Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigen107 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
73 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 29 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Die Firma arbeitet stets an der Verbesserung der eigenen Prozesse. Es kann nie alles zu 100% perfekt sein, aber wichtig ist diese Bereitschaft und die spürt man.
Sehr große Flexibilität bei den Arbeitszeiten und größter Benefit ist bis zu 100% Home Office.
Karriere und Weiterentwicklung wird von den Vorgesetzten gefördert.
Kommt natürlich immer aufs jeweilige Team drauf an. Innerhalb der Teams/Abteilungen ist es sehr gut, schwierig wird es bei abteilungsübergreifenden Projekten. Hier herrscht manchmal leider Silo-Denken.
Durch Telefonica Tech werden manchmal unrealistische Ziele vorgegeben, die dann nach unten weitergegeben werden müssen. Das kann für Frust sorgen. Die direkten Vorgesetzten jedoch sind wirklich top (kann natürlich nur für mein Team / meine Abteilung sprechen).
Durch die Größe der Firma ist der interne Informationsfluss nicht einfach, aber auch hier bemüht sich das Unternehmen sehr. Man muss nur halt selber auch bereit sein, an diesen Meetings teilzunehmen und diese Informationen aufzunehmen. Die Möglichkeit besteht auf jeden Fall, und hier zeigt der Arbeitgeber große Transparenz bei der wirtschaftlichen Lage.
So schöne Unterstützung durch die Schwangerschaft und Karenz hindurch, mit viel Investition der Vorgesetzten in die Weiterentwicklungswünsche und Rolle nach der Rückkehr. Hier gab es nie auch nur einen Hauch von nachteiliger Behandlung, ganz im Gegenteil, ich hab mich super wertgeschätzt gefühlt.
Spannende Projekte
Jeder arbeitet für sich, von Zusammenhalt ist wenig gegeben
Möglichkeit zu Homeoffice, wird jedoch nicht gern gesehen
sehr viel Lästern und hinterm Rücken reden
Wenig kommunikativ, meist wird man vor vollendete Tatsachen gestellt
Meist schlecht, es wird mehr über einander als miteinander gesprochen
People of color dürfen nicht auf die Website etc.
Projekte meist langweilig, eigene Ideen lassen sich nicht verwirklichen
Guter Zusammenhalt im Team, Abwechslungsreiche Aufgaben, Möglichkeit intern in andere Bereiche zu wechseln
Kommunikation ist zwischen oberster Ebene und Arbeiter.
Besseres Onboarding Programm. Intere Wissensweitergabe von erfahrenen KollegInnen an neue könnte optimiert werden.
man fühlt sich prinzipiell sehr aufgenommen von allen
innerhalb des Teams sehr gut
Selten Überstunden und meist nur, weil man selbst ein Projekt voranbringen will.
Gehalt ist für die Branche ok, weniger Zusatzleistungen außerhalb des KV
Wenige Kolleg:innen über 50
Freundliche und unterstützend!
Hier zählt die individuelle Verantwortung für die Aufgaben / Projekten. Arbeitnehmer entscheiden selbst wo und wann sie arbeiten. Die Stunden werden auf Vertrauensbasis getracked.
Ich habe bspw. mehrere Weiterbildungen von der Firma bezahlt bekommen. Zum Teil könnte ich die Weiterbildungen in der Arbeitszeit machen. Viele Kolleginnen und Kollegen bekommen auch die Möglichkeit sich weiterzuentwickeln bzw. befördert zu werden.
Ich bin immer fair und pünktlich bezahlt worden. Darüber hinaus gibt es mehrere tolle Benefits.
In meiner Zeit bei der BE-terna habe ich noch nie jemand kennengelernt, der nicht sehr hilfsbereit wäre. Der Kollegenzusammenhalt ist ausgezeichnet.
Bei der BE-terna arbeiten Praktikant:innen und sehr erfahrene Kolleg:innen eng zusammen. Der Generationenaustausch funktioniert sehr gut.
Wie in jeder Firma gibt es natürlich bessere und schlechtere Führungskräfte aber prinzipiell wird es geschaut, dass Führungskräfte geschult werden. Ich war persönlich immer sehr zufrieden.
