
Nicht vorhanden.
Das mit Abstand beste an dem Job sind die lieben Kollegen und Kolleginnen
Die meisten bleiben nicht länger als 2 Jahre..
Es is leider mehr Schein als Sein..
Könnte besser sein.
Nicht dass ich es mitbekommen habe.
Faires aufteilung der aufgaben
Nix nix
Nix, es soll alles so weiter gehen sowie es ist
Zusammenhalt innerhalb des Teams
dass man über alles sprechen kann und er sich für uns interessiert
hat sich in den letzten Monaten sehr verbessert.
ich kann mir die Dienste sehr gut einteilen (Studentin)
es ist einiges möglich
eine Bereicherung, habe viele Freunde gefunden
man wird sehr gut unterstützt und kann über alles reden
könnten besser sein
könnte natürlich immer besser sein.
Dass ich während der Arbeitszeit eine Galerie ansehen durfte.
Führungspositionen neu würfeln, das wäre ein Anfang.
Außen hui, innen pfui!! Hinter der Bühne sieht alles anders aus!
Die Kollegen mit denen ich zusammenarbeitete waren bis auf eine Person alle nett. Diese eine Person arbeitete wohl schon länger dort und hatte mehr oder weniger die Nase sehr weit hoch. Mach dies nach das, wenn du das fertig hast dann mach das, warum bist du noch nicht fertig mit der Arbeit usw
Überheblich und hinterrücks falsch! Wenn man neben ihr steht ist sie die freundlichste Person überhaupt, hatte man das Büro dann verlassen, lästere sie mit einer anderen Kollegin über einen.
Im Krankenstand hat sie mich keinen einzigen Tag in Ruhe gelassen, jeden Tag schrieb sie mir wann ich wieder komme und dass ich kommen muss, weil eine Lieferung ankommt.
Schrecklich!!! Es gibt keinen Zuschuss wenn man am Wochenende oder an einem Feiertag arbeitet!
Man bekommt lediglich 50% mehr von der Arbeitszeit die man geleistet hat, das heißt, arbeitet man 4 Stunden hat man mit den 50% an einem Tag 6 Stunden gearbeitet.
Bei jour fixe muss man anwesend sein, egal ob man an diesem Tag frei hat oder nicht.
Zum Thema Pause!! Am Anfang dufte ich keine Mittagspause machen, weil einem erst ab 6 Stunden Arbeitszeit eine zusteht, ich kam nie pünktlich nach der Arbeitszeit raus, und erst nach 1 Woche durfte ich anfangen meine Pause einzuteilen und selbst da merkte ich, dass es einem Kollegen und der Vorgesetzten nicht passte!!
Unterbezahlt!!!
Erst nach Kündigung wurde mir mehr Lohn geboten!!
Total langweilige Aufgaben. Man rennt nur wie ein Laufbursch herum.
Sehr gutes Angebot/Produkt für Öffentlichkeit. Selbständiges Arbeiten ermöglichen.
Unprofessionelle Kommunikation. Ständiges Wechseln der Ziele. Mitarbeiter werden über kommende Projekte unzureichend informiert. Keine sozialen Leistungen.
Klare Ziele und klare Kommunikation dieser Ziele. Godies für Mitarbeiter ermöglichen, die Zufriedenheit fördern und gleichzeitig wenig kosten: Home Office, Gehaltserhöhungen bei gleichzeitiger Reduktion unnötiger betrieblicher Ausgaben.
Zeitausgleich sonst nix.
-Bezahlung
-Zu viele Überstunden
-keine Kommunikation
-keine Abwechslung
-keine Privatsphäre
- kein WC im Pausenraum, kein Sonnenlicht
- oft viel zu kalt, oder extrem schlecht Luft dass man oft Migräne bekommt.
- oft sind viel zu viel Touristen in einer Ausstellung das man fast unkippt.
- Beleidigung durch Museumsgäste, keine Erholung in seiner Pause möglich da der Pausenraum zu weit weg ist.
-als Stundenjob eigentlich ungeeignet da man viel zu viele Überstunden hat und man die Zeit auch nicht sinnvoll nutzen kann und man sinnlos blöd hin und her geht.
Mann darf nicht sitzen auch wenn keine Gäste in den Hallen sind. Somit ist ein Bandscheibenvorfall unausweichlich geparrt mit viel zu kalten Hallen(16 Gard im Winter und im Sommer noch kälter). Obs dem Mitarbeiter gut geht Interessiert sowiso niemand aber Hauptsache die Bilder sind sicber
Steht mal selber in den Hallen und arbeitet mal einmal 10stunden als Aufsicht damit ihr mal spürt wie körperlich und psychisch belastend dieser Job ist.
Starker zusammenhalt unter den Kollegen. Der Arbeitgeber ist aber stets bemüht dies zu unterbinden. Gewisse Oberaufseher üben sehr gerne ihren Herrscher Komplex aus....
Außen hiu Innen pfui. Der Gast ist König und die Mitarbeiter sind wie wegwerfartikel. Man ist jederzeit Austauschbar.
