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Jetzt Profil einrichten48 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
25 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 19 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Arbeitsklima trotz der üblichen branchenbedingten Herausforderungen gut
Meine direkte Vorgesetzte
Sich durch Kunden und Genossendchafter bei Artikeln erpressen lassen zu müssen
Quotendenken
Sparzwang
Keine Nachbesetzungen für Abgänge
Vorgesetzte sollten Entscheidungen treffen
Auf die akute Personalnot reagieren
Weniger Sparstift
Nachbesetzungen für Pensionierungen
Gut
Nach außen hin ist das Image, im inneren brodelt es jedoch
Besser als bei vielen anderen Medien, aber naturgemäß natürlich nicht optimal
Weiterbildungsmöglichkeiten nicht vorhanden
Könnte besser sein
Gut
Nein
Sehr gut
Nichteinmal Microsoft Office für den Desktop
Gut
Sehr gut
Leider zu viel Bürorecherche, aufgrund von Personalmangel
Meine Zeit bei der APA in Wien war durchweg positiv und ich möchte insbesondere den herausragenden Teamzusammenhalt und die exzellente Kommunikation hervorheben. Innerhalb des Teams, aber auch über Teamgrenzen hinweg, war die Zusammenarbeit stets harmonisch und produktiv. Die hierarchischen Strukturen waren spürbar, aber auf eine positive und zugängliche Art. Das Onboarding war sehr umfangreich und erstreckte sich über mehrere Monate, was das Kennenlernen und die Eingewöhnung erleichterte. Sowohl der Abteilungschef als auch die Geschäftsführer wurden in einem sehr kleinen und persönlichen Rahmen vorgestellt, was eine angenehme Atmosphäre schuf. Ein besonders bemerkenswerter Aspekt war die offensichtliche Arbeitszufriedenheit vieler Mitarbeiter, die sich auch in teilweise sehr langen Beschäftigungsverhältnissen widerspiegelte. Die Arbeitsumgebung war modern, das Büro gut ausgestattet und bei technischen Problemen stand ein schneller Support durch die eigene IT im Haus zur Verfügung. Die Homeoffice-Regelungen waren entspannt, mit lediglich einem Tag pro Woche Büropflicht. Ich habe die APA nur verlassen, weil meine Stelle als Karenzvertretung befristet war und ich zudem umgezogen bin. Insgesamt kann ich die APA als Arbeitgeber wärmstens empfehlen.
Habe mich stets wohlgefühlt und geschätzt gefühlt. Nicht nur innerhalb des Teams war ein starker Zusammenhalt zu spüren, sondern auch über Teamgrenzen hinweg. Man spürte außerdem eine starke Identifikation der Mitarbeitenden mit dem Unternehmen. Man merkte, dass gerne dort gearbeitet wurde, dies spiegelte sich auch in teilweise langjährigen Beschäftigungsverhältnissen wieder.
Habe als Angestellte von Externen nur positive Resonanz erhalten.
Durch Corona etablierte sich die Regelung von einem Tag Büropflicht pro Woche. Diese wurde meines Erachtens sehr positiv von den Mitarbeitenden angenommen. Aber nach Abteilung war auch Gleitzeit möglich. Ich persönlich hatte fixe Arbeitszeiten und habe aber je nach Pensum auch mal Überstunden gemacht. Dies war jedoch meine eigene Entscheidung und wurde von meinem Teamlead nicht verlangt.
Hier möchte ich die engagierte Arbeit der Gewerkschaft hervorheben, die sich immer für die Belange der Mitarbeiter eingesetzt hat. Die von der Gewerkschaft and anderen organisierten Mitarbeiterveranstaltungen, wie das Sommerfest oder das Betriebsratsfest, trugen ebenfalls zu Wilkommensgefühl und Teamgeist bei.
Kann ich nur aus persönlicher Sicht beantworten. Mein Team war altersbedingt sehr breit gefächert, was mir persönlich gut gefallen hat.
innerhalb meines Teams kann ich nur positiv berichten. Sehr nahbar und auf Augenhöhe, freundlicher Umgang gepaart mit Führungskompetenz. Beim Onboarding lernte ich sowohl den Abteilungschef als auch die Geschäftsführer in einem sehr kleinen und persönlichen Rahmen kennen, was eine angenehme Atmosphäre schuf.
Habe mich immer sehr wohlgefühlt im Büro. Viel Tageslicht und eine moderne Einrichtung. Auch wurden während meiner Zeit hier und da Renovierungsarbeiten durchgeführt, wobei diese nie als störend empfunden wurden.
Meine Zeit bei der APA in Wien war durchweg positiv und ich möchte insbesondere den herausragenden Teamzusammenhalt und die exzellente Kommunikation hervorheben. Innerhalb des Teams, aber auch über Teamgrenzen hinweg, war die Zusammenarbeit stets harmonisch und produktiv.
Ich war zufrieden, mehr geht natürlich immer. Durch eine starke und erfolgreiche
Gewerkschaft fühlte man sich in Gehaltsfragen sehr gut repräsentiert und vertreten.
