28 Bewertungen von Mitarbeitern
28 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
11 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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11 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Die Sport Angebote sind total super finde ich. Weiterso......
Änderungen sollen rechtzeitig an den Betroffenen Kollegen mitgeteilt.
In Finkenstein könnte sich die Leitung verbessern indem sie die anderen Mitarbeitern wertschätzt und Kritik annehmen kann.
Es wird alle mögliche Berufe eingenommen, manchmal sind ungebildete auch dabei, was den anderen Mitarbeitern ungerecht ist. Es war zu sehen wie sie auf Medien eingelesen wurde um Unwahrheiten zu vermitteln damit die Firma von außen schön gesehen wird.
Da gibt es keinerlei Wertschätzung leider. Das Wissen von den älteren Kollegen wird nicht gebraucht, ein Machtspielchen in fast alle Standorte.
Zu viele Geheimnisse, keine transparenz die Mitarbeiterinnen gegenüber.
Es wird die wichtige Information nur kurzfristig mitgeteilt an den Mitarbeitern, jemand wird nur dann informiert, dass die Arbeitsplatz geschlossen wird innerhalb 2 Wochen zB Klagenfurt. In Finkenstein geht es am schlimmsten die Leitung entscheidet sich was sie will und redete mit den Klienten unwertschäzend was die Werte der Firma nicht entspricht.
Irgendwie wird die Diensteinteilung nicht gerecht geteilt, dass die Frauen nicht eingeteilt werden für Nachtdienste.
Weil Beamtentum
Mobbing, Führungskräfte die kräftig dabei mitmachen, katastrophale Sicherheitslücken und speziell für Frauen nicht ganz ungefährlich, da man über die Kandidaten mit denen nan es zu tun bekommt, nichts erfährt.
Drogen, Alkohol, ..... wird öffentlich schön unter den Tisch gekehrt.
Dass jetzt viele Einrichtungen geschlossen worden sind.
Wenn Leute rausgemobbt werden, die gerne und gut arbeiten, dann gibt es keine Verbesserung.
Mobbing geht von der Führungsebene aus.
Es ist bekannt, dass dort Freundl-Wirtschaft herrscht.
Überstunden sind zwar nicht erlaubt, werden aber unausgesprochen gefordert.
Eine Weiterbildung wird nur Auserwählten bewilligt.
Das Gehalt ist angemessen, aber keine Entschädigung für die ungerechten Umstände, die dort herrschen.
Vorschläge, die umweltfreundlich sind, werden abgeschmettert und sind nicht erwünscht.
Jeder hat Angst um den eigenen Arbeitsplatz und das schafft nur Misstrauen.
Ältere Kollegen werden systematisch gemobbt, bis sie von selbst kündigen.
Die Vorgesetzten sind Meister im Mobben.
Ein stressiges Umwelt, das Menschen zum Burn-out bringt.
Ehrliche Gespräche sind nicht möglich.
Es herrscht Freundl-Wirtschaft, auf Kompetenz wird kein Wert gelegt.
Jede interessante Aufgabe wird schlecht-geredet, so dass nur Stress und Unbehagen übrig bleiben.
Den Zusammemhalt der unteren Ebene
Die Gleichgültigkeit durch das Management.
Keine Kontrolle bei diversen Abteilungen.
Steuergeld wird durch Dummheit, Faulheit einiger Führungskräfte verschleudert. Normal sollte man den Rechnungshof einiges stecken
Falsche Führungsleute auf richtiger Position und richtige Führungsleute auf falscher Position
Kommunikation von unten nach oben ist nicht vorhanden. Grabenkämpfe der einzelnen Abteilungen produzieren Chaos und reiben die unteren Ebenen auf
Absolute schlechte Managementqualität. Die GL und GL Stv wissen nicht was in unteren Ebenen los ist.