Ist recht gut. Man kann Dienste Tauschen oder ZA nehmen. Dadurch das mittlerweile alle 6 Monate die OA's kündigen denen dann alles Egal ist, wird man in seiner Freizeit angerufen und es wird einen befohlen ob man einspringen könnte. Dadurch bekommt man extrem viele Überstunden(U BEZAHLT) oft arbeitet man bis zu 10 Überstunden die Woche. Wenn man aber krank wird verschwinden diese aus heiteren Himmel... Urlaub wird in der Weihnachtszeit nicht genehmigt arbeiten an Feiertagen wird nicht bezahlt.
Keine Aufstiegsmöglichkeiten. Es werden bessere Stellen versprochen, was nicht eintritt,....
Es gibt 2mal im Jahr Schulungen die völlig unnötig sind....
Unterstes Niveau. Sogar beim Mc Donald verdient man besser als in der Albertina. Sozialleistungen existieren nicht, nur auf dem Papier. Es gibt keinen Kollektivvertrag. Beim Krankenstand werden die Überstunden abgezogen. Es gibt kein 14 tes Gehalt Überstunden werden nicht bezahlt. Ca 7, 50€ brutto Stundenlohn.
K. A
Hab vergesse man wird durch die Videokameras ausspioniert und die Bänder aus Datensicheitsgründen wieder gelöscht offiziell..... Wenn man aber zudammengestanden ist wird einen per Funk aufgefordert nicht zusammen zu stehen.....
An den Wänden darf man nicht anlehnen da dies braune Flecken verursacht, aber jederzeit darf der Oberaufseher dich in deinem Urlaub oder freien Tag anrufen.
Ist sehr gut. Aber dadurch das das reden in den Hallen verboten ist, und man in den Pause quasi alleine ist, wird man komplett Isoliert(was beabsichtigt ist). Wenn es Probleme mit Besuchern gab war der Zusammhalt sehr gut. Wenn man aber Probleme mit seiner Tätigkeit ZB am Kartenabriss hatte, kam von der Oberaufsicht weder eine Bemühung dies zu lösen, nein man wird als Unfähig und für dumm erklärt....
Es gibt keine Älteren Kollegen da es Montatlich neue Mitarbeiter gibt weil niemand den Job länger als 2 Jahre aushält.
Präpotent.!! Probleme werden mit Absicht auf dem nächsten Tag verschoben wegen Faulheit, womit der OA seine schlechte Laune an den Aufsehern abwälzt. Aber am Vormittag sieht man keine OA mehr aber für Spiele spielen und Fernzusehn im Büro ist immer Zeit. Viele Oberaufseher fühlen sich so unterbeschäftigt dass Sie nichts anderes tun als den ganzen Tag seine Mitarbeiter auszuspionieren und zu kontrollieren. Wenn man Probleme mit frechen Museumsbesuchern hat herrscht null Vertrauen und schnell wird man verhört und es wir eine Kündigung angedroht. Sogar wenn man auf die Toilette will muss mann das durchfunken was alle dann mitbekommen und mann wartet oft bis zu 30 min auf eine Ablöse. Habe mit fast in die Hose gemacht weil ich nicht mehr konnte, bin aus der Halle gegangen und wurde von einen OA angbrüllt warum ich meinen Position verlassen habe.
Katastrophal. Im Aufenthaltsraum gibt es kein Sonnenlicht und kein WC!! Der Pausenraum ist oft so weit weg dass man 10 min von seinen 30min Mittagspause verliert da man ja nur 1mal am Tag sich einen Klopause nehmen DARF! Funkt man öfters nach einer Wc Pause wird man von seinen Vorgesetzen gerügt dies nicht zu oft zu machen. Mann darf nicht sitzen Überhaupt nicht. Würde sogar von einen höheren Vorgesetzen Angebrüllt warum ich mich hingesetzt habe.....Die Ausstelllungshallen sind viel zu kalt im Sommer wird die Klimaanlage so aufgedreht dass man mit Pullover friert!! Und das alles für einen Stundenlohn von 7,50 brutto ein Witz. Und das trinken in den Hallen ist VERBOTEN. Man darf nur versteckt trinken. Aber für die Austellungen und Weihnachtsfeiern und Sommerfest ist das Budget da......Eine Putzftrau verdient mehr,....
Keine Vorhanden, auf wichtige Emails wird Tage später geantwortet. Das direkte Gespräch wird feige aus dem Weg gegangen. UNFÄIGES Präpotentes Verhalten der Oberaufseher. Probleme die seinen Aufgabenbreich betrifft wird nicht geholfen außer es wird zum Problem des Chefs selbst, dann wird einen auch geholfen....
Alle werden gleich schlecht behandelt.
Keine ABSOLUT KEINE. Der langweiligste Job den je hatte, sogar im Gefängnis wäre mehr Abwechslung als in der Aufsicht. Extrem monotone Arbeit die einen mit der Zeit sich in Depressionen und Verzweiflung bringt. Mann darf nicht untereinander reden geschweige zusammen stehen.
Die Arbeit ist nicht fordernd und kann gut mit dem Studium verbunden werden.
Vorgesetzte mit Autoritätskomplex und Kunden die jede Gelegenheit nutzen, um einfache Mitarbeiter fertig zu machen, wobei die Unterstützung durch die Vorgesetzten fehlt.
Langjährigen Mitarbeitern soll auch die Möglichkeit zum Aufstieg im Unternehmen geboten werden. Dies wird vor allem jungen (studentischen) Mitarbeitern nicht geboten. Ihnen wird das Gefühl gegeben, sie seien Wegwerfartikel, die man leicht ersetzen kann.
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