Habe mich als weibliche Person nie unfair behandelt gefühlt. Ich hatte außerdem den Eindruck, dass die Führungspositionen in sämtlichen Abteilungen fair auf die Geschlechter verteilt sind.
Aus persönlicher Sicht hat die Arbeit perfekt auf meine Bedürfnisse und Kenntnisse gepasst. Ich fand sie durchweg interessant, auch wenn es sich um routinierte und wiederholenden Aufgaben handelte.
Nichts
Viel Papier um nichts
Gibt es keinen Kompenten
jeden Tag das selbe
Mehr Weiterbildungen, mehr Aufstiegchancen
Die KollegInnen
Die Vorgesetzten
Mehr Frauen in Führungsverantwortung
Von Fairness geprägtes Arbeitsumfeld
Sehr guter Ruf.
Man kann sich die Arbeitszeit in Absprache mit Kollegen sehr gut einteilen
Es werden laufend Kurse und Seminare angeboten, nebenberufliches Studium wird gefördert bzw belohnt.
Gehalt ist durchschnittlich. Karriere ist immer möglich.
Man bemüht sich, hier immer Fortschritte zu erzielen
Es gibt weder Intrigen noch "Wadlbeisserei"
Keine Benachteiligung
Faires und kollegiales Verhältnis
Das Unternehmen sorgt für gute Arbeitsbedingungen und einen entsprechenden Support.
Mitarbeiter werden umfassend informiert
Keine Benachteiligung
Es wird nie langweilig
Den Standort in der Stadt, sehr zentral. Damit auch die 20-Stunden-Kräfte um 6 Uhr früh pünktlich im Büro ankommen können.
Die Art und Weise die Mitarbeiter*innen zu entlohnen. Seit der Pandemie bestimmt mehr Umsatz wegen vermehrter Berichterstattung gemacht, aber davon bekommen die Arbeiter*innen wenig bis kaum etwas zu sehen und spüren.
Entlohnt die Arbeitskräfte fair! Bitte.
Herkömmlich langweiliges Großraumbüro.
Aussen hui - innen pfui.
Passt, wenn man "in eine gute Abteilung" gekommen ist.
Vorhanden, aber Karriere macht hier nur die Person, die ordentlich mit Vitamin-B verankert ist.
Nicht gut. Unterbezahlt.
Null.
Überwiegend sehr gut, wenn sie beschließen dich anzuerkennen.
Je nachdem welche*n Vorgesetzte*n man erwischt.
Naja.
Naja. Auch wenn ich mich wiederhole: Wenn man mit Vitamin-B in eine "bessere" Abteilung gekommen ist, hat man sicher nichts auszusetzen. Alle anderen (Unteren) können von Gleichberechtigung nur träumen.
An und für sich ja - und auch abwechslungsreich.
Produktvielfalt
Ausbeutung der Mitarbeiter, schlechte Führungskräfte
Weg von Profitgier und Mitarbeiterabbau, dafür Rückbesinnung auf die ursprünglichen Werte der APA, also etwa Qualitätsjournalismus statt Content-Maschine bzw. mehr Wertschätzung der Mitarbeiter
Steriles und lautes Großraumbüro, in dem es ständig zieht, dazu fürchterliches Essen in der Kantine, die nun geschlossen wird. Nicht jeder Mitarbeiter hat seinen eigenen Arbeitsplatz. Und seit dem Wechsel in der Geschäftsführung im Jahr 2016 ging es in Sachen Betriebsklima leider steil bergab.
Selbstbild und Fremdwahrnehmung stimmen schon länger nicht überein.
Aufgrund des massiven Mitarbeiterabbaus in der jüngsten Vergangenheit nicht vorhanden, da immer weniger Mitarbeiter immer mehr leisten sollen. Firmen-Laptop und -Handy erhält man, um damit rund um die Uhr arbeiten zu können bzw. erreichbar zu sein.
Karriere und Weiterbildung ist leider meist nur für ausgewählte (unkritische) bzw. willfährige Mitarbeiter möglich.
Wenn man einen alten Vertrag aus dem vorigen Jahrhundert hat, dann verdient man wirklich gut. Und auch in Sachen Altersvorsorge ist die finanzielle Beteiligung der APA (noch) sehr großzügig. Die jungen und neuen Kollegen verdienen allerdings bereits deutlich weniger.
Umwelt/Sozialbewusstsein bzw. Klimaschutz oder "fair trade" spielen praktisch keine Rolle, es wird nicht einmal auf Mülltrennung geachtet. Es wird jedoch immer wieder zu Spendenaktionen aufgerufen, zuletzt etwa für ukrainische Flüchtlingskinder.
Spätestens seit dem nicht nachvollziehbaren Mitarbeiterabbau im Jahr 2020 fürchten viele um ihren Job. Dadurch ist der Kollegenzusammenhalt schlechter geworden.
Das Wissen und die Erfahrung von älteren Kollegen wird zwar geschätzt und (aus)genutzt, aber wenn diese nach Jahrzehnten entsprechend gut verdienen, werden sie in Altersteilzeit bzw. schnellstmöglich in Pension geschickt oder aus fadenscheinigen Gründen gekündigt.
