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Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
War eh okay
Verbesserungsvorschläge
- ich empfand es als nicht so guten Start, dass ich mehr als 10 min (plus die 5 min, die ich natürlich noch früher da war) auf die Gesprächspartner warten musste. Zu einem guten ersten Eindruck hat das nicht beigetragen.
- Danach hatte ich das Gefühl, dass im Bewerbungsgespräch meine Unterlagen erstmalig gelesen wurden, da mir Fragen gestellt wurden, die aus den Unterlagen hätten hervorgehen können
- jeder mit ein bisschen Arbeitserfahrung weiß, was mit "bei uns legt man sehr viel Wert auf Hands-On-Mentalität" gemeint ist - solche Buzzwords sollte man nicht nutzen, wenn man das Unternehmen gut verkaufen möchte
- das Gespräch fühlte sich eher unpersönlich und distanziert an. Eine herzliche zu Atmosphäre wäre sinnvoll, wenn man jemanden möchte, der sich zu 110% für die Firma engagiert und nicht einfach nur für das Geld in die Firma kommt
Bewerbungsfragen
- Mein Lebenslauf wurde mir mehr oder weniger vorgelesen und dazu musste ich Stellung beziehen.
- Mein Lebenslauf wurde mir mehr oder weniger vorgelesen und dazu musste ich Stellung beziehen.
- Gehaltsvorstellung
- "Sie haben sicher unsere Website Studiert, was sind unsere 4 großen Produktkategorien und welche Produkte werden dort berücksichtigt"
- "Erklären Sie, was für Geräte hier im Raum sind und was deren Funktion und Wirkungsweise ist"
- "Warum stehen Ihre Hobbies nicht im Lebenslauf"
- Als zweiten Termin wäre noch ein Assessment Center gekommen ... ich habe 2012 bereits in der Schule gelernt, dass die empirische Validität von Assessment-Centern zeigt, dass diese zur Prognose künftiger beruflicher Leistungen wenig bis gar nicht geeignet sind. Es ist meiner Meinung nach ein antiquiertes Konzept, das die meisten Firmen zum Glück bereits durch Case Studies ersetzt haben, um das Mindset der Bewerber und deren Herangehensweise bei Fragestellungen, die für den beruflichen Alltag wirklich relevant sind, besser kennenzulernen.