Die Standorte in Innsbruck, Traun und Wien sind super. Auch das Equipment - man bekommt alles was man braucht und die IT Abteilung & Front Office machen ein mega Job um die tolle Arbeitsbedingungen zu bewahren & noch verbessern
Es gibt einmal in Monat eine Kommunikation von der Geschäftsführung wo jeder die Möglichkeit hat Fragen zu stellen.
Es gibt immer mehr Frauen in Fühungspositionen, auch im Jungen Alter. Das hat sich in den letzten Jahren sehr positiv geändert.
Man kann zum Teil seine Aufgaben selbst gestalten. Und es gibt Positionen und Aufgaben für jeden Geschmack
Hilf dir selbst, dann hilft dir Gott
Flexible Möglichkeiten zu arbeiten
Keine Weiterbildung
Bei Einstellung gehen sie auf deine Gehaltswünsche ein, aber dann bleibt man auch dabei
kann nichts dazu sagen
Es kommt darauf an, mit wem du was besprichst
In der Digitalisierungszeit wissen anscheinend die "Jungen" immer alles besser
Keine Diskussion, was gesagt ist, wird gemacht
Gute Ausstattung
Nur der Flurfunk funktioniert
Wenn du ein Liebling bist, hast du bessere Chancen
Digitalisierung? Zurück zu deinen Wurzeln
So gut die Atmosphäre eben sein kann wenn jeder gehen möchte.
Die internen Umstände bleiben auch außerhalb des Unternehmens nicht unbemerkt.
Man ist angehalten MS Zertifizierungen zu machen, die Kosten für die Prüfung trägt das Unternehmen.
Wie immer in so einem toxischen Arbeitsumfeld ist der Kollegenzusammenhalt überwiegend sehr hoch.
Unterirdisch. Der einzige Zweck von Vorgesetzten ist das "Eintreiben" von verrechenbaren Stunden. Menschen ohne Leadership Skills und oft auch ohne der erforderlichen technischen Kompetenz erhalten Führungspositionen. Es werden daher völlig unrealistische Ziele gesetzt und man hat immer das Gefühl, dass man sich rechtfertigen und verteidigen muss vor dem eigenen Vorgesetzten. Es wird versucht den Mitarbeitern die Schuld bei wirtschaftlichen Misserfolgen zu geben.
Sicher abteilungsabhängig aber die Kommunikation ist generell sehr intransparent.
Für ein Beratungsunternehmen ist das Gehalt allenfalls mittelmäßig.
Es gibt oft nur kleinere, mäßig interessante Projekte. Es wird zum Teil etwas an Kunden verkauft, das nicht umsetzbar ist, dh man weiß von vornherein, dass ein Projekt erfolglos sein wird. Es gibt zum Teil keine vernünftige Planung, Aufgaben werden willkürlich von einem zum anderen geschoben. Es wird immer von Kundenorientierung und Qualität gesprochen aber am Ende zählt nur wie viel dem Kunden verrechnet worden ist. Die Kollegen sind zwar immer hilfsbereit aber oft sehr unerfahren, dh man ist oft auf sich allein gestellt.
Man kann sich seine Arbeit gut selbst einteilen
Keine Besonder hohe Beteiligung am Umsatz
Beteiligung am Unternehmen
Nur Druck, Druck, Druck. Kaum Anerkennung. Wenn man krank wird, wird man fallen gelassen
Nicht vorhanden, außer für "besondere Personen"
Nur Heuchelei
Innerhalb des Teams gut, interdisziplinär eine Katastrophe
Von älteren Personen wird immer noch dieselbe Leistung erwartet, wie von jungen Kollegen. dass man das mit Erfahrung & Wissen locker ausgleicht, interessiert nicht!
Kein Kommentar
Die Büros waren nie gut und wurden schlechter. Mitarbeiter werden in Home Office gedrängt, wird aber Flexwork genannt, weshlab die Kosten zu 100% beim Mitarbeiter liegen
Trotz einer Flut von E-Mails, etc. absolutes Kommunikationsversagen. Eine reife Leistung!
Da einzige Higlight sind die vielen interessanten Herausforderungen
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