Leider letztklassig. Lob gibt es äußerst selten, dafür fast täglich Kritik. Es liegt nicht zuletzt daran, dass die neue Geschäftsführung zahlreiche Führungskräfte ausgetauscht hat. Und diese "Neuen" versuchen es in erster Linie dem Topmanagement recht zu machen, um nicht dasselbe Schicksal wie ihre Vorgänger zu erleiden.
Seit dem Wechsel in der Geschäftsführung im Jahr 2016 hat sich das Arbeitsklima aufgrund von Profitgier extrem verschlechtert. In allen Bereichen sollen immer weniger immer mehr machen, womit die Qualität auf der Strecke bleibt.
Die Geschäftsführung teilt regelmäßig ihre Erfolge mit, bei einschneidenden Maßnahmen wie etwa den betriebsbedingten Kündigungen im Jahr 2020 wurden betroffene Mitarbeiter jedoch teilweise erst während der Ansprache des Geschäftsführers von ihrem Schicksal informiert.
Frauen in Führungspositionen gibt es, darunter aber leider auch einige Quoten-Frauen, denen die entsprechende Qualifikation fehlt.
Die gäbe es, allerdings nimmt die Arbeitsbelastung stetig zu, wodurch die einst so hoch gelobte Qualität der APA-Produkte immer mehr auf der Strecke bleibt.
Ein einzigartiger Teamzusammenhalt, vorher und nachher nie Erlebt
Produktvielfalt
Schade finde ich, dass mit kleinen Änderungen in der Geschäftsführung, viel bewegt werden könnte. Wenn nicht nur der Profitgier zählen würde, und man ehrliches Feedback nicht ignoriert, wär es einfacher.
1x/Jahr Mitarbeiter-Gespräche, mit viel Feedback, was der Arbeitgeber verbessern könnte, wird nur abgelegt, und keinerlei Wichtigkeit beigemessen
Großraumbüro, furchtbares Kantinenessen. Zwischenmenschlich keine Fairness.
Selbstbild und Fremdwahrnehmung stimmen nicht überein.
Ein eindeutiges Nein. Mitarbeiter gehen freiwillig/werden eingespart und nicht mehr nachbesetzt. Deren Arbeit fällt deshalb nicht weg, wird eben nur aufgeteilt. Laptop hat man, um daheim weiterzuarbeiten. Theoretisch kann man die Überstunden ausgleichen, praktisch verfallen sie am Jahresende, weil man keine Zeit hat, diese abzubauen.
auch wenn ich mich wiederhole: Karriere, Weiterbildung nur für Vitamin B-Mitarbeiter.
für den Druck, und die Leistung, erhält man als "normaler Mitarbeiter" weit unter dem Durchschnitt. Gehaltserhöhungen werden Jahre lang versprochen, aber gar nicht umgesetzt. Provisionen nur vom Neuumsatz und die sind lächerlich. Selbst nach Zielerreichung wird dein Gehalt nicht mehr. Viel Aufwand hat man den Bestandskunden zu behalten, das wird gar nicht honoriert. Die Gehälter werden pünktlich ausbezahlt. Man bekommt um die 3 EUR pro 6h Tag für den Kantinenfraß.
Umwelt oder Soziales Bewusstsein bzw. Klimaschutz oder fair trade spielen keine Rolle, das beginnt beim nicht Mülltrennen, aber APA läuft auch beim Krebsforschungslauf mit und die Radaktion spendet 1x im Jahr an einen Hilfsfond....
Cliquenbildung "normales Volk" und "Vitamin B-Truppe" (mit Chefetage privat befreundet, ca 20% der Mitarbeiter - leider betrifft das die gesamte APA). Hierin spiegelt sich das Thema Fairness wieder. Wobei dies nicht von den Mitarbeitern gesteuert werden kann, sondern von der Geschäftsführung, die zwischendurch große Bonis auf nur wenige Mitarbeiter (Vitamin B-Truppe) ausgibt.
KnowHow von ältern Kollegen wird geschätzt, genutzt. Aber bevor du zu teuer wirst oder gar in Pension gehst, gibt es die Kündigung. Leider passiert das immer öfter.
realistische Ziele wenn richtige Voraussetzungen geschaffen wären. heißt: Vertiebler wird mit Admin-Sachen zugeschüttet. Viele leere Versprechungen. Seit Jahren keinerlei Gehaltserhöhung - bei Keinem vom "normalen Volk". Den Genossenschaftern geht's (den Umständen entsprechend) relativ gut, leider auf Kosten der APA-Mitarbeiter.
Technik, Beleuchtung, Klimaanalage, alles normal, alles Standards,.
in der Theorie vorhanden, mit Informationen wird gedealt, statt alle gleichermaßen zu informieren.
Quoten-Frauen ja, Gleichberechtigung nein. Aber zum Trost Gleichberechtigung fehlt generell ... siehe Fairness und "normales Volk"
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