War das Einzige positive, weil keiner was kontrolliert
Ein Kampf der nur Freunderlwirtschaft bevorzugt
Nur Schleimer, Kriecher und Freunde kommen weiter und an Jobs die durch dummes Handeln extrem viel und sinnlos Steuergeld verprassen
Man redet und versucht, aber scheitert kläglich
Wir waren eine Top Gemeinschaft. Jedoch nur auf unserer Ebene
Solala
Absolut schlecht. Zig Mails, Anrufe aus den Bundesländereinrichtungen nach Wien, Traiskirchen blieben unbeantwortet. Über 7 Monate kein Rückruf. Zahlreiche Skandale werden verzuscht. Wien ist Wien. der Rest ist egal.....Schlangengrubendenken
Teils teils. Büros immer up to date, Asylunterkünfte sind eben Grundversorgung und keine 5 Sterne Hotels
Nicht vorhanden und endet im eigenen Büro
Freunderlwirtschaft. Man merkt, dass die vielen zugeteilten Beamten aus BMI der GL auf den Geist geht. Wahrheit schmerzt
War einzigartig im Unternehmen. Sehr spezielle Aufgabe
Es ist eine interessante Stelle mit interessanten Aufgaben
Fehlende Kommunikation, die negative Stimmung, anschreien, wenn jemand bevorzugt wird, kann die Person tun und machen was sie will und man versucht es unter dem Tisch zu kehren was anderen gegenüber unfair ist, ich hab so einige Skandale mitbekommen die ein Kündigungsgrund wären, während andere nicht mal halb so schlimme Sachen gemacht haben und gemobbt wurden
Aufhören die einen zu bevorzugen und die anderen nicht
Mobbing aufhören
Kommunikation muss passen und die Meinungen der KollegInnen berücksichtigen
Die Führungsposition hat ihre Lieblinge und da kann man nicht viel dagegen tun, von Fairness kann man hier nicht sprechen und das lassen sie einen spüren
Fragen Sie mal in anderen Institutionen nach zb beim Innenministerium die werden Ihnen genug von der BBU erzählen
Hätte ich das vorher gewusst hätte ich dort nicht angefangen
Das war gut vereinbar, Gleitzeit ist möglich, aber wenn man das kommuniziert genehmigt man es zwar die Stunden an einem anderen Tag zu machen, ist aber dennoch ein Minus für dich
Ja die gibt es man kann sich dafür anmelden
Das Gehalt ist sehr gut
Nur die Sozialbetreuer untereinander in der Verwaltung versucht man dich auszuschalten
Also als mein Vertrag zu Ende war hat mich mein Chef nicht einmal verabschiedet von mir
Generell wurde nur über andere Kollegen mit mir kommuniziert und nie direkt
Jeder hatte halt seine Lieblinge und die im Büro dachten die sind besser als die Sozialbetreuer da war kein Zusammenspiel und die Führung ist schuld
Zählt schreien auch zu Kommunikation? Weil das habe ich erlebt und so oft mitbekommen, vor mir wurden auch MitarbeiterInnen zum weinen gebracht und komische Sachen wurden unterstellt
Lästerei bis zum geht nicht mehr ich hab mich sehr unwohl gefühlt
Auf jeden Fall ich hab viel für mich selbst mitnehmen können an Arbeitserfahrung
Die Zentrale in Wien ist professionell und gut geführt.
Wenn eine Anzeige beim zuständigen BBU-Beauftragten für Mobbing eingereicht wurde, wäre es angebracht, eine Rückmeldung, ein Treffen und eine Prüfung des Falles zu erhalten.
Die Zentrale BBU Wien sollte die regionalen Einrichtungen besser kontrollieren und kompetentere Vorgesetzen beschäftigen.
Kollegenzusammenhalt im Betreuungsteam.
Zum Teil Mitarbeiter*innen für Sozialbereich/Asylwesen nicht geeignet aber werden trotzdem angestellt.
Kompetente Führungskräfte einsetzen/einschulen. Mehr Wertschätzung.
Keine Wertschätzung von Seiten der Führungskräfte, auch nicht langjährigen/professionellen Mitarbeiter*innen gegenüber.
Nacht- und Wochenenddienste, Rücksichtnahme auf Privates so gut es geht
Interne Weiterbildungen möglich, externe Weiterbildungen eher nicht. Bei internen Angeboten muss man sich bewerben, es ist unklar nach welchen Kriterien die Plätze vergeben werden.
Im Team gut, mit Vorgesetzten teils teils
Keine Rückzugsmöglichkeiten, allg. zu wenig Räumlichkeiten. Schimmel, ständig Wasserschäden und Deckenplatten die sich von selbst lösen in den Räumen. Zu hoher Workload, zum Teil keine Pausen möglich. Großes Verbesserungspotenzial bei technischer Ausstattung.
Schlechte/fehlende Kommunikation von Führungskraft zum Team. Kein Ansporn, neue/eigene Ideen einzubringen.
Bevorzugung von Mitarbeiter*innen nach persönlicher Präferenz
Abwechslungsreiche Tätigkeiten
Da ich 4 verschiedene Vorgesetzte hatte, ist es schwer das zu sagen. Es gabe 2 da hat es wirklich gut funktioniert und bei den anderen hat es überhaupt nicht funktioniert.
offen für Verbesserung, mutig in den Entscheidungen, Menschlichkeit
Machtgehabe einzelner sollte unterbunden werden
Gehaltsschema, mehr Besprechungs- und Rückzugsräume, kununu-Bewertungen screenen und beantworten
Grundsätzlich sehr offen, wertschätzender Umgang, sehr kollegial und wohlwollend, glaubhafte Du-Kultur. Manchmal noch etwas uneins, da kann die Atmosphäre vorübergehend etwas getrübt werden.
Bei mir 5 Sterne, aber leider sind Asylagenden in dieser Welt kein beliebtes Thema
sinnvolles Zeitmanagement wird hier gelebt
super Angebot
Im Vergleich mit der Privatwirtschaft hinkt man hier stark hinten nach. Gefühlt kein Gehaltsschema.
Gute Mitte, in fast allem nicht zuviel und nicht zuwenig. Was fehlt, ist Rückzugsraum in den Büroräumlichkeiten und ausreichend Besprechungsräume. Dafür gibts HO.
Junges Unternehmen mit gutem Intranet und vielfältigen Kommunikationsmöglichkeiten. Vor allem in den Meeting-Strukturen und Kulturen gibt es aber noch Verbesserungsbedarf.
"gleich" hat hier einen sehr, sehr hohen Stellenwert.
die interessantesten Aufgaben ever, die Anforderungen sind extrem vielseitig und drehen rasch
So verdient kununu